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lebe deinen Traum!

Archiv für Dezember, 2010

Kiezväter für Neukölln

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Dezember 2010

Das Projekt „Kiezväter“ macht Männer und Väter türkischer, arabischer und deutscher Herkunft mit familienrelevanten Themen wie gewaltfreie Erziehung oder der Struktur des deutschen Schulsystems vertraut.

Das Interkulturelle Beratungs- und Begegnungs-Centrum (IBBC e.V.) führt das Projekt „Kiezväter“ durch. Die Teilnehmer werden dabei zu Multiplikatoren ausgebildet. Sie sollen Familienväter unterschiedlicher Communities erreichen und zu Erziehungsfragen informieren.

Der erste Kiezväter-Jahrgang hat nun seine Schulung abgeschlossen. Den Kiezvätern werden Zertifikate für ihre erfolgreiche Teilnahme überreicht. Bei dieser Feierlichkeit wird auch der Projektkooperationspartner Kazim Erdogan,  Initiator unter anderem von Männer- und Vätergruppen mit Migrationshintergrund dabei sein.

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Fertilität und Partnerschaft – Was bewegt Paare zur Entscheidung für ein Kind?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Dezember 2010

Die aktuelle Debatte um das Elterngeld wird auch von der Frage bestimmt, wodurch sich denn eine Geburtenrate überhaupt beeinflussen lässt. Kurzfristig und durch Geld offensichtlich nicht!

Eine fundierte Antwort auf diese Frage liefert die Anfang des Jahres veröffentlichte Längsschnittstudie ‚Fertilität und Partnerschaft’ von Yve Ströbel-Richter. Sie beantwortet die Frage, Was bewegt Paare zur Entscheidung für ein erstes bzw. weitere Kinder. Dazu analysiert die Autorin die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland im Hinblick auf die Familiengründung und die Geburtenrate auf individueller Ebene. Die zahlenmäßige Grundlage für die Untersuchung liefert die seit 20 Jahren laufende Sächsische Längsschnittstudie.

Im Einzelnen werden nach der Darstellung von theoretischen Erklärungsansätzen zur Familiengründung Faktoren wie Kinderwunsch und Realisierung, Lebensziele und Zufriedenheit, die Wirksamkeit von Rollenleitbildern und der Einfluss einer vorübergehenden Arbeitslosigkeit auf die Familiengründung und die Kinderzahl betrachtet.

Überrascht hat mich im Abschnitt ‚Rollenleitbilder – Sind Männer und Frauen gleichberechtigt’ die Aussage ‚Die StudienteilnehmerInnen sind in einem Rollenleitbild aufgewachsen, welches die meisten Frauen in eine Doppelrolle zwang, … heißt es doch wenige Zeilen später Frauen sind noch entschiedener für eine Gleichberechtigung als Männer. Das zeige sich auch bei dem einzigen signifikanten Unterschied auf der Skala – ‚Frauen sind häufiger der Meinung als Männer, dass ein Mann seine Familie nicht allein versorgen muss.’ Weiterlesen »

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Kinderschutzbund fordert mehr Hilfe für Mütter und Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Dezember 2010

Familienministerin Kristina Schröder wird heute das neue Kinderschutzgesetz vorstellen. Bereits im Vorfeld hat der Präsident des Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, mehr Hilfen für Familien gefordert.

„Es ist kein Erfolg, wenn man mehr Kinder aus den Familien nimmt und ins Heim bringt“, sagte Hilgers der Rheinischen Post in Düsseldorf. Ein Erfolg sei vielmehr, „wenn man die Familien stärkt, dass sie ihre vornehmste Pflicht, nämlich eine gute, qualitative Erziehung ihrer Kinder, auch wahrnehmen können“.

Der Kinderschutzbund lehnt eine Verschärfung der Möglichkeiten ab, gefährdete Kinder aus den Familien herauszuholen. „Viel wirkungsvoller ist eine verbindliche Prävention vor Gewalt“, betonte Hilgers.

