Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Februar 2011
Nach dem DAK-Gesundheitsreport 2011 sind die jungen Erwerbstätigen hierzulande recht gesund. Der Report zeigt aber auch bedenkliche Trends: Auch bei den 15- bis 29-Jährigen steigen die psychischen Erkrankungen. Fast jeder Zehnte leidet unter einer „Somatoformen Störung“. Das heißt: Für körperliche Symptome, wie Schmerzen oder Herzbeschwerden, kann keine organische Ursache gefunden werden. Frauen sind davon mehr als doppelt so häufig betroffen wie Männer. Viele junge Menschen leiden auch unter Depressionen und Anpassungsstörungen auf schwere Belastungen, wie sie bei gravierenden Lebensveränderungen auftreten können. Dazu erklärt Maria Klein-Schmeink, Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion für Prävention und Patientenrechte:
Die Ergebnisse dieser Studien sind ein Alarmsignal. Dass bereits junge Menschen wenige Jahre nach ihrem Berufseinstieg vermehrt mit Anpassungsstörungen und Burn-Out reagieren und 20 % von ihnen bereits unter Rückenschmerzen leiden, zeigt den großen Handlungsbedarf für die Gesundheitsförderung und Prävention.
Die Krankenkassen vermuten, dass die prekären Arbeitsverhältnisse und damit verbundenen unsicheren Zukunftsperspektiven die jungen Berufstätigen unter zusätzlichen Druck setzen in einer immer komplexer werden Arbeitswelt.
Arbeitgeber müssten dafür sorgen, dass ihre Beschäftigten mithalten können und Arbeit nicht krank macht. Der Arbeitsschutz in allen Betrieben muss deshalb mehr als heute den Schutz vor Stress und psychischer Überlastung sicherstellen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Februar 2011
Die österreichische Justizministerin Claudia Bandion – Ortner erläutert im Gespräch mit derStandard ihre Vorstellungen zur Sorgerechtsreform und grenzt sich dabei von der Frauenministerin ab.
Standard: Sie verhandeln gerade die gemeinsame Obsorge. Der Koalitionspartner ist strikt gegen einen Automatismus. Wie wollen Sie die SPÖ an Bord holen?
Bandion-Ortner: Man muss unterscheiden zwischen den Regelungen für eheliche Kinder und für uneheliche Kinder. Bei den unehelichen Kindern kann man natürlich nie von einer Automatik ausgehen. Eine große Änderung wird jedenfalls sein, dass unverheiratete Paare bei der Geburt einfach am Standesamt die gemeinsame Obsorge vereinbaren können.
Standard: Und wenn die Mutter Nein sagt?
Bandion-Ortner: Dann soll der Vater die Möglichkeit haben, beim Pflegschaftsgericht den Antrag zu stellen. Das Pflegschaftsgericht kann auch gegen den Willen der Mutter auf eine gemeinsame Obsorge entscheiden.
Standard: Gilt das auch Jahre später, wenn sich das Paar trennt?
Bandion-Ortner: Natürlich, man kann jederzeit diesen Antrag stellen. Auch wenn der Vater erst einige Jahre später draufkommt, dass er für das Kind Verantwortung übernehmen will. Bei manchen Vätern dauert es einfach etwas länger. Ministerin Heinisch-Hosek will, dass sich der Vater zuerst beweisen muss. Das geht aber nicht, wenn sich das Paar schon während der Schwangerschaft trennt oder nie zusammen war.
Standard: Aber ist es sinnvoll, dass ein Vater, der sich nie gekümmert hat, ein Obsorgerecht erhält?
Bandion-Ortner: Es geht nicht um die Ansprüche von Vätern oder Müttern. Das Kind hat Anspruch auf den Vater, auch in diesem Fall. Der Anspruch kann doch nicht davon abhängen, ob der Mann vorher irgendwelche Tätigkeiten im Haushalt verrichtet hat. Weiterlesen »
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Februar 2011
Der moderne Mann hat’s schwer: Er soll ein echter Kerl sein, mutig, selbstbewusst und erfolgreich – gleichzeitig ein sensibler Frauen – Versteher, der sich an der Erziehung der Kinder beteiligt und seinen Part im Haushalt übernimmt. In den letzten 50 Jahren haben sich die Ansprüche an den Mann stark verändert, die „typisch männlichen“ Attribute allerdings nicht. Quarks & Co wirft einen Blick auf die Grundlagen des Mann-Seins. Die Beiträge:
Ein Mann muss stark sein Das traditionelle Männerbild hält sich hartnäckig
Bis Mitte der 1970er-Jahre war die Rolle des Mannes klar definiert. Er war der Ernährer der Familie und stand in der Hierarchie der Geschlechter eindeutig oben. Als die Frauen für die Gleichberechtigung kämpften, kamen die althergebrachten Rollenbilder ins Wanken. Seitdem hat sich das Leben vieler Männer verändert. Aber unsere Vorstellung, was typisch männlich ist, ist heute genau dieselbe wie vor 50 Jahren – mit spürbaren Konsequenzen.
