der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für März, 2009

Familienpolitik für Männer

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. März 2009

megatrend_maenner Dieser Satz bringt bei Google heute ganze 5 Treffer und keinen Hinweis darauf, dass mit dieser Überschrift der erste Megatrend des 1999 gegründeten Zukunftsinstituts von Matthias Horx beschrieben wurde.

‚Männer: Das Marketing entdeckt eine neue Zielgruppe – Wieso wir uns von verkrusteten Rollenbildern verabschieden müssen’ lautet heute der Titel in der Jubiläumsausgabe ‚10 Jahre Zukunftsletter’. Dort wird punktgenau das Dilemma thematisiert, dass gerade in diesem Monat, am 8. März war Weltfrauentag und am 20. März ist Equal Pay Day.

‚In weiten Teilen herrschte in unserer Kultur- und Konsumwelt ein höchst einseitiges Bild von den Männern vor. ER war das Maß aller Dinge. … Doch je weiter Die Emanzipation und die Gleichstellung voranschritt, desto stärker gerieten auch männliche Geschlechter- und Rollenidentitäten unter Druck. …

Damals nutzten zwar zwar gerade 1,5% der Männer die Möglichkeit, Erziehungsurlaub zu nehmen, jedoch der Trend war schon erkennbar. Erste Unternehmen wurden zu Vorreitern in Sachen Familienpolitik für Väter und nahmen die Bedürfnisse moderner Familien vorweg.’

So wie die Hotelfirma Marriot International, die mit der Working Father Campaign Leistungsträgern mit Kindern Fähigkeiten des Familienmanagements näher bringen wollte.

Und heute?

Hat sich die Situation grundlegend geändert. ‚Nicht nur, das die ‚gefühlte Väterdichte’ auf den Spielplätzen und vor den Kindergärten der Republik deutlich zugenommen hat, auch die Blogosphäre ist voll von Väterseiten (z.B. www.vaeterblog.de) und sozialen Netzwerken (z.B. www.ichbinpapa.de) rund um das Thema Vaterschaft.

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Frauen wollen erwachsene Männer

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. März 2009

Ein Buch für Männer, über das ‚Nabelschnurdilemma’ und die Notwendigkeit, dieses zweite Band zur Mutter in einem emanzipatorischen Akt zu durchtrennen. ‚Älter wird Mann von alleine. Erwachsen nicht unbedingt.’ Der Autor Roland Kopp-Wichmann schöpft aus einer 25-jährigen Praxis als Paartherapeut, Coach und Führungskräftetrainer, die in das Buch in Form unterhaltsamer Beispiele von Mamasöhnchen im Nadelstreifen einfließen.

Kopp-Wichmann führt seine Leser anschaulich durch die psychologischen Hinter- und Abgründe von Paarbeziehungen, beschreibt die Vorteile für Frauen (und Männer), einen nicht erwachsenen Partner zu haben, um dann konkrete Wege zur Ablösung für Männer aufzuzeigen, die sich entschieden haben, erwachsen zu werden, denn ‚Männer lassen sich durch Frauen nicht verändern’, und das gilt umgekehrt genauso. Mann muss es schon wollen.

Dazu gehört dann u.a. ein Test ‚Wie erwachsen bin ich?’, eine Anleitung, sich mit seinem eigenen Vater (-bild) auseinanderzusetzen und eine ganze Reihe von praktischen Übungen zur Ablösung. Beeindruckt hat mich das Bild des Autopiloten, der in vielen Alltagssituationen sehr hilfreich ist, in der Partnerschaft aber häufig zur Kollision im Blindflug führt.

Im letzten Abschnitt gibt es dann auch noch Hinweise für die Partnerin, die Lektorin war schließlich der Überzeugung, dass das Buch zu 80% von Frauen gekauft wird. Aber deshalb hätte es nicht so rosa sein müssen.

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Die Rolle des Vaters

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. März 2009

Zu dem Themenschwerpunkt „Die Rolle des Vaters in der frühen Kindheit“ ist die neue Ausgabe der Zeitschrift „frühe Kindheit“ erschienen. Das Heft enthält Beiträge u. a. von Dieter Thomä: „Der Vater – ein Meister der Kniebeuge. Ein Plädoyer für aktive Vaterschaft“,
Isabelle Krok: „Wann und wie viele oder überhaupt? Kinderwünsche junger Männer“,
Claudia Zerle: „Vielfältige Vaterschaftskonzepte: Die Vorstellungen junger Männer vom Vatersein“,
Bernd Neumann und Volker Baisch: „Wozu sind Väter überhaupt gut?“,
Ingeborg Rakete-Dombek: („Väter sorglos? Zur gemeinsamen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern“) sowie ein
Interview mit Wassilios E. Fthenakis: „Der Einsatz des Vaters im Alltag erweitert die Erfahrungs- und Lernchancen für das Kind“.

