der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Junge Väter + viel Fisch = intelligente Kinder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. März 2009

Wie intelligent ein Kind ist, hängt auch vom Alter des Vaters ab. Das fanden australische Hirnforscher heraus, die Daten von 33 437 Kindern auswerteten. Ältere Väter, so das Ergebnis, hätten weniger intelligenten Nachwuchs.

Bei Frauen sei das umgekehrt: Je älter die Mutter, desto klüger das Kind. Auch was auf den Teller kommt, soll auf die Geisteskraft wirken, meinen Forscher der Uni Göteborg. Nach ihrer Studie haben Teenager um sechs Prozent erhöhte verbale und andere geistige Fähigkeiten, wenn sie einmal pro Woche Fisch essen, plus elf Prozent bei zweimal und häufiger Fisch pro Woche, unabhängig vom Bildungsgrad der Eltern.

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Der Vater mit dem Kindergesicht – alles nur gelogen?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Februar 2009

alfie-vater-mit-13Das Medienspektakel geht in die nächste Runde: Die Geschichte von Alfie, der letzte Woche mit 13 Jahren Vater geworden sein soll, beruht möglicherweise auf einer Lüge. Britische Medien berichten, dass die Eltern der 15-jährigen Mutter Chantelle den Jungen nur vorschieben, weil sich das Thema mit seinem Baby-Gesicht lukrativer habe vermarkten lassen.

Es ist schwer vorstellbar, dass die kleine Maisie eine Parabel für die schmutzigen und chaotischen Verhältnisse sein mag, in denen sie womöglich entstanden ist. Doch die jüngste Wende in dem Fall macht Maisies Geschichte schockierender, als sie es ohnehin schon war. Nach neuen Informationen sollen die Eltern der Teenagermutter darauf bestanden haben, dass Chantelle den wahren Kindsvater verschweigt und stattdessen Alfie benennt. Auf diese Weise wollten die Steadmans aus Essex angeblich so viel Geld wie möglich aus der Geschichte schlagen.

Das klingt abwegig, entspricht aber andererseits den Motiven, die junge Väter und Mütter mit der Geburt verbinden. Das britische ‚Fatherhood Institute’ hat gerade gestern die Veröffentlichung von Materialien zu dem Thema angekündigt und schreibt dazu:

Many – though by no means all – have grown up in difficult circumstances, are on low incomes or benefits, have few academic qualifications and relatively poor career prospects. Some are homeless, or live in cramped, temporary accommodation.

Yet most have something in common – something they also share with the young mothers of their children: an overwhelming wish for a better life for the children they adore.

Sadly, it is common for health and other services to ignore young dads, and/or make negative assumptions about them – effectively pushing them away from the close involvement with their children that almost all crave, and that could be harnessed in hugely beneficial ways.

Das gilt ja für diesen Fall nicht, vor allem wenn es gelingt aus dem Medienspektakel einen gesellschaftlichen Diskurs zu machen. Das lohnt sich in jedem Fall.

Positively involved young dads can be a hugely important resource for their children and also for the mothers of their children. Research shows that young mothers who feel supported by their baby’s father adjust better to motherhood and behave more positively towards their children – for whom a good relationship with “my dad” proves protective in face of other disadvantage.

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Das EU – Projekt DAD

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Februar 2009

Das Europäische Projekt DAD „A digital guide for fathers-to-be“ im Rahmen des eTEN Programms hat zum Ziel, den in Österreich etablierten “digitalen Leitfaden für werdende Väter – Hurra, ich werde Vater!” in vier weiteren EU-Ländern herauszubringen.

Sie erwarten in Kürze ein Baby? Oder Sie wurden vor kurzem Vater? Dann sind Sie hier genau richtig. Die Versprechungen im Einzelnen:

—> Der digitale Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie auf Ihr Baby Acht geben, was Sie beim Wickeln, Tragen oder Füttern beachten sollten und wann Sie am besten einen Arzt kontaktieren sollten.

—> Haben Sie spezifische Fragen oder brauchen Sie einen Rat: Fragen Sie einen Experten.

—> Sie möchten mehr Informationen zum Thema: Downloaden Sie zusätzliche Informationen bzw. besuchen Sie die Linksammlung.

—> Sie möchten wissen, wer diesen einzigartigen Service ermöglicht: Erfahren Sie etwas über die Partner des Projekts.