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Buben-, Männer- und Väterfragen ernst nehmen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Dezember 2010

In der Schweiz fordert der grüne Nationalrat Alec von Graffenried in einem parlamentarischen Vorstoß vom Bundesrat ein verstärktes Engagement in Buben-, Männer- und Väterfragen. Der Dachverband der Schweizer Männer- und Väterorganisationen (männer.ch) unterstützt das Anliegen. Der Vorstoß biete eine Chance für die Schweiz, ihren Rückstand auf die Entwicklungen im benachbarten Ausland zu verkürzen.

Die Regierungs- und Verwaltungsorganisationsverordnung des Bundes vom 26. November 2008 schreibt vor, dass in allen außerparlamentarischen Kommissionen des Bundes mindestens 30 Prozent beider Geschlechter vertreten sein müssen. Ausgerechnet in der für Geschlechterfragen zuständigen Kommission – sie trägt bezeichnenderweise den Namen «Eidgenössische Kommission für Frauenfragen» – beträgt der Männeranteil aber nur 14 Prozent. Ebenso fehlt in der Bundesverwaltung eine Kompetenzstelle für Buben-, Männer- und Väterfragen. Auch das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann ist frauendominiert.

Dieses Manko will der grüne Nationalrat Alec von Graffenried mit einem parlamentarischen Vorstoß beheben. Er will den Bundesrat beauftragen, «die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen in eine Eidgenössische Kommission für Geschlechterfragen umzuwandeln resp. eine Kompetenzstelle für Buben-, Männer- und Väterfragen innerhalb der Bundesverwaltung zu bezeichnen und/oder eine Eidgenössische Kommission für Buben-, Männer- und Väterfragen zu gründen.» Dabei untermauert von Graffenried seinen Vorstoß mit der Notwendigkeit, männerspezifische Gesundheitsrisiken und ihre milliardenschweren Folgekosten (Herzinfarkte, Lungenkrankheiten, Sucht, Stress, Burnout etc.) zu verringern, ein bubengerechtes Bildungswesen zu gewährleisten und männerspezifisches Risikoverhalten zu minimieren (Verkehrsunfälle, Gewalttaten, Suizide etc.).

Der Dachverband der Schweizer Männer- und Väterorganisationen, männer.ch, begrüßt den Vorstoß seines prominenten Mitglieds. «Wir haben heute die historische Chance, eine geschlechtergerechte Gesellschaft zu entwickeln», Weiterlesen »

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Familienbewusstsein als Standort Faktor

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Dezember 2010

Adventkalender BaselBerufliche Höchstleistung erzielen und gleichzeitig die besten Eltern der Welt sein: Das will geübt sein. Der Zeitpunkt für die kleine, aber feine Kampagne „Beruf und Familie unter einen Hut bringen!“ der Fachstelle Gleichstellung von Frauen und Männern Basel-Stadt, die Anfang Dezember mit einer öffentlichen Veranstaltung auf dem Marktplatz startete, ist deshalb goldrichtig.

Der „Basler Familienplaner 2011“ und der Online-Adventskalender sollen Männer und Frauen dabei unterstützen, den „Spagat zwischen Familien- und Berufsleben zu bewältigen“.

Der Adventskalender beschert Eltern tägliche Tipps, Links und einen Cartoon von Renate Alf, Cartoonistin für die Zeitschrift „Wir Eltern“. Die bisherigen Themen reichen von „Eltern werden leicht gemacht“ über „Wie man die Vaterschaft genießt“ bis „Wenn erwachsene Angehörige Ihre Pflege brauchen“.

