der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für die 'Männer' Kategorie

Fürsorglichkeit kann auch männlich sein

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Februar 2007

Im Rahmen der Berichterstattung über den ‘vergoldeten Käfig’ und den deutschen Familienkrach hat Spiegel Online heute ein Interview mit dem Soziologen Hans Bertram veröffentlicht. Es geht darum unter anderem um die Entstehungsgeschichte und Entwicklungsperspektiven unseres Familienbildes.

Bertram: Das Modell der bürgerlichen Familie ist im 19 Jahrhundert entwickelt worden, damals entdeckte man die Frau als Erzieherin. Vorher waren es in der Regel die Männer, die die Kinder erzogen haben. … Die lebenslange Erwerbstätigkeit des Mannes und der alleinige Familienlohn des Mannes sind zunehmend obsolet geworden. Parallel hat sich eine Dienstleistungsgesellschaft entwickelt, die – um das ganz platt auszudrücken – auf das Potential der Frauen angewiesen ist. … Also muss man sich jetzt neue Modelle ausdenken, in denen Mann und Frau für die Fürsorge der Kinder und für die ökonomische Basis des Lebens gleichermaßen zuständig sind. … 

SPIEGEL: Wie wichtig sind die Väter bei diesen Veränderungen?

Bertram: Man sollte positiv hervorheben, dass die heutigen Väter sehr viel mehr im Haushalt tun als ihre Väter. Die durchschnittliche Arbeitszeit eines Vaters liegt heute bei 16 Stunden in der Woche, die einer Frau bei etwa 35 Stunden; in der Mitte der Sechziger war es ähnlich viel Zeit bei der Frau, aber nur eine Stunde beim Mann. Es ist längst ein Wechselprozess der Fürsorglichkeit zwischen Männern und Frauen in Gang. Deshalb sind diese Vätermonate wichtig, damit auch die Gesellschaft begreift, dass Fürsorglichkeit auch männlich sein kann.

Abgelegt unter Familie, Frauen, Männer | Keine Kommentare »

Sie bekommt ein Baby – und er die Krise

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Februar 2007

In der letzten Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung verfasste Karen Krüger einen lesenswerten Artikel über die Generation ‚Neue Väter’.

Die Schlussfolgerungen der Autorin finde ich bedenkenswert:

‘Der amerikanische Männerforscher Michael Kimmel hat unlängst festgestellt, dass ein anderes Mann-Sein nur Bestand haben kann, wenn die Politik entsprechende Rahmenbedingungen schafft.

Das im Januar eingeführte Elterngeld ist gewiss ein erster Schritt in diese Richtung. Doch Emanzipation funktioniert nur, wenn der Mann nicht nur als Behandelter, sondern auch als Handelnder auftritt.

Anders als in Skandinavien wird die Gleichstellungs- und Familienpolitik in Deutschland überwiegend von Frauen gemacht, die auf dem langen Weg zu mehr Gleichstellung gelernt haben, Wünsche zu definieren und flexibel auf Rollenerwartungen zu reagieren.

Kampagnen und Initiativen, an denen Männer sich maßgeblich beteiligen, sind dagegen rar. Anstatt sich selbst zu engagieren, reagieren viele Männer träge oder fühlen sich in die Defensive gedrängt.’

Daran kann Mann/ muss Vater doch etwas ändern, oder?

Abgelegt unter Männer, Politik | Keine Kommentare »

Der recycelte Mann

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Februar 2007

Barbara Dribbusch setzt sich heute in der taz mit dem Entwurf des neuen Unterhaltsrechts und dem ‚Gebrauchswert’ geschiedener Männer auseinander:

‚ … Es wird ungemütlicher. Mehr erwerbstätige Frauen erhöhen auch für die Männer den Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt. Zugleich müssen sich Männer zu Hause mehr um die Kinder kümmern, denn die Gattin im Büro verfolgt