Außerdem enthält das Heft folgende Praxisbeiträge: Eberhard Schäfer: „Väterzentrum Berlin: Kicker, Carrera und „care“: Wie die Generation Papa tickt und wo sie sich trifft“ und Hans-Georg Nelles: „Väter wollen das! Das Väterexpertennetzwerk Deutschland VEND e.V.“

Das Heft kann bei der Geschäftsstelle der Deutschen Liga für das Kind zum Preis von 4,50 Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt werden

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Junge Väter + viel Fisch = intelligente Kinder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. März 2009

Wie intelligent ein Kind ist, hängt auch vom Alter des Vaters ab. Das fanden australische Hirnforscher heraus, die Daten von 33 437 Kindern auswerteten. Ältere Väter, so das Ergebnis, hätten weniger intelligenten Nachwuchs.

Bei Frauen sei das umgekehrt: Je älter die Mutter, desto klüger das Kind. Auch was auf den Teller kommt, soll auf die Geisteskraft wirken, meinen Forscher der Uni Göteborg. Nach ihrer Studie haben Teenager um sechs Prozent erhöhte verbale und andere geistige Fähigkeiten, wenn sie einmal pro Woche Fisch essen, plus elf Prozent bei zweimal und häufiger Fisch pro Woche, unabhängig vom Bildungsgrad der Eltern.

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Väter gehen lieber arbeiten …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. März 2009

… titelt die Schwäbische Zeitung einen Bericht zu den neuen Elterngeldzahlen und gibt an, bei den größten Arbeitgebern in Biberach und bei Expertinnen nachgefragt zu haben, ob Männer mehr Verantwortung bei der Erziehung der Kinder übernehmen wollen.

Die Antwort wird dann aber schon einmal ohne die erwähnte Expertise geliefert: ‚Der neue Mann, der ein halbes oder ein ganzes Jahr Elternzeit in Anspruch nimmt, um sich in dieser Zeit ausschließlich seinem Nachwuchs zu widmen, ist offenbar nach wie vor ein Exot.’

Dazu die Arbeitgeber der Region: ‚Dass ein männlicher Mitarbeiter sechs Monate oder ein Jahr zu Hause bleibt, seien Einzelfälle, sagt Vollmer-Personalleiter Hans Wahl. “Ein paar sind zwei oder drei Monate zu Hause geblieben.” Bei Liebherr gingen 2008 zwölf Väter in Elternzeit. Die zeitlichen Spannen reichen von einem bis zu sieben Monaten. Auch bei Boehringer genehmigen sich Väter lieber kürzere Auszeiten und nehmen eher zwei bis drei Monate Elternzeit. “Mehrheitlich bleiben die Frauen zu Hause, zunehmend aber auch Männer”, sagt Boehringer-Pressesprecher Gunter Engelberg.’

Die Erklärung für dieses Verhalten ist schwäbisch simpel: ‚Die gesetzlichen Regelungen führten zwar allmählich zu einem Umdenken, entscheidender sei aber, wer das größere Gehalt bezieht. “Verdient die Frau mehr, bleibt eben der Mann zu Hause.”’ Die Unternehmen haben auch noch ein Eigeninteresse, ihre Beschäftigten nicht allzu lange ziehen zu lassen:

Sollte bei Boehringer ein Vater oder eine Mutter in Elternzeit gehen, suche man individuelle, auf die jeweilige Stelle zugeschnittene Lösungen. Der Pharmakonzern gibt sich nicht ohne Grund betont kinderfreundlich. “Wir wollen das Knowhow der Mitarbeiter für das Unternehmen sichern.”

Die ebenfalls befragte Expertin, die Leiterin der Familienbildungsstätte Karin Burgmair-Laengerer, berichtet von einer Veranstaltung zum Thema “Männer in der Arbeitsfalle” im vergangenen Jahr und sagt: “Männer brauchen mehr Selbstbewusstsein, ihren Rechtsanspruch auch einzufordern. Viele trauen sich nicht, weil sie Unannehmlichkeiten fürchten.”Männer in der Arbeitsfalle

Ich denke, Ermutigung und ‚Traute’ sind angesagt, aber bei der Recherche zu dieser Veranstaltung gab mir das ‚Google Orakel meinten Sie’ einen interessanten Hinweis.