Und über Facebook können außerdem persönliche Wünsche zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit anderen geteilt werden. Kein Zweifel, der Wunschkatalog wäre lang: Der Mann mehr zuhause, die Arbeitszeiten flexibel, der Mittagtisch im Schulhaus, Weiterbildung trotz Teilzeitpensum, und und und

Wie gut Rollenteilung gelingt ist schließlich, jenseits aller äußeren Sachzwänge wie Lohn, Arbeitsmarktsituation, Gesundheit oder Bildung, auch von der ganz persönlichen Einstellung abhängig. Kann die Frau damit leben, dass sie wegen ihres beruflichen Pensums und Einsatzes schlicht keine Zeit und Muße hat, um mit dem Nachwuchs Zimtsterne, Mailänderli und Brunsli zu backen?

Hält es der Mann aus, wenn seine Frau das Geld nach Hause bringt und die Kinder sich über das Mittagessen beschweren, das er für sie gekocht hat?

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Mein Kind – dein Kind

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Dezember 2010

Lilly in Potsdam und Amélie in Magdeburg – die Eltern der Mädchen leben nicht mehr zusammen. Amélies Papa und Mama fanden ohne gemeinsames Sorgerecht eine Lösung im Sinne ihrer Tochter. Doch zwischen Lillys Eltern gibt es große Unstimmigkeiten. Ob die Reform des Sorgerechts da Abhilfe schaffen kann? Claudia Dejá und Petra Stahlbock gingen auch dieser Frage nach.

Stefanie empfindet die Neuregelung als bedrohlich. Sie lebt mit ihrer 6-jährigen Tochter Lilly in Potsdam. Mit Robby, dem Vater ihrer Tochter, hat sie nicht nur gute Erfahrungen gemacht: „Er ist unzuverlässig und hält sich nicht an Absprachen“, sagt sie, und: „Zum Glück haben wir nicht das gemeinsame Sorgerecht!“ Robby hingegen fühlt sich zu Unrecht kritisiert, er wünscht sich mehr Mitsprache bei der Erziehung und möchte Lilly öfter sehen. Doch das bedeutet neue Konflikte. Derzeit trifft er seine Tochter alle zwei Wochen für einen Tag.

Immer mehr Paare leben ohne Trauschein zusammen und gründen eine Familie. In etwa der Hälfte der Fälle hat die Mutter das alleinige Sorgerecht. Das ist kein Problem, so lange das Zusammenleben klappt. Geht die Beziehung aber in die Brüche, fühlen sich viele Väter dem Wohl und Wehe der Mutter ausgeliefert. Deshalb setzen sie ihre Hoffnungen auf die aktuelle Reform des Sorgerechts, während viele Mütter nun befürchten, in ihren Rechten beschnitten zu werden.

Wiederholung der Sendung Nah dran vom 9.12. am Montag, den 13. Dezember von 3:10 bis 3:40 Uhr im MDR Fernsehen

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Türkische Väter wollen auch Windeln wechseln

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Dezember 2010

In der kleinen Erdgeschosswohnung in Berlin-Neukölln riecht es nach Schwarztee und Mandarinen. Rund 20 Männer mit türkischen Wurzeln sitzen entspannt zusammen, der Jüngste ist 16, der Älteste 67 Jahre alt. Was sie verbindet, ist die Suche nach ihrer Identität als türkische Väter in der deutschen Gesellschaft. «Türkische Väter schwanken zwischen Machogehabe, Familienvater und Verlierer», sagt ein junger Mann. …

Beim Väter Aufbruch Neukölln sind die Männer unter sich. Sie reden offen. Kazim Erdogan (57) hat die wöchentlichen Treffen ins Leben gerufen. Der hagere Mann lebt seit 36 Jahren in Deutschland und arbeitet als Psychologe beim Jugendamt Neukölln. Er kennt den klassischen Berliner Migrantenkiez und seine Landsleute. Auch er ist Vater von zwei Töchtern. Erdogan weiß, was türkische Männer bewegt. Ihm ist der Austausch wichtig. Wie können türkische Männer Verantwortung übernehmen? Für ihn reicht Verantwortung von der Bildung der Kinder bis zur aktiven Teilhabe an Politik.