Die wehrlosen Bonobo-Männer Warum es bei den Bonobos keine „richtigen“ Männer gibt
Bei unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, gibt es noch die typischen Männer: große, starke Herrscher über ihr Revier und ihre Weibchen. Nur bei den Bonobos verhalten sich die Männchen völlig anders. Jetzt haben Forscher herausgefunden, warum.
Was den Mann zum Mann macht Das Geheimnis des Männerhormons Weiterlesen »
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. Februar 2011
Kaum ein Mann ist im Leben einer Frau so wichtig wie der Vater. „Die Beziehung einer Tochter zu ihrem Vater hat enorme Bedeutung für ihr Lebens- und Liebesglück“, sagt Psychologin Angelika Fass in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift EMOTION. Lernt ein Mädchen von ihrem Vater, wie es ‚das fremde Wesen Mann‘ lesen und auch lenken kann, hat sie beste Karten: „Väter prägen entscheidend das Männerbild und die Beziehungsfähigkeit einer Frau“, bestätigt Fass.
Aktuell besteht laut statistischem Bundesamt aber jede fünfte Familie aus nur einem Elternteil, in Großstädten sogar jede vierte. Der US-amerikanische Sozialhistoriker David Blankenhorn ist sogar davon überzeugt, dass Vaterlosigkeit der schädlichste demografische Trend unserer Gesellschaft sei. „Ohne Vater aufzuwachsen, ist die Hauptursache für die wachsenden sozialen Probleme wie Kriminalität, Teenager-Schwangerschaften und Gewalt gegen Frauen in der Familie“, warnt Blankenhorn.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben: Töchter, die erleben, dass ihr Vater sie wirklich mag, haben ein besseres Selbstwertgefühl und weniger Ängste. Sie haben seltener Depressionen oder ein ungesundes Gewicht, nehmen seltener Drogen und sogar die Rate an Selbstmordversuchen ist erwiesenermaßen geringer. „Väter, die ihre Töchter ermutigen und fördern, sind so etwas wie eine Freikarte für beruflichen Erfolg und ein erfülltes Liebesleben einer Frau“, sagt Angelika Fass.
Bleibt der Vater heute in der Familie, beschäftigt er sich mehr mit seiner Tochter als vorherige Väter-Generationen. „Obwohl es sich langsamer als gewünscht ändert, wie viel Zeit Väter mit ihren Kindern verbringen und wie sehr sie sich engagieren, steigt ihr Engagement messbar“, weiß Ross Parke. Der Psychologieprofessor forscht seit über 30 Jahren zum Thema Vaterschaft. „Männer scheinen endlich zu erkennen, wie wichtig ihre Rolle als Vater ist.“
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. Februar 2011
Martina Salomon findet in ihrem Kommentar zur Auseinandersetzung um das Sorgerecht nach einer Trennung in Österreich klare Worte:
‚… Im Dickicht wechselseitiger Vorwürfe, psychischer Wunden und Rachebedürfnisse streitender Eheleute ist es schwer, einen klaren Blick aufs Wesentliche zu bewahren. Wie geht’s den Kindern dabei? Leider werden sie viel zu oft von einem Elternteil, meist den Müttern, in Geiselhaft genommen – zum Beispiel, um finanzielle Ansprüche durchzusetzen.
Umgekehrt entdecken manche Väter erst nach der Trennung ihre Kinder, um die sie sich bis dahin kaum gekümmert haben. Was Mütter wiederum nicht ganz zu Unrecht an der Elternkompetenz des Ex-Partners zweifeln lässt.