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Auch in Hessen: Elterngeld – Anträge sprunghaft gestiegen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. März 2009

Immer mehr Hessen beanspruchen Elterngeld: Die Zahl der Anträge ist im vergangenen Jahr um 12.000 auf mehr als 62.400 gestiegen. Das teilte das Regierungspräsidium (RP) Gießen mit. Das RP ist hessenweit für Anträge auf Elterngeld zuständig. Seit dem Start der staatlichen Förderung am 1. Januar 2007 seien in Hessen mehr als 113.000 Anträge gestellt worden. Derzeit beziehen nach RP-Angaben 42.632 Mütter und Väter Elterngeld.

Von den rund 5000 Anträgen auf Elterngeld, die jeden Monat im Durchschnitt bei den Versorgungsämtern eingingen, entfielen etwa 17 Prozent auf Männer, die meist die zwei Partnermonate beantragen, teilte das RP weiter mit. Allein in Frankfurt wurden mehr als 15.600 Anträge gestellt. Bei der hessenweiten Elterngeld-Hotline gingen mehr als 9500 Anrufe ein.

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CSU – Fraktionschef denkt an Väterzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. März 2009

Windeln wechseln, Babys baden, Brei anrühren: Alles Aufgaben für Mütter? Nicht ganz! Immer mehr Väter klinken sich aus dem Berufsleben aus. Sie wollen sich um ihren Nachwuchs kümmern. Besonders in Bayern und in München – hier hat sich die Zahl seit Einführung des Elterngeldes mehr als vervierfacht!

josef-schmidAktuelles Beispiel: Münchens CSU-Fraktionschef Josef Schmid überlegt ernsthaft, im Oktober und November Elternzeit zu nehmen. Stefan Rößle, CSU-Landrat von Donau-Ries, hat sich bereits entschieden: Seit Anfang März ist das Diensthandy ausgeschaltet und seine politischen Ämter ruhen.

Spötter nannten es abfällig „Wickel-Volontariat“ – Familienministerin Christine Haderthauer schüttelt bei solchen Sätzen verärgert den Kopf. „Immer mehr Männer engagieren sich in der Familie. Mit einem Anteil von 22 % an allen bewilligten Elterngeldanträgen sind die bayerischen Männer bundesweit vielen anderen Männern einen großen Schritt voraus“, sagt sie.

Außerdem nehme die Akzeptanz in den Unternehmen für die Auszeit der Väter zu. „Die Elternzeit der Väter bringt den Firmen ein Mehr an sozialen Kompetenzen und eine erhöhte Motivation und Bindung an das Unternehmen“, so die Ministerin.

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Tagesvater als männliche Bezugsperson geschätzt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. März 2009

Mit seinen kleinen Schützlingen spielt und tobt Mehran Aghadavoodi und ist stolz darauf, stundenweise den Papa spielen zu können. Ernähren kann ihn der Job aber nicht.

Seit September 2005 ist der Vater von drei Söhnen als Tagesvater in Köln tätig und kann damit wohl fast als Unikat bezeichnet werden. Unter den 390 beim Jugendamt registrierten Tagespflegepersonen befinden sind gerade mal acht Männer.

„Wenn wir die Betreuung durch Tagesväter anbieten können, dann wird das sehr positiv aufgenommen“, sagt eine Mitarbeiterin der Stadt Köln. Die registrierten Tagesväter seien überwiegend Väter in der Elternzeit, die dann diese Zusatzqualifikation machten. „Erziehung ist aber meistens immer noch Frauensache. Das sieht man ja auch in den Kindergärten und Grundschulen, wo Erzieher und Lehrer Mangelware sind.“

Dass Erziehung oft immer noch als „Frauensache“ abgestempelt wird, hat auch Mehran Aghadavoodi feststellen müssen. Zwölf Jahre lang war der Programmierer mit seiner eigenen Firma selbstständig, doch irgendwann reichte ihm das nicht mehr aus. Seine Frau brachte ihn schließlich auf die Idee, Tagesvater zu werden. Im Tagesmütterlehrgang war er der der einzige Mann. „Wenn wir dann mal Rollenspiele gemacht haben, hieß es immer direkt: »Du spielst jetzt den Papa!«“.

Seit dreieinhalb Jahren ist Aghadavoodi mittlerweile als Tagesvater gefragt und in einer Familie schon zur nächsten Geschwistergeneration „weitergereicht“ worden, wie er stolz berichtet. Vor allem alleinerziehende Mütter wissen Mehran Aghadavoodi als männliche Bezugsperson zu schätzen. Dass ein Mann als Bezugsperson wichtig für Kinder ist, vertritt der Tagesvater mit Überzeugung und behauptet sich gegenüber der großen weiblichen Betreuungs-Konkurrenz:

„Tagesmütter gehen doch oft viel zu vorsichtig mit den Kindern um. Vorsichtig bin ich natürlich auch, aber ich erziehe die Kinder auch sehr zu Selbstständigkeit. Wenn die männlichen Bezugspersonen erst im Gymnasium auftauchen, ist das eindeutig zu spät.“

Die konservativen Vorurteile und Rollenbilder, die immer noch in den Köpfen vieler Menschen festsitzen, kennt der 54-Jährige zur Genüge. „Wieso sollte ein Mann das können?“ ist die harmlosere Variante des Misstrauens, „in ganz extremen Fällen wird ein Mann als Sexualverbrecher verdächtigt.“ Solchen Vorurteilen musste sich der Tagesvater selbst noch nicht stellen. Bei der eigenen Mutter allerdings traf die berufliche Neuorientierung ihres Sohnes nicht auf Begeisterung: „Kindern den Hintern abwischen? Was willst Du denn damit?“, sei ihre erste Reaktion gewesen.

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Frauen – Union fordert längeres Elterngeld von 16 Monaten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. März 2009

Christine Haderthauer

Die Frauen-Union der CSU fordert eine zeitliche Ausweitung des Elterngeldes und der Partnermonate. Bei einer Landesversammlung in Erlangen votierten die Delegierten am Wochenende einstimmig dafür, in der nächsten Legislaturperiode die Bezugszeit von 14 auf 16 Monate auszuweiten. Davon sollten vier, anstatt bisher zwei Monate Partnermonate sein.

Mit einem Ausbau um weitere zwei Monate solle Vätern die Möglichkeit gegeben werden, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) begrüßte den Beschluss. Der Ministerin zufolge liegt der Väteranteil in Bayern mittlerweile bei 22,1 Prozent, Tendenz weiter steigend.

Dies wertet die Ministerin als eindeutiges Signal: «Väter wollen mehr», betonte sie. Auch für Männer werde ein Lebensentwurf, der Familie und Beruf verbindet, immer attraktiver. Schließlich profitierten Kinder und Väter gleichermaßen von gemeinsamer Zeit. Die Ministerin betonte: «Mit einem Augenzwinkern könnte man sagen: Wir wollen weniger den ´Vater morgana´ und mehr den Familienvater.»

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‘Gleichberechtigung habe ich mir leichter vorgestellt’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. März 2009

Es ist vertrackt: Frauen an die Macht!, lautet seit Jahrzehnten die Parole – die Realität in Job, Familie, Alltag sieht, insbesondere für Väter und Mütter, immer noch anders aus. SPIEGEL ONLINE fragt zum Frauentag nach. Fünf Männer, fünf aufschlussreiche Antworten:

Paartherapeut Woinoff: “Partnersuche nach archaischen Gesichtspunkten”
“Natürlich machen Männer öfter Karriere, sie haben ja auch einen doppelten Anreiz: Sie bekommen nicht nur das Geld und die gesellschaftliche Anerkennung – sie werden dadurch auch für Frauen attraktiver.” mehr…

“Brigitte”-Chefredakteur Lebert: “Ich bin ein Mann, aber das ist Zufall”
“Das ‘Brigitte’-Team besteht zu 95 Prozent aus Frauen, da sind Teilzeit- und Halbtagsjobs Alltag. Auch auf Führungsebene. Die Arbeit mit Frauen ist sehr angenehm. Sie kommen zum Beispiel – entgegen aller Vorurteile – schneller zum Punkt.” mehr…

SPIEGEL-Redakteur Bednarz: “Gleichberechtigung ist schwerer, als ich mir vorgestellt habe”
“Meine Frau Esther und ich versuchen, Gleichberechtigung zu leben, und das ist schwerer als wir uns vorgestellt haben. Vor allem als ich mir vorgestellt habe.” mehr…

Business-School-Präsident Steffens: “Viele Assistentinnen sind Akademikerinnen”
“Bei uns im Kollegium ist der Frauenanteil relativ groß, wir sind schließlich ein Lehr- und Wissenschaftsbetrieb, also eine der so genannten weichen Industrien. Und natürlich sind viele megastarke Frauen dabei, auch in Führungspositionen. Aber ich beobachte ein interessantes Phänomen.” mehr…

Familienwissenschaftler Bertram: “Deutschland ist weit hinten bei der Gleichberechtigung”
“Die Bundesrepublik ist noch mehr als andere Länder eine Industriegesellschaft. Männlich dominierte Branchen wie die Autoindustrie oder der Maschinenbau prägen die Wirtschaft – deshalb sind wir ziemlich weit hinten, wenn es um Gleichberechtigung geht.” mehr…

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