Erdogan weiß aber auch, dass es noch an Vielem fehlt. Erst wenige türkische Väter bringen ihre Kinder zur Kita oder gehen zum Elternabend in der Schule. «Die Väter stehlen sich aus der Verantwortung, wenn man sie nicht für solche Themen sensibilisiert», sagt Erdogan.

Die Väter folgen seiner Einladung. Denn viele stellen sich ähnliche Fragen: Welche Rolle habe ich als Mann und Vater, wenn patriarchalische Alltagsstrukturen sich überlebt haben? Der Druck kommt auch von den eigenen Ehefrauen. Viele Türkinnen in Berlin wollen keine Paschas mehr zu Hause. Sie fordern Hilfe bei der Kindererziehung und im Haushalt.

Manchmal sind die eigenen Nöte ein Grund für die Passivität türkischer Männer. Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit und Kommunikationsschwierigkeiten lasten auf vielen. … Der Großteil der Diskussionen läuft auf Türkisch, obwohl die meisten Männer fließend Deutsch sprechen. «Wenn wir nur Deutsch reden würden, würde die Hälfte nicht kommen», Weiterlesen »

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Angehende Väter sollen offen über ihre Ängste sprechen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Dezember 2010

Über die neue Rolle der Väter sprach Nicole Dolif mit Dr. Michael Abou-Dakn (49), Chefarzt für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin im Tempelhofer St. Joseph-Krankenhaus.

‚Berliner Morgenpost: Herr Abou-Dakn, müssen Männer unbedingt mit in den Kreißsaal?

Dr. Michael Abou-Dakn: Das ist natürlich keine Pflicht. Jedes Paar muss das ganz individuell für sich entscheiden. Ich spreche oft mit Männern, die sagen, sie könnten kein Blut sehen und würden bei einer Geburt in Ohnmacht fallen. Diese Männer bestärke ich darin, es wenigstens zu versuchen. … Es gibt keine Studien, die beweisen, dass eine Geburt besser gelingt, wenn die Väter anwesend sind. Dennoch zeigt meine Erfahrung, dass eine Geburt für Paare eine ganz wesentliche Lebenserfahrung sein kann und die Väter sehr wohl eine Unterstützung für ihre Partnerin sein können.

Berliner Morgenpost: Und wie?

Dr. Michael Abou-Dakn: Indem sie schauen, was ihrer Partnerin jetzt gut tut. Sie stärken, unterstützen, ihr zeigen, ,gemeinsam schaffen wir das‘. Allerdings sollten die Männer nicht unterschätzen, dass eine Geburt auch bedrohlich wirken kann. Viele Männer neigen dann dazu, in dieser Situation in die Beschützerrolle zu verfallen. Doch das belastet das ganze Team. Es ist viel wichtiger, mit der Partnerin zusammenzuarbeiten, damit das Kind zur Welt kommt. Vielen fällt das leichter, wenn sie wissen, was auf sie zukommt.

Berliner Morgenpost: Aber kann ein Geburtsvorbereitungskurs für Männer da helfen?

Dr. Michael Abou-Dakn: Ich glaube schon. Wir haben Erfahrung mit solchen Kursen – schon seit mehr als zehn Jahren, und wir machen damit gute Erfahrungen. Wir hatten uns unter den Kollegen auch schon vorher mit dem Thema beschäftigt. Doch den Ausschlag, die Idee auch wirklich umzusetzen, gab bei mir die Geburt meines Sohnes vor zehn Jahren. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits mehrere tausend Geburten begleitet. Doch als meine Frau im Kreißsaal war und unser Kind auf die Welt kam, war ich plötzlich nicht mehr Fachmann, sondern zuallererst mal Partner – und ähnlich hilflos wie andere Männer.

Berliner Morgenpost: Was genau lernen die Männer denn in Ihren Kursen?