Trotzdem ist es ungemein wichtig, Kindern den Kontakt zu ihren Vätern zu erhalten – speziell den Burschen. Sie brauchen männliche Vorbilder, die es in Kindergärten und Volksschulen leider kaum gibt. Männer mit gefestigter Vater-Beziehung sind weniger gefährdet, zweifelhaften „starken Männern“ hinterherzulaufen, und sie sind auch selbst beziehungsfähiger. …’
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Februar 2011
Das Sorat Hotel in Cottbus hat in diesem Jahr seine Reiseangebote überarbeitet und gezielt um den Bereich Familienurlaub erweitert. Ab sofort startet das Hotel mit dem Vater-Sohn-Reiseangebot „Männerwirtschaft – Urlaub mit Papa“. Das Angebot richtet sich an Väter, die beruflich vielbeschäftigt sind oder getrennt vom Nachwuchs leben. Idee und Ziel sind, die Vater-Sohn-Beziehung zu stärken, und das funktioniert am besten bei einem Erlebniswochenende oder in den Ferien.
Das Angebot „Männerwirtschaft – Urlaub mit Papa“ beinhaltet zwei Übernachtungen in der Komfortkategorie inklusive Frühstück im Sorat Hotel Cottbus, eine Tour mit dem Paddelboot auf der Spree, eine Radtour durch die Lausitz und einem Picknickkorb mit Proviant.
Sonntag bis Donnerstag ist das Paket für 155 Euro im Doppelzimmer buchbar, Freitag bis Sonnabend für 175 Euro. Die Reisedauer kann auf Wunsch für 80 Euro pro Nacht verlängert werden. An- und Abreise sind individuell, so dass Vater und Sohn genügend Freiraum für selbstgeplante Freizeitaktivitäten zur Verfügung steht.
Das Portfolio wird ab April um ein Mutter-Tochter-Reiseangebot „Frauensache“ und den klassischen Familienurlaub „Familienbande“ ergänzt.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. Februar 2011
60 % der Väter haben den Wunsch ihre Arbeitszeit zu reduzieren, um mehr Zeit für ihre Kinder zu haben. Das ergab der im August 2010 in Berlin vom Bundesfamilienministerium vorgestellte Monitor Familienleben. „Wie zufrieden die Familien sind, hängt ganz besonders davon ab, ob sie genügend Zeit mit ihren Kindern und Angehörigen verbringen können“, sagte Bundesministerin Kristina Schröder.
Um die eigenen Kinder zu betreuen, haben der Untersuchung zufolge 84 Prozent aller Mütter unter 45 Jahren schon einmal ihre Berufstätigkeit unterbrochen. Bei Vätern waren es 10 %, was im Vergleich zu früher beachtlich sei, meinte Allensbach-Geschäftsführerin Renate Köcher, die die Studie durchgeführt hat. Mehr als 70 % der Väter, die nach der Geburt ihres Kindes ihre Arbeit unterbrochen haben, empfanden diese Elternzeit als Bereicherung.
Bisher herrsche in den Unternehmen immer noch eine „familienfeindliche Präsenzkultur“ vor, sagte die Ministerin. Dabei sei derjenige, der wisse, dass er um Punkt 17 Uhr sein Kind von der Kita abholen müsse, die effizientere Arbeitskraft.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. Februar 2011
In der Bundesrepublik Deutschland gab es in der Gründerzeit einen breiten familienpolitischen Konsens. Von 1945 an … war sich die riesige Mehrheit einig: Die Familie und sonst keine soziale Institution ist die Keimzelle der Gesellschaft, und sie verdient den absoluten Schutz vor Eingriffen von außen. Die ideale Familie, auch das war unstrittig, besteht aus einem verheirateten Paar mit ein oder zwei, maximal auch drei Kindern. …
Bedenkt man diese historische Ausgangssituation, dann lässt ein Ergebnis der im vergangenen Jahr vorgelegten Kinderstudie 2010 aufhorchen. … Die Studie zeigt: Immer mehr Eltern sind berufstätig, darunter immer mehr Mütter, unabhängig fast vom Alter ihrer Kinder. Zum ersten Mal in einer repräsentativen Untersuchung dokumentiert diese Studie, dass die alte traditionelle Familienwelt in Deutschland der Vergangenheit angehört.
Zum ersten Mal nämlich stellt sich heraus: Seit 2010 lebt die Mehrheit der Kinder in Deutschland mit Müttern und Vätern oder auch nur einem Elternteil zusammen, die einer Berufstätigkeit nachgehen. Die als Familienideal geförderte Ehepaarfamilie, in der der Vater erwerbstätig ist, die Mutter aber nicht, ist zu einem Minderheitsmodell geworden.
