der VÄTER Blog

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Archiv für die 'Zukunft' Kategorie

Zukunft der Familie und der Arbeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Januar 2009

familie_2030Die BAT Stiftung für Zukunftsfragen hat für ihre neue Europastudie insgesamt 11.100 repräsentativ ausgewählte Personen ab 14 Jahren aus 9 Ländern befragen lassen. Angesichts der zunehmenden Verflechtungen gleichen sich die Europäer in ihren Lebenseinstellungen und Zukunftserwartungen immer mehr an. Finanzkrise und wachsende Angst vor Rezession und Wohlstandsverlusten geben wenig Anlass zur Zuversicht. Insbesondere die Aussagen zu Familie und Arbeit stimmen nachdenklich.

Der traditionellen Familie mit Trauschein bescheinigen drei von fünf Befragten (60%) wenig Zukunft. Für sie werden die meisten Paare zusammen leben, ohne verheiratet zu sein. Dagegen wird sich die Gleichberechtigung von gleichgeschlechtlichen Paaren weiter fortsetzen. Allerdings erwartet auch 2030 nur eine Minderheit (42%) eine Gleichstellung. Eine steigende Kinderzahl auf zwei Kinder pro Frau erwartet lediglich ein Drittel der Europäer (32%).

Ein Grund hierfür ist sicherlich, dass nur 34 % an die Möglichkeit einer Vereinbarkeit von Beruf und Familie glauben. Auch der Überalterung Europas wird erste Rechnung getragen. Fast zwei von fünf Europäern (38%) gehen davon aus, 2030 mehr Tagesstätten für Senioren vorzufinden als Kindertagesstätten.

Viele Europäer (50%) erwarten, in Zukunft mehr als einen Arbeitgeber zu haben und einem Zweit- oder Nebenjob nachzugehen. Durch die steigende Lebenserwartung wird sich auch das Renteneintrittsalter nach oben verschieben. Zwei Fünftel der Befragten (41%) sehen die meisten Arbeitnehmer bis zum 75. Lebensjahr arbeiten.

Hoffnungen auf eine Reduzierung der Arbeitszeit durch eine Automatisierung hat dagegen nur jeder Fünfte (20%). Europa als Produktionsstandort wird zudem unter Druck geraten. Fast jeder Dritte (31%) sieht die Herstellung von Waren zum Großteil in Entwicklungsländern stattfinden.

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Jede Krise birgt auch Chancen in sich …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Januar 2009

… und manchmal sind Krisen Katalysatoren für eine nachhaltige Veränderung. Über die aktuelle Wirtschaftskrise ist lange geredet worden, inzwischen hat sie auch den Arbeitsmarkt erreicht.
Auch an dieser Stelle habe ich in den vergangenen Jahren geschrieben, dass der Boom und die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften die Umsetzung von Väter- und familienbewusster Personalpolitik und die Entwicklung entsprechender Unternehmenskulturen erleichtert. Wie wird es also weiter gehen? Wird sich das Anliegen als ‚Schönwetter-Thema’ erweisen? Nice to have aber im Moment nicht bezahlbar?

wall_streetIch denke, das Gegenteil ist der Fall! Die vor uns liegenden Monate werden für die Unternehmen eine Glaubwürdigkeitsprobe darstellen. Es kommt für sie ja nicht nur darauf an, die Krise zu überstehen, sondern sich auch mit motivierten Beschäftigten auf die Zeit danach vor zu bereiten.

Welche Auswirkungen die wirtschaftlichen Entwicklungen zum Beispiel auf die Väter in Banken hat, die ihren Job bereits verloren haben oder im Anbetracht von angekündigten Einsparungen und Fusionen um ihn fürchten, wird hierzulande, im Gegensatz zu den USA, nicht öffentlich diskutiert. Dort schreibt zum Beispiel ein Senior Vice President von Lehman Brothers im Wall Street Journal über sein väterliches Engagement und seine Gefühlslage nach der Entlassung und in der Huffingtonpost wird unter der Überschrift ‚Family, Meet the New Recession (Same As the Old Recession?)’ unter anderem die Auswirkung der Krise(n) auf die Betreuung von Vorschulkindern durch Väter beleuchtet.

Ich werde die Entwicklung in Deutschland genau beobachten und an dieser Stelle dokumentieren.

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Was bewegen Sie im neuen Jahr?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Januar 2009

Welcher Trend zieht Sie an?

Das Trendbüro aus Hamburg skizziert in seinem Silvester Newsletter die wichtigsten Trend, die wir in 2009 mit gestalten können. Ich habe die sechs der vierzehn Trends ausgewählt, die meiner Ansicht nach am meisten mit dem Themen dieses Blogs zu tun haben:

‚Silver Sex – Zweite Pubertät statt Midlife-Crisis

… Die Sache hat freilich einen Haken. Man wird trotz aller Anti-Aging-Parolen auch in Zukunft älter. Die alterslose Gesellschaft bleibt eine Sehnsucht der Konsumenten und ein Marketing-Märchen zugleich. Spätestens wenn man anfängt, zu den neuen Alten zu gehören, begreift man das. Es geht also um die individuelle und aktive Gestaltung eines längeren Lebens und der Chancen, länger zu lieben, und sei es, sich selbst.

Kidults – Die selbstbewusste Art, unreif zu bleiben

Erwachsensein nach bisherigen Vorstellungen besitzt keine Attraktivität mehr. … Wohin sollten sich Mittdreißiger auch flüchten, wenn über 60-Jährige ihr Junggebliebensein demonstrieren und Verbindlichkeiten immer seltener werden: Frauen heiraten durchschnittlich mit 33, Beziehungen fallen flexiblen Arbeitsbedingungen zum Opfer, Kinder werden später gezeugt, und 50 Prozent der 21- bis 25-Jährigen leben in Deutschland noch bei ihren Eltern. Was früher abwertend als „kindisch“ bezeichnet wurde, ist heute ein Gesellschaftsphänomen von beträchtlichem Ausmaß.

Prokrastination – Verschiebetaktik: „Ich will mich definitiv nicht entscheiden“

Die multioptionale Gesellschaft leidet unter Entscheidungsdruck. Von der Generation Praktikum bis zum Kurzzeitmanager liegt im Aufschieben von Entscheidungen die Taktik: immer bereit, auf Unvorhergesehenes zu reagieren, hoffend, dass nötige Informationen noch eintreffen, die die Lage wieder anders beleuchten, oder sich das Problem durch neue Umstände von selbst aus der Welt schafft. Die Verschiebetaktik suggeriert, alle Optionen für die Zukunft aufrechtzuerhalten. … In der Gesamtheit verstärkt diese Aufschiebetaktik jedoch die allgemeine Ungewissheit. Einziges Mittel gegen die Verschiebetaktik: Vertrauen, die richtige Wahl getroffen zu haben.

Female Shift – Frauen werden das starke Geschlecht

Unsere Gesellschaft wird weiblicher. Frauen sind selbstbewusster und unabhängiger als je zuvor, was in direkter Konsequenz auch veränderte Ansprüche an Partnerschaften mit sich bringt. Frauen treffen 80 Prozent der Kaufentscheidungen und werden künftig auch in der Berufswelt wesentlich stärker auf Mitspracherecht drängen. … Das lässt beide Geschlechter ihre jeweiligen Positionen neu ausloten und eröffnet Frauen wie Männern neue Perspektiven und eine noch individuellere Lebensführung. Weiterlesen »

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Die 8 Prozent Rendite

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. November 2008

Im Rahmen der staatlichen Familienpolitik kommen Investitionen in familienfreundlichere Infrastrukturen ebenso noch zu kurz wie bessere Betreuungs- und Bildungsangebote für die Jüngsten. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) plädiert daher für ein Maßnahmenpaket zum Ausbau der frühkindlichen Bildung, welches beispielsweise mehr Ganztagsgrundschulen sowie gebührenfreie Halbtagsplätze im Kindergarten vorsieht. Alle Vorhaben zusammen kosten zwar zunächst jährlich 7,5 Milliarden Euro, verzinsen sich aber langfristig mit einer Rendite von 8 %.

Die Erträge kommen unter anderem dadurch zustande, dass die verstärkte frühkindliche Förderung mittelfristig die Zahl der Erwerbspersonen ohne Berufsausbildung sinken lässt, die Zahl der Fach- oder Hochschulabsolventen dagegen steigt. Mit diesem höheren Ausbildungsniveau würde die arbeitende Bevölkerung in Deutschland jedes Jahr 27,7 Milliarden Euro mehr an Steuern und Sozialabgaben an die Staatskasse abführen.

Wenn mehr Menschen aufgrund gestiegener Qualifikation eine Arbeit finden, lassen sich zudem jährlich 4,2 Milliarden Euro an Sozialleistungen einsparen. Außerdem steigert der Ausbau der Betreuungsangebote für die Kleinsten die Erwerbsbeteiligung von Müttern und Vätern. Dies erhöht die Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben um 4 Milliarden Euro pro Jahr.