Dr. Michael Abou-Dakn: Es geht dabei nicht um spezielle Wickeltechniken, sondern vielmehr darum, offen über eventuell mit der Geburt verbundene Ängste zu sprechen. Welche Rolle kann der Mann im Kreißsaal einnehmen, wie kann er helfen, und was bedeutet eigentlich die Entwicklung vom Partner zum Vater? Viele Männer gehen selbstbewusster in den Kreißsaal und auch in die neue Lebensphase, wenn sie sich vorher mit ihrer neuen Rolle auseinandersetzen konnten. Allein, unter Männern. …’

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Aufruf zum Foto-Wettbewerb-Openair Suhl 2011

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Dezember 2010

Der Fotoclub Kontrast und der Oberbürgermeister der Stadt Suhl wollen im Sommer 2011 wieder eine Openair-Fotoausstellung am Dianabrunnen von Bürgern für Bürger präsentieren. Dafür haben wir ein Thema gewählt, das zum Mitmachen, Anschauen und Nachdenken anregen soll.

Viele Männer genießen ihre Vaterrolle, aber viele werden auch das Gefühl haben, mehr Lebenszeit mit ihren heranwachsenden Kindern verbringen zu wollen. Familienfreundliches Suhl – dazu gehört auch eine aktive Vaterrolle. Der Wettbewerb möchte dazu anregen, die besonderen Momente zwischen Vater und Kind festzuhalten, aber auch die alltäglichen Begebenheiten, Freude und Leid zu dokumentieren. Es werden insbesondere Bilder gesucht, die Väter in Beziehung zu ihren Kindern zeigen.

Mit der Openair-Ausstellung will die Stadt Eltern ermutigen, die Bindung zwischen Vätern und Kindern zu stärken, Väter als Vorbild und Bezugsperson mehr in den Fokus öffentlicher Wahrnehmung rücken und nicht zuletzt die Kinderfantasie anregen, mehr von ihren Vätern zu fordern. Ziel ist auch, jungen Männern zu zeigen, wie schön es ist, Vater zu sein.

Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier. Einsendungen der Bilder, mit Autor und Titeln, bitte bis zum 30. April 2011 als Datei an diese Mailadresse oder als Foto an das Kulturamt in Suhl senden.

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Neue Papa-Liste – Lesetipps für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Dezember 2010

Christian Meyn-Schwarze hat seine Lesetipps für Väter aktualisiert, soeben ist die ‚Nikolaus-Liste’ erschienen

Seiner Ansicht nach sind in den vergangenen Monaten tolle Väter-Bücher erschienen, auf einige möchte er besonders hinweisen, weil diese ‚Perlen in der Väter-Literatur’ darstellen:

Rebellische Söhne“, Seite 103

Mein schneller Papa“, Seite 23

Letzte Tage mit meinem Vater“, Seite 104

Wo fahren wir hin, Papa?“, Seite 105

Papas Arme sind ein Boot“ Seite 64

So nah und doch so fern“, Seite 44

Alte Väter – Vom Glück der späten Vaterschaft“, Seite 144

Das Leben ist nichts für Feiglinge“, Seite 65

Die „Papa-Bücher“ können auch ganz oder teilweise ausgeliehen werden. Die 300 Bücher eignen sich als Wanderausstellung für Tagungen, Seminare und Kongresse, wenn es um das Thema „Vaterschaft“ geht. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, wenn die Buchausstellung mindestens 14 Tage in einer Einrichtung gezeigt wird. Die Kosten betragen bis zu einer Woche 50 Euro plus Versandkosten. Je nach Veranstaltungsart und Zielgruppe kann ein Begleitprogramm angeboten werden: Bilderbuch-Kino, kreative Mitmach-Aktionen, Referat oder Lesung aus den Papa-Büchern. Konditionen auf Anfrage.

Die Kinderbücher sind übrigens vom 5. Februar 2011 an für vier Wochen in der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar zu sehen.

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