… Und ganz offensichtlich sind alle Beteiligten damit zufrieden! Die Kinderstudie 2010 jedenfalls macht deutlich, die Kinder selbst finden es völlig in Ordnung, wenn Mutter und Vater arbeiten gehen. Sie sind mit der zeitlich eingeschränkten Zuwendung ihrer Eltern unter der Bedingung zufrieden, dass diese zuverlässig und sicher ist. Am wichtigsten ist ihnen, Eltern zu haben, die sich in ihrer Rolle wohl fühlen und die gleichzeitig auch außerhalb der Familie etwas zu sagen haben. Auch wissen die Kinder genau, wie wichtig die Berufstätigkeit für die finanzielle Lage des Haushaltes ist, und sie fürchten nichts mehr als Arbeitslosigkeit und damit verbundene Armut.
In den Augen der Kinder spiegeln sich damit die wichtigsten Motive, die wohl auch ihre Eltern antreiben, um das traditionelle deutsche Familienmuster des erwerbstätigen Vaters und der haushaltenden Mutter zu überwinden. Weiterlesen »
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Februar 2011
Fachkräftemangel! Auch die Schön Klinikgruppe, größter Arbeitgeber im Landkreis Rosenheim, kennt ihn. Sie setzt deshalb auf eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
„Unser Personalbedarf im Bereich Kinderpflege, Intensivpflege, für das Monitoring in der Epilepsieabteilung und sogar bei ärztlichen Positionen kann derzeit nicht gedeckt werden“, bedauert der kaufmännische Leiter der Schön Klinik Vogtareuth, Dr. Alexander Schmid.
Auch dass immer mehr Väter die Elternzeit in Anspruch nehmen, wirkt sich aus. „Oberärzte in führenden Positionen, die sich für ein halbes Jahr aus dem Beruf zurückziehen, um sich um ein Baby zu kümmern: Das gab es früher nicht, ist heute jedoch immer häufiger der Fall“, so Schmid. Nicht mehr leisten kann sich die Klinik nach seiner Überzeugung, dass sich junge Eltern für längere Zeit aus dem medizinischen Berufsleben verabschieden. „Wir müssen dafür sorgen, dass auch die Mütter schnell wieder zurückkehren.“ …
Eine hausinterne Umfrage hatte 2010 nicht nur einen hohen Bedarf für Ferienkonzepte, sondern auch für Krippenplätze ergeben. Selber bauen, Personal einstellen, Betreuungskonzepte entwickeln? Kommune, Gemeinderat und Klinik entwickelten gemeinsam eine, so Bürgermeister Matthias Maier, „traumhafte Symbiose“ – Krippe, Kindergarten, Ferienbetreuung, Mittagessen und Ganztagsöffnung unter einem gemeinsamen Dach.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Februar 2011
Wer sich bei einem Dating-Portal angemeldet hat, ist meist auch an einer Beziehung interessiert. Doch worauf legen die Noch-Singles Wert in einer zukünftigen Partnerschaft? Das wollte die Online-Plattform FriendScout24 genauer wissen und hat 2.000 ihrer Mitglieder befragt.
Einige Ergebnisse der Umfrage überraschen. Die emotionale Nähe wird wichtiger eingestuft als das Sexleben. Und nicht etwa die Frauen sind Vorreiter bei der Babyplanung. Denn satte 70 % haben angegeben, einen Partner ohne akuten Kinderwunsch zu suchen.
Auch die männlichen Teilnehmer scheinen nicht gerade wild auf Nachwuchs, sind im Vergleich aber kinderfreundlicher. 59 % wollen eine Partnerin, die nicht gleich in die Familienplanung angeht.
Weitere Partnerwunsch-Details aus der Studie sind:
- 85 % wollen eine feste Beziehung.
- Als wichtigster Faktor für eine glückliche Partnerschaft wurde emotionale Nähe ganz oben eingestuft. 99 % der Frauen und 89 % der Männer legen Wert auf die Gefühlsbindung.
- An zweiter Stelle steht für deutsche Singles die Unabhängigkeit.
- Platz vier der wichtigsten Kriterien für eine Partnerschaft belegt der Wunsch nach Gemeinsamkeiten.
- Langzeitbeziehungen stehen außerdem hoch im Kurs. 90 % der weiblichen FriendScout24-Userinnen und 83 % der männlichen wünschen sich Langfristigkeit für ihre Partnerschaft.
- Hotel Mama ist out! 97 % der Männer und ganze 99 % der Frauen nennen einen eigener Haushalt als zentrale Voraussetzung für eine Beziehung.
- Patchwork scheint auch nicht im Trend. 63 % der männlichen Studienteilnehmer können sich eine Partnerin mit Kind nicht vorstellen. Und auch 60 % der Frauen wollen nicht Stiefmutter sein.
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