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Erst 17 und schon Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Februar 2009

In der Reihe 37° zeigt das ZDF am Dienstag, 10. Februar 2009, 22.45 Uhr Annette Heinrichs Film “Erst 17 und schon Vater – Wenn Teenies Kinder kriegen“. Die Dokumentation erzählt von den Höhen und Tiefen der Vaterfreuden in sehr jungen Jahren und veranschaulicht, wie die zwei “jungen Väter” Simon und Alexander an ihren Aufgaben wachsen und sich zu verantwortungsbewussten jungen Männern entwickeln.

“Ich war schon ziemlich geschockt, als mich meine Freundin Taotao im Urlaub vor zweieinhalb Jahren anrief und mir sagte, dass sie schwanger ist”, erinnert sich der 18-jährige Alexander aus Berlin. Auch der damals 16-jährige Simon fühlte sich überfordert, als ihn seine Freundin Tatjana vor eineinhalb Jahren mit ihrer ungewollten Schwangerschaft konfrontierte. “Ich war schlecht in der Schule, hatte keine Ausbildung in Aussicht – natürlich hab ich mich gefragt, was ich meinem Kind in der Zukunft bieten könnte und wie alles laufen sollte.” Dennoch war sowohl für Alexander als auch für Simon klar, dass sie zu ihrem Kind und zu ihren Freundinnen stehen wollten.

Viel schwerer fiel es den Teenagern, den Eltern von der Schwangerschaft zu erzählen. Alex und Taotao zögerten das Gespräch fünf Monate lang hinaus. Alexanders Mutter war mehr als überrascht. Gemeinsam mit ihrem Mann beschloss sie, den beiden zu helfen. Weniger Glück hatte Alexanders Freundin Taotao.

Für ihre chinesischen Eltern war die frühe Schwangerschaft ihrer Tochter eine große Schande. Als sie das Mädchen sogar zu einer Abtreibung in China zwingen wollten, reagierte Alexanders Mutter sofort und bot dem jungen Paar Alexanders kleines Zimmer an, bis Taotao schließlich einen Platz in einer betreuten Wohneinrichtung fand. Die jungen Eltern wohnen nicht weit voneinander entfernt, können sich täglich sehen und gemeinsam ihren Realschulabschluss machen.

Auch Alex ist durch die Schwangerschaft seiner Freundin und die Geburt seines Sohnes Luca vor eineinhalb Jahren ein anderer Mensch geworden. “Seit der Kleine auf der Welt ist, hat sich Alex um 180 Grad gedreht”, sagt Alexanders Mutter, “er macht nicht mehr so viel Blödsinn und ist ein liebevoller Papa.” Trotzdem gibt es für die jungen Väter Tage, an denen es ihnen schwer fällt, so viel Verantwortung zu haben und nicht so frei und ungebunden zu sein wie die gleichaltrigen Freunde.

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Babys lösen bei Vätern Hormonschub aus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Dezember 2008

Das Mütter nach der Geburt glücklich sind, lässt sich physiologisch durch einen Hormonschub erklären. Doch offenbar werden auch die euphorischen Gefühle frischgebackener Väter von Hormonen gesteuert, schreibt der Züricher Entwicklungspädiater Remo Largo in seinem neuen Buch ‚Die frühkindliche Entwicklung aus biologischer Sicht’.

“In den ersten Monaten nach der Geburt sinkt beim Vater der Spiegel der typisch männlichen Hormone und die Menge der eher weiblichen Hormone steigt für einige Monate an. Offenbar lässt der Haut- und Körperkontakt zum Baby auch bei Vätern, wenngleich in geringerem Ausmaß als bei Müttern, das Hormon Oxytozin ansteigen. Oxytozin löst Glücksgefühle aus”.

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Jüngere und ältere Männer sind die engagiertesten Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Dezember 2008

(C) sanjarok photocase

(C) sanjarok photocase

Junge und alte Väter beschäftigen sich am meisten mit ihren Kindern. Väter im mittleren Lebensalter zwischen 35 und 49 Jahren haben dagegen größere Schwierigkeiten, sich in die Erziehung und Versorgung der Kinder einzubringen und gleichzeitig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gerecht zu werden.

Das geht aus einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) in München hervor. Denn der Job fordere von ihnen häufig dauerhaft erhöhte «Flexibilität und Innovation». So sei es in der mittleren Lebensphase für Männer am wenigsten möglich, die Vaterrolle aktiv zu gestalten, ohne negative Folgen im Beruf befürchten und sich weiter in der eigenen Freizeit einschränken zu müssen.

Väter über 50 Jahren könnten dagegen ihre Prioritäten verlagern, so das DJI. Für die meisten betroffenen Männer sei dann der Höhepunkt der beruflichen Entwicklung erreicht, weshalb sie sich mehr auf die Vaterschaft konzentrieren könnten.