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Vaterschaft Light und einige politisch unkorrekte Fragen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Mai 2008

Im Rahmen der mehrteilige Serie ‚Werkstatt Familie’ hält Antje Schrupp im Publik Forum den ein Plädoyer für eine ‚Vaterschaft light’ und stellt einige, im Hinblick auf die Kinderfrage politisch unkorrekte Fragen.

‚Könnten wir es nicht begrüßen, wenn Frauen auch ohne Männer Kinder haben und großziehen – und zwar sowohl, wenn sie ganz ohne (männlichen) Partner leben als auch wenn sie einen Partner haben, der den Großteil seiner Zeit im Büro zubringt? Und darf ein Mann nur Vater sein, wenn er zu einem echten »Job-Sharing« mit der Mutter bereit und fähig ist, oder wären nicht auch verschiedene Varianten von »Vaterschaft light« akzeptabel, wenn sie den Wünschen von Frauen und Männern entsprechen?

Dies muss ja andere Väter überhaupt nicht davon abhalten, sich zu engagieren. Denn natürlich gibt es sie: Jene »neuen Väter«, die sich hauptverantwortlich um ihre Kinder kümmern, die genauso, wie es früher nur Mütter taten, Hausmänner sind oder sich trotz ihrer Berufstätigkeit für all die anfallenden Arbeiten zuständig fühlen, die die Betreuung kleiner Kinder erfordern. Väter, die selbstverständlich ihre beruflichen Termine sausen lassen, wenn die Kleinen krank sind, die zu Elternabenden gehen und sich als Schulvertreter wählen lassen, die Geburtstagsfeste ausrichten, die Kleinen zum Fußballtraining begleiten, ihre Wäsche waschen und die Klavierlehrerin aussuchen – kurz: für die bei der Verteilung ihrer Arbeitskapazitäten die Versorgung der Kinder höchste Priorität hat.

Aber machen wir uns nichts vor: Diese Väter sind die Ausnahme, in Zahlen gesprochen höchstens fünf Prozent. Die ganz überwiegende Mehrheit scheint eher so etwas wie einen Mittelweg anzustreben: Weiterlesen »

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Neue Manns – Bilder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. April 2008

Männer sind in der Dauerkrise. Doch jetzt erfinden sich echte Kerle neu – sagt eine Studie des Zukunftsinstituts.

Bauknecht hat den Zug der Zeit erkannt: Nach 50 Jahren schaffte die Haushaltsgeräte-Firma jetzt ihren Werbeslogan “Bauknecht weiß, was Frauen wünschen” ab. Stattdessen hat man eine Männer-Waschmaschinen-Linie entwickelt: Big. Der Name ist Programm. Es passt doppelt so viel hinein und die Maschine steht auf einem Sockel, damit er sich nicht bücken muss. Zur Markteinführung gab es kostenlose Waschkurse – nur für Männer.

Soziologen sehen die Männer in der Krise. Daher beginnen diese zu waschen? Krisen zeigen häufig an, dass ein Wandel bevorsteht. Und den haben Zukunftsforscher nun in einer neuen Männerstudie dingfest gemacht.

“Den neuen Mann gibt es nicht”, sagt Mitautorin Anja Kirig. Was es aber gibt, ist “eine Vielzahl männlicher Lebensstile von morgen.” In unzähligen Gesprächen haben die Autoren nach männlichen Sehnsuchtswelten der Zukunft gesucht.

“Ohne dieses breite Reservoir an Beobachtungen wäre unsere Analyse in diffusen Vermutungen stecken geblieben”, sagt Mitautor Eike Wenzel. Gemeinsam ist allen Trend-Lebensstilen, dass Männer eine neue Identität entwickeln, die durch Produkte gestützt werden kann. Kirig: “Etwa schnelle Autos mit Kindersitzen, das spricht moderne Väter an. Es geht auch nicht mehr nur um Karriere im klassischen Stil.

In der Wissensgesellschaft ist eine exklusiv männliche Eigenschaft nicht mehr gefragt: Die körperliche Arbeitskraft. Die Welt verlange nach neuen Fähigkeiten: Weiterlesen »

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Es gibt keine Marzipan – Nuggeli mehr

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Februar 2008

Der Strukturwandel macht auch vor der Mütter- und Väterberatung des Amtsbezirks Interlaken nicht Halt: Weil die Verwaltung in dem Schweizer Kanton zentralisiert wird, verzichtet der Verein Mütter- und Väterberatung nach 59 Jahren darauf, mit der süßen Marzipan-Versuchung in Nuggeliform Geld zu sammeln.

Es gibt sie nicht mehr, die Frauen, die von Haus zu Haus gehen und mit Schoggi überzogene Marzipan-Nuggeli verkaufen. Sie sammelten damit Geld für die Säuglingsfürsorge, die heute Mütter- und Väterberatung Amt Interlaken heißt.

Zwei Generationen lang sorgten freiwillige Helferinnen dafür, dass der Verein die nötigen Mittel für spezielle Aufgaben hatte. «So war es möglich, bald einmal Vespas, später auch Vereinsautos zur Verfügung zu stellen, damit die Beraterinnen innert nützlicher Zeit auch in die abgelegenen Orte und Häuser gelangten, um den Familien den Beratungsdienst und einen ersten Hausbesuch anbieten zu können».

Finanziert mit dem Nuggeligeld wurden auch Weiterbildungen, Material und Einrichtungen. Es gab Zeiten, wo sogar Stellvertreterinnen mit den gesammelten Mitteln entlöhnt wurden.

Ja die Zeiten haben sich geändert, auch bei unseren Nachbarn im Süden.

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Großeltern – Elternzeit kommt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Januar 2008

Geht es nach einem Plan des Familienministeriums, könnten Oma und Opa bald Elternzeit bekommen. Zwar nicht für ihre eigenen Kinder, aber für die Enkel – gesetzt den Fall, bestimmte Voraussetzungen werden erfüllt.

Das Bundesfamilienministerium will auch für Großeltern einen gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit schaffen. Für die Betreuung ihrer Enkel sollen Großeltern bis zu drei Jahre von ihrem Job freigestellt werden können, sagte Ministeriumssprecher Hanno Schäfer dem epd. Es gehe es in der Regel um Kinder, deren Mütter oder Väter noch minderjährig sind.  Weiterlesen »

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Männer müssen leben (können), was sie sagen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Dezember 2007

Die CSU – Generalsekretärin Christine Haderthauer fordert im Gespräch mit der Zeit, dass Väter sich mehr Zeit für die Erziehung ihrer Kinder nehmen sollen. “Wir werden in Zukunft nur Kinder haben, wenn Männer das leben, was sie sonntags immer sagen, nämlich dass es richtig klasse ist, die eigenen Kinder ins Leben zu begleiten”. Die deutsche Gesellschaft sei die “am wenigsten emanzipierte Gesellschaft Europas”.

Als Ziel konservativer Familienpolitik formuliert Haderthauer: “Wir geben den Eltern die Chance, partnerschaftlich Familie zu leben und gleichzeitig ihren Weg im Beruf zu gehen.”

Altmodisch sei es hingegen, wenn wie vor 30 Jahren zwangsläufig die Mütter zu Hause blieben. Die CSU-Politikerin sagt: “Wir müssen die Kindererziehung vermännlichen und unsere Rollenbilder zusammenbringen. Weiterlesen »

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Elterliche Zuwendung ist keine Frage des Verzichts auf eine Erwerbsbeteiligung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Oktober 2007

Kinder haben ihren eigenen Kopf. Sie nehmen ihre Umwelt aufmerksam und sensibel wahr und kommen zu ihren eigenen Bewertungen.

World Vision hat diese in einer ersten Kinderstudie eingefangen und dafür Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bielefeld und des Forschungsinstituts TNS Infratest Sozialforschung beauftragt.

Auf den ersten Blick könnte es den Anschein haben, dass die Service-Funktion der Familie mit „privater Vollpension“ ursächlich für die vergleichsweise hohe Zufriedenheit der Kinder mit der elterlichen Zuwendung ist.

Mit 78% geben vier von fünf Kindern an, dass entweder beide Elternteile hinreichend (33%) oder ein Elternteil – in der Regel die Mutter – hinreichend und das andere mal so, mal so Zeit für sie hat (45%). 9% berichten, dass nur ein Elternteil genügend, das andere jedoch nicht hinreichend Zeit hat.

13% klagen hingegen über ein Zuwendungsdefizit der Eltern (kein Elternteil mit hinreichend Zeit). Im Zusammenhang betrachtet sind es dann aber nicht die Kinder erwerbstätiger Eltern, die mit der Zuwendungszeit besonders unzufrieden sind. Weiterlesen »

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