der VAETER.blog

lebe deinen Traum!

Archiv für September, 2008

Die Erweiterung der Möglichkeiten bringt Vorteile …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. September 2008

… das gilt insbesondere auch für die Vorstellungen von Männlichkeit(en) und Rollenmustern von Jungen und jungen Männern. Es reicht aber nicht aus, diese Erweiterung nur zu fordern, die Förderung von Jungen hilft diesen, sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen und kann sie ermutigen, neues Verhalten auszuprobieren.


Bildungsarme Jungen – MyVideo

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Die Initiative für aktivere Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. September 2008

Bei der Vätertagung “Väter können das …‚ am vergangenen Mittwoch haben wir, auch mangels neuerer Alternativen, die Plakate der Kampagne ‚Eine Initiative für aktivere Väter‘ aufgehängt.

Die Fragen der Zuschauer gingen alle in eine Richtung: Warum gibtb es diese Plakate eigentlich nicht mehr?

Die Antwort, weil die neue Landesregierung neben den neuen Vätern auch neue Plakate haben wollte, die es bis heute nicht gibt, ist unbefriedigend.

Die Vorträge und die Ergebnisse der Workshops waren im Gegensatz dazu für alle Beteiligten bereichernd und  sie Dokumentation der Tagung gibt es im November auf der Website vaetertagung.de.

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Mutterschaftsurlaub auch für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. September 2008

Andere Länder, andere Wörter und (teilweise) andere Zahlen. Zum Beispiel die Schweiz:

‚Bekommt ein Paar ein Kind, entscheidet heute der Staat, wer Anrecht auf Urlaub hat – nämlich die Mutter. Jahrzehntelang haben die Frauen für diesen Mutterschaftsurlaub gekämpft. Nun – gut drei Jahre nach dessen Einführung – will ein Vorstoß aus der CVP den Mutterschafts- zum Elternschaftsurlaub machen.

‚Es ist nicht einzusehen, warum die ganzen 14 Wochen von der Mutter des Neugeborenen bezogen werden müssen’, findet die Zürcher Nationalrätin Barbara Schmid-Federer. ‚Damit zementiert der Staat bloß die traditionelle Rollenaufteilung zwischen Mann und Frau.’ Es sei aber wichtig, dass auch der Vater eine Beziehung zum neugeborenen Kind aufbauen könne.

Schmid-Federer hat daher einen Antrag eingereicht, der den Eltern ermöglichen soll, einen Teil des Mutterschaftsurlaubs unter sich aufzuteilen. Nicht zur Debatte stehen die ersten acht Wochen nach der Geburt, für die ein gesetzliches Arbeitsverbot gilt. Die verbleibenden sechs Wochen sollen dagegen auch die Väter beziehen können, sofern das Paar dies wünscht.‘

Der Bundesrat lehnt den Vorschlag allerdings ab: Die Aufteilung des Urlaubs führe zu einem zusätzlichen Verwaltungsaufwand und zu höheren Kosten, weil die Löhne der Männer immer noch deutlich über jenen der Frauen lägen. Sic!

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Damit die Liebe nicht auf der Strecke bleibt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. September 2008

Die perfekte Laufbahn, dazu ungetrübtes Liebesglück und ein makelloses Familienleben – ein schöner Traum? Bringen ehrgeizige Karrieren auch stabilste Zweierbeziehungen und Familiengefüge unter Druck?

Über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist, auch an dieser Stelle viel geschrieben worden. Aber wie sieht es mit der Vereinbarkeit von Beruf, Partnerschaft und Liebe aus?

Hohe Scheidungsraten bei Führungskräften, Männer und Frauen, die zugunsten der beruflichen Entwicklung auf eine feste Beziehung und aufs Kinderkriegen verzichten. Schließen sich Liebe und Karriere aus?

Nein, sie lassen sich durchaus vereinbaren, und ohne Kinder ist es nicht unbedingt einfacher? Viele Paare sind überorganisiert, sagt Franziska Bischof-Jäggi, Inhaberin der Zuger Familienmanagement GmbH.

‚Sie haben eine Putzhilfe, lassen sich die Lebensmittel vom Online-Shop liefern, pflegen ein riesiges soziales Netz und aufwendige Hobbys. Wenn man gutes Geld verdient, leistet man sich den Luxus.

Die vielbeschworene Work-Life-Balance ist damit aber noch lang nicht gewährleistet, und erst recht kein Liebesglück. Denn oft geht vor lauter Funktionieren und Organisieren das Wesentliche verloren: Zeit füreinander, Zeit für Zärtlichkeit. Man nimmt sich nicht mehr wahr, spürt den anderen nicht mehr – die Nähe geht verloren.

Ein simples, aber wirksames Mittel dagegen: Rituale pflegen, die einem heilig sind. Zum Beispiel einen Abend pro Woche zu zweit, an dem nicht über den Job geredet wird, sondern nur darüber, was im gemeinsamen Leben zu kurz kommt und wie es einem dabei geht – um dann etwas dagegen zu tun. Am besten gleich.‘

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Das Kölner KÄNGURU empfiehlt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. September 2008

Dem Kölner Stadtmagazin für Eltern ist es einen Tagestipp wert: das erste öffentliche Väter-Kinder-Frühstück in Köln!

Engagierte Väter in Elternzeit, Teilzeit, … erhalten erstmals die Chance, in einem offenen Vater-Kind-Frühstück andere Väter mit Kindern aus Köln zu treffen. Das Frühstück ist ein Projekt von Mitgliedern aus dem Männer-Väter-Forum Köln, die durch Information, Bildung und Beratung die Balance von Vätern zwischen Beruf, Familie und Freizeit fördern wollen.

Gleichzeitig wird eine Buch-Ausstellung präsentiert für aktive Väter und Großväter mit über dreihundert lieferbaren Büchern, die sich vor allem an Väter wendet.

Zu sehen gibt es:

– Ratgeber für werdende und neue präsente Väter,
– Unterhaltsames für genervte Männer mit dem Baby
– bis zu wunderschönen Bilderbüchern, in denen Väter mit ihren Kindern die Hauptrolle spielen.
– In einer von 18 Abteilungen werden Bilderbücher vorgestellt, die Kindern helfen, wenn der Vater auszieht. In einer weiteren Rubrik gibt es Buchtipps für alleinerziehende Väter.
– Mit einigen Beschäftigungsbüchern für „Spiel & Spaß mit Papa“ stellt der Ausstellungsmacher besondere Titel für Männer vor. Denn Väter spielen anders als Mütter und Jungen brauchen Abenteuer und Bewegung.
– Und weil immer mehr Großväter sich bewusst Zeit für ihre Enkelkinder nehmen, werden auch Bücher für aktive Opas vorgestellt.

Am gleichen Ort und Tag findet außerdem die 2. landesweite Fachtagung zur Väterarbeit in NRW statt, Titel: „Väter können das …“ Dort treffen sich diejenigen, die in NRW beruflich für/ mit Vätern arbeiten.

Veranstaltungsort ist die Fachhochschule Köln, Mainzerstraße 5, in 50678 Köln.

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‚Väter sind weit mehr als Ersatzmuttis’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. September 2008

Im Interview mit Thomas Gesterkamp äußert sich der Psychologe Martin Verlinden, der an der FH Köln lehrt und forscht, zum Thema Vernetzung und Väterarbeit:

KÖLNER STADT-ANZEIGER Herr Verlinden, warum sollten sich Väter unter sich treffen?

MARTIN VERLINDEN Für viele Väter wirkt Kindererziehung wie interessantes, zu erforschendes Neuland. Frauen haben dort einen kulturellen Vorsprung. Die Lernpsychologie zeigt, von Geschlechtsgenossen lernen wir schneller und nachhaltiger. Männer ahmen einen Mann eher nach als eine Frau. Um ihre Väterlichkeit zu entfalten, möchten Väter sich untereinander orientieren, Vorbilder suchen und ausprobieren. Kinder brauchen authentische Väter, und darin können sich Väter gegenseitig beflügeln. Väter können weit mehr sein als Ersatzmuttis oder Lückenfüller in weiblichen Verschnaufpausen.

Welche Rolle spielen Netzwerke in der Väterarbeit?

VERLINDEN Väterarbeit ist die Information, Bildung, Beratung und Forschung für Väter, damit Männer ihre eigene Balance zwischen Beruf, Familie und Freizeit finden. Wer in noch relativ neu entstandenen Bereichen arbeitet, also mit Jungs, Männern und Vätern, der braucht dringend den Austausch mit anderen Profis, damit er auf Kurs bleibt und in der Alltagsroutine überlebt. Gegenseitige persönliche Beratung und Wertevermittlung ist eine unverzichtbare Ergänzung zu virtuellen Netzen. …

Was macht das Kölner Männer-Väter-Forum?

VERLINDEN Das Männer-Väter-Forum besteht seit zehn Jahren. Es ist ein breites und stabiles Netzwerk, das über dreißig Fachleute, auch Frauen, aus dem Rheinland verknüpft. Diese arbeiten mit Männern und Vätern in der Geburtsvorbereitung, der Familienbildung, im Kindergarten, der Schule, der Familienberatung, der Seelsorge, vor Gericht, beim Jugendamt oder in der Forschung. …

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Emanzipation ist Männersache

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. September 2008

Während in Deutschland ‚Männerrechtler‘ den Feminismus fürchten und, wie Thomas Gesterkamp in der taz schreibt, in der ‚Jungen Freiheit`, dem Zentralorgan rechtskonservativer Intellektueller, platt „Freiheit statt Feminismus!“ fordern, setzen sich die Schweizer Männer- und Väterinitiativen in der aktuellen Ausgabe der Männerzeitung offensiv mit den neuen Herausforderungen für Männer im Geschlechterdiskurs auseinander.

Das aktuelle Heft nimmt der Männerbewegung den Puls und zeigt die Vielzahl von Initiativen, Projekten und Organisationen auf, die sich für ein ‚Mannsein im Zeichen der Gleichberechtigung einsetzen’. Auf der anderen Seite setzen sich die Autoren aber auch kritisch mit der medialen Inszenierung des ‚Männlichen’ auseinander:

‚Der heutige, öffentliche Diskurs‘ hat in Bezug auf das Männerbild eine alarmierende Plattheit erreicht: Männer werden als Gewalttäter, Raser, Frauenverprügler, Karrierehengste, Weicheier, Softies, Machos etc. etikettiert. Männer tauchen im Fokus der Gleichstellungspolitik in erster Linie als das schwierige Geschlecht auf. Sie sind Adressaten von Vorwürfen, Erziehungskampagnen und Appellen, die eine unglaubliche Dreistigkeit erreicht haben.’

Diese Tonlage demotiviere Männer, mehr Lebendigkeit zu wagen, und lässt sie angesichts der Verunsicherung eher in überholte, vermeintlich sichere Geschlechterbilder flüchten.

Die aufgezeigten Konsequenzen lesen sich als Gegenprogramm zu dem von der Jungen Freiheit ausgerufenem ‚Kampf gegen den ausufernden Gouvernanten- und Umerziehungsstaat’.

‚Müssen wir also zur Rückeroberung ansetzen? Ja! Es ist wichtig, dass wir als Männer Räume, Oasen, Orte, Strukturen und Einrichtungen schaffen, in denen wir Freundschaft, Anerkennung und Mut zur Veränderung aufbauen und leben können.

Wenn wir im Geschlechterdiskurs eine andere Tonlage wollen, genügt weder die Klage über den Feminismus noch eine totale Kapitulation. Es ist Zeit, dass Männer sich mit ihren Entwürfen, Perspektiven und Fähigkeiten in die Gestaltung einer geschlechtersolidarischen Gesellschaft einbringen.

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Väter genießen Vorfahrt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. September 2008

Die Berliner Väter gehören bundesweit zu den Spitzenreitern in der Elterngeldstatistik. Für Experten ist dies ein Zeichen für einen grundlegenden Wandel der Vaterrolle. „Väter von heute wollen beides: Erfolg in der Familie und im Beruf“, sagt Eberhard Schäfer, Leiter des Väterzentrums Berlin.

Gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband veranstaltet das Berliner Väterzentrum am 24. September erstmals in Berlin eine Fachtagung zur professionellen Arbeit mit Vätern, Titel: „Vorfahrt für Väter“. Zielgruppe sind Fachleute in der Familienförderung, in der Sozialen Arbeit und Personalverantwortliche in Unternehmen.

Die Fachtagung soll konkrete Beispiele für „Väterförderung“ vorstellen, etwa Seminare für Väter bei Airbus Deutschland in Hamburg. „Diese Seminare, etwa zur Work-Life-Balance, werden gut angenommen“, sagt Ulrich Kuron von der Hamburger Initiative „Vaeter e.V.“, wo die Idee für Väterkurse entstanden ist.

„Engagierte Vaterschaft wird überall gefordert, aber kaum gefördert“, sagt Marc Schulte, Sozialpädagoge beim Väterzentrum Berlin und Mitinitiator der Tagung. „Es gibt schon eine ganze Reihe von Beispielen für gelungene Väterarbeit.“ Und die, so Schulte, müsse keineswegs „reine Männersache“ sein.

Väterarbeit könne von Frauen ebenso wie von Männern geleistet werden. Die Tagung selbst ist ein gutes Beispiel dafür: von den knapp hundert Teilnehmenden sind knapp die Hälfte Frauen. Die Tagung wird von der Vorsitzenden des Paritätischen Landesverbandes Berlin-Brandenburg, Barbara John, eröffnet. Das Schlusswort spricht Eva-Maria Welskop-Deffaa, Leiterin der Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Jugend, Frauen und Senioren.

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Sechs Punkte für eine familienbewusste Arbeitszeitkultur

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. September 2008

Eltern sind häufig unzufrieden mit ihren Arbeitszeiten: Viele Mütter möchten länger arbeiten, viele Väter kürzer. Ein modernes Arbeitszeitkonzept zeigt Wege aus dem Dilemma.

Christina Klenner vom WSI und Svenja Pfahl vom Institut für sozialwissenschaftlichen Transfer (Sowitra) haben auf der Basis von Datenanalysen und guter betrieblicher Praxis Eckpunkte für ein familien- und gleichstellungsorientiertes Arbeitszeitkonzept entwickelt:

1. Abschied vom „sorgelosen Arbeiter“. Betriebe müssen lernen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer grundsätzlich in beide Sphären eingebunden sein können: in die der betrieblichen, bezahlten und in die der familiären, unbezahlten Arbeit.

2. Neuer Arbeitszeitstandard und Recht auf Fürsorge. Die Betreuung und Erziehung von Kindern oder die Pflege von Angehörigen kann arbeits- und sozialrechtlich anders behandelt werden als andere Lebensabschnitte.

3. Garantierte Teilzeitarbeit an jedem Arbeitsplatz. Teilzeitarbeit ist trotz gesetzlicher Regelungen keine betriebliche Selbstverständlichkeit. Besonders anspruchsvolle Tätigkeiten gelten weiterhin als unteilbar. An allen Arbeitsplätzen sollte jedoch das individuell gewünschte Arbeitszeitvolumen möglich sein.

4. Überwindung des Dogmas der Vollzeitkultur. Viele Betriebe organisieren Arbeit immer noch entlang der Arbeitszeitdauer eines Normalarbeitstages. Stattdessen werden Konzepte für eine bewegliche Arbeitsorganisation gebraucht.

5. Zurückdrängen der Kultur der überlangen Arbeitszeiten. Hier ist das Management dazu aufgerufen, (über)lange Arbeitszeiten nicht mehr als Ausweis der Loyalität und Konkurrenzvorteil zu werten. Führungskräfte sollten auch daran gemessen werden, ob Beschäftigte ihre Leistungen ohne überlange Arbeitszeiten erbringen.

6. Anreize für eine stärker egalitäre Arbeitszeitverteilung zwischen den Geschlechtern. Das Ehegattensplitting belohnt einen großen Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern – und damit auch unterschiedlich lange Arbeitszeiten.

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Super Dads liegen im Trend

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. September 2008

Welche Themen werden morgen in der Gesellschaft aktuell sein? Welche Trends werden eine regionale, welche eine globale Rolle spielen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen möchte die „Creative Boutique“, ein Serviceangebot für Marketing-, Werbe- und Verlagsprofis, von Corbis liefern, .

Denn gesellschaftliche Trends brauchen ihre Entsprechung in Bildern, müssen visualisiert werden. So ist die Frage „Was zählt wirklich im Leben?“ nicht nur philosophisch, sondern wird auch in der medialen Welt widergespiegelt.

Auf der privaten, familiären Ebene vollzieht sich laut Corbis ein fast schon revolutionärer Wandel, der die „neuen Väter“ hervorbringt. In Westeuropa können sich immer mehr Väter vorstellen, eine zeitlang zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern, wenn sie die beruflichen oder finanziellen Möglichkeiten dazu hätten.

Die Vorurteile, die mit der Beteiligung von Männern an der Kindererziehung einhergehen, werden heute mehr und mehr abgebaut. Dementsprechend werden Bilder benötigt, die Männer bei der Kindererziehung, im häuslichen Umfeld und beim Spiel mit dem Nachwuchs zeigen.

Fotografien, die diesen Trend widerspiegeln, sind stark im Kommen.

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