Je mehr ein Mann arbeitet, desto weniger Zeit verbringt er mit seinen Kindern, berichtet das DJI im «DJI Bulletin 83/84». Väter, die 50 Stunden und mehr arbeiten, übernehmen «einschneidend weniger Verantwortung» in der Versorgung ihres Kindes und teilen im Vergleich zu den anderen Vätern am wenigsten das alltägliche Geschehen mit ihrem Nachwuchs. Wird im mittleren Alter ein wöchentliches Arbeitspensum von 50 Stunden überschritten, entziehe das dem Kind den Vater.

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Väter vor der Geburt ins Boot holen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Dezember 2008

For unmarried families, critical family bonding begins before birth

The critical family bonding begins before birth

Unverheiratete Väter kümmern sich später besser um ihr Kind, wenn sie schon während der Schwangerschaft Aufgaben übernehmen konnten. Werden die Männer hingegen erst nach der Geburt vor vollendete Tatsachen gestellt, entstehen seltener haltbare Familienbande. Dieses Ergebnis präsentieren Natasha J. Cabrera und ihr Team von der University of Maryland in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift “Journal of Marriage and Family“.

“As you might expect, research has consistently shown that creating a stable home life predicts whether a father will be an active participant in raising the child, but what we’ve learned here is that the pre-natal months are when that kind of family structure is most likely to coalesce.

Die Forscher hatten 1686 Väter und Familien befragt, die nicht verheiratet waren. Ob die Männer sich ein und drei Jahre nach der Geburt noch um ihr Kind und ihre Partnerin kümmerten, hing hauptsächlich davon ab, wie stark sie in die Geburtsvorbereitungen eingebunden waren. Die Väter, die früh ins familiäre Boot geholt wurde, zogen häufiger mit der Mutter und dem gemeinsamen Kind zusammen und suchten sich häufiger einen Job, wenn sie zuvor arbeitslos waren.

Eine nachträgliche Heirat von Mutter und Vater führte hingegen deutlich seltener zum erhofften Familienglück. “Es ist die persönliche Investition in die Zukunft von Kind und Mutter, die am meisten zählt – nicht, was auf dem Papier steht”, fasst die Studienleiterin Cabrera das Ergebnis zusammen. Die Entscheidung, das Kind gemeinsam aufzuziehen, überwiegt offenbar das Ehegelöbnis.

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Erfahrungen eines jungen Vaters

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Dezember 2008

Bei der Diskussion um Elternzeit und Geburtenzahlen gerate eine Gruppe aus dem Blick, schreibt Katrin Hummel in Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), die minderjährigen Mütter. Das stimmt, aber noch weniger wird über die Situation junger Väter berichtet.

Umso schöner, dass die FAZ diese Lücke jetzt füllt: dort berichtet ein junges Elternpaar regelmäßig aus seinem Leben. Jennifer Merschieve ist mit 16 Jahren schwanger geworden, ihr Freund Daniel Haack war 17. Inzwischen ist ihr Sohn David fünf Jahre alt.

‚… Wenn ich nach Hause komme, bin ich so fertig, dass ich zwei Stunden auf der Couch liege, weil der Körper am Kribbeln ist. Ich kann das mit dem Mund gar nicht sagen, wie hart das ist. Ich sage meinen Freunden immer: „Ich nehme dich einen Tag mit, dann kannst du dich zwei Wochen lang nicht mehr bewegen.“ …

Mit David kabbele ich auch viel – wir kämpfen. Ich bin dann der Gorilla oder sein Hund, und dann muss er auf meinen Rücken und darf durch die Bude reiten.

Es ist harmonisch. Mit Jenny streite ich selten, und wenn, dann wegen einer Mücke, aus der ein Elefant wird. Zum Beispiel macht sie voll Theater, wenn ich duschen war und mein Handtuch nicht aufgehängt habe. Dann sage ich immer: „Wenn du jetzt sowieso schon da stehst, warum machst du es nicht einfach selbst?“ Dann steht sie davor, eine Handbewegung würde genügen. Und ich liege auf der Couch, muss aufstehen, muss es falten und aufhängen. In solchen Situationen kriege ich einen Anfall. Dann hau’ ich ab, zu meinen Eltern, um auf andere Gedanken zu kommen. Wenn ich dann wiederkomme, so nach zwei Stunden oder so, habe ich mich abreagiert und bin wieder gut drauf.

Wenn Jenny und ich was unternehmen, ist es immer schön. Wir fahren schwimmen oder in die Stadt, wir sind Schnäppchenjäger. Ich kauf’ immer Klamotten, Jenny kauft Pflegeprodukte, alles in dreifacher Ausführung, und der Junge kriegt auch immer eine Kleinigkeit. Oder wir gehen Minigolfen, Bekannte besuchen, Eis essen – alles Mögliche.

Im Haushalt mache ich jetzt auch mehr. Denn Jenny geht ja auch arbeiten, und dann hat sie den Jungen, den kompletten Haushalt – das ist auch etwas viel. Ich helfe beim Essenvorbereiten, beim Tischdecken, ab und zu helfe ich mal mit dem Spülen oder dem Abtrocknen, und den Müll bringe ich raus. Aber das muss nicht zur Gewohnheit werden. Sonst fühle ich mich nicht mehr so männlich. Ich fange nicht an, hier zu putzen. Denn ich gehe auch hart arbeiten, und vor allem kenne ich das von zu Hause so, dass mein Vater arbeiten geht und bedient wird. Der braucht nicht anzufangen, irgendwie den Staubsauger zu schwingen. Er ist ja der Mann. Das hört sich jetzt heftig an. Aber meine Mutter macht den Haushalt und geht bloß auf 400-Euro-Basis arbeiten. …’

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Väter brauchen Anerkennung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Juli 2008

Durch den gestrigen Beitrag ‘Den Schein wahren’ im Mannheimer Morgen bin ich auf diese interessante Untersuchung aufmerksam geworden:

Wenn Väter sich nicht oder nur zögerlich um ihren Nachwuchs kümmern, liegt das in erster Linie an den Müttern. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler um Sarah Schoppe-Sullivan von der Ohio State University.

Die Forscher beobachteten über einen Zeitraum von mehreren Monaten das Verhalten von 97 Paaren, die zu Beginn der Studie ihr erstes Kind erwarteten. Dabei zeigte sich, dass sich die Männer umso hingebungsvoller ihrem Baby widmeten, je mehr sie von ihrer Partnerin dazu ermutigt wurden.

Wenn die Frauen sie hingegen oft kritisierten, zogen sich die Erzeuger verschüchtert zurück. Weniger entscheidend ist offenbar, wie Männer selbst ihre Vaterrolle definieren, wie gut die Beziehung des Paares funktioniert oder wie häufig die Frau berufsbedingt außer Haus ist. “Die Mütter bestimmen, wo es langgeht”, sagt Schoppe-Sullivan. In einer Langzeitstudie mit 170 Paaren will sie nun die Ursachen und Folgen der mütterlichen Dominanz erforschen.’

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Wenn Jungs schwanger werden

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Mai 2008

Was dem Spiegel so auffällt: ‚Geht es um Babys, zumal ungeplante, dreht sich alles um die Mütter. Ihr Umgang mit der Schwangerschaft und ihre Entscheidungen stehen im Mittelpunkt der Diskussionen. Sowieso wird in Deutschland viel über Mütter gesprochen und geschrieben: über junge Mütter, über Karrieremütter, über Leihmütter, über alleinerziehende Mütter.

Aber was passiert eigentlich mit einem Jungen, der ein Kind gezeugt hat?

Nur selten wird, bei aller Rede von “Elterngeld” und “Vaterzeit”, die Rolle der Väter beleuchtet. Vor allem vielen jungen Vätern hängt ein tendenziell schlechter Ruf an, schließlich kennt fast jeder eine alleinerziehende Mutter, die vom Erzeuger ihres Kindes sitzen gelassen wurde. Junge Männer stehen deshalb häufig im Ruch, kein Interesse an einer eigenen Familie zu haben und ihre Liebe zur Freiheit der Liebe zur Frau vorzuziehen.

Dabei weiß man zum Beispiel bei der Schwangeren-Konfliktberatung von Pro Familia in München Positives über die werdenden Väter zu erzählt. “Wir erleben die jungen Männer hier als sehr kooperativ und interessiert”, sagt eine Beraterin. Nach ihren Angaben kommen etwa 20 % der Jungen gemeinsam mit den Schwangeren zur Beratung.

Generell reagierten die jungen Männer “mit einer Mischung aus Angst vor den Eltern und einem Gefühl der finanziellen Insuffizienz” auf den Nachwuchs. Und mit ein bisschen Distanz: “Für Frauen ist eine Schwangerschaft eben ein Ganzkörperereignis. Für Jungs ist das weit weg, bis das Kind dann kommt.”‘

In dem Spiegel Online Beitrag von Meredith Haaf und Peter Wagner gibt es drei Erfahrungsberichte darüber, wie es jungen Männern ergeht, die plötzlich Vater werden.

Den kompletten Artikel finden Sie hier.

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