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Newsletter 1-2016 ist am 13. April erschienen

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4 Kommentare zu “Newsletter”

  1. Volker Reichenberger sagt:

    Aboniere Newsletter MfG u. Danke

  2. Antonia Scheib-Berten sagt:

    Ich leite in Mannheim ein Gleichstellungsbüro und fördere das Engagement von Vätern sehr! In unserer Betrieblichen Kinderkrippe sind die Väter (vom Studenten bis zum Professor) sehr motiviert dabei!
    Gerade habe ich eine Diplom-Arbeit ausgeschrieben zum Thema “Väter…” Näheres wird noch nicht verraten.
    Allen Vätern wünsche ich viel Erfolg mit dem Ziel, Beruf/Karriere, moderne Partnerschaft und Elternschaft ‘unter einen Hut’ zu bekommen!

    Ihre
    Antonia Scheib-Berten

  3. Deutschlands Väter sagt:

    http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/gemeinsames-sorgerecht-unverheirateter-eltern

    Bitte beteiligt Euch, geht auf die Seite und unterstützt unsere Kinder mit Eurer Stimme, damit sie nicht mehr Ihre Eltern verlieren.
    Beteiligt alle Freunde, Verwandte und Bekannte. Verteilt diese Nachricht. Danke!

    Selbstverständliches Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern ab Geburt des gemeinsamen Kindes.

    Das gemeinsame Sorgerecht ab Geburt auch von nichtverheirateten Eltern ist das Menschenrecht der Kinder und Väter, der Schlüssel für eine kinderfreundliche Familienpolitik. Jetzt heißt es aktiv werden und Deutschland wachrütteln.
    In 18 Ländern Europas sind „nichtverheiratete“ Kinder „verheirateten“ Kindern rechtlich gleichgestellt. Die Eltern tragen die Sorge automatisch mit Geburt gemeinsam.

    CDU/CSU blockiert die Forderung der FDP zur selbstverständlichen gemeinsamen Sorge. Nachdem sich der Koalitionspartner scheinbar unterworfen hat, spricht man von Kompromissen und einheitlicher Linie. Lüge !!! Viele Parlamentarier wollen dem Unrecht ein Ende setzen, ordnen sich in dieser Sache nicht mehr der Parteipolitik unter, denn es ist Verrat an den Kindern, dem deutschen Volk.
    Kinder haben ein Recht auf Ihre beiden Eltern.

    Generationen von Kindern haben Ihre Väter verloren. Damit muss jetzt Schluss sein! 60% der Ostdeutschen Kinder, jedes 3. Kind in Deutschland leben in nicht verheirateten Partnerschaften, 50 % der Ehen scheitern.
    CDU/CSU will den Kindern weiter ihre Väter nehmen, weil Sie nicht verheiratet sind. Menschenrecht + Artikel 6 (5) Grundgesetz + die Verurteilungen Deutschlands wegen der Diskriminierung der Väter durch den Europäischen Gerichtshof interessieren sie nicht.

    Die Bibel sagt: 4. Gebot, 2. Mose 20,12
    Du sollst Vater und Mutter ehren !
    Christus ist unehelich geboren, darf Gott Vater sein?
    CDU/CSU/FDP sagt: NEIN !! 8 Wochen Widerspruchsfrist abwarten, dann zu Gericht …

    Als Vater schäme ich mich für die Väter die Ihre Kinder im Stich gelassen haben, weil es die deutschen Gesetze so wollten. Ich schäme mich für die Mütter, die die gemeinsamen Kinder als Machtinstrument benutzt haben.
    Es schmerzt, zu wissen das Großeltern niemals Opa und Oma für Ihre Enkel sein dürfen.

    Schluss damit! Jeder trägt für seine Kinder in Zukunft Verantwortung, was nichts aber auch gar nichts, mit dem freiwilligen Bekenntnis von liebenden Partnern zur Ehe zu tun hat!

  4. John Gender sagt:

    abboniere Newsletter
    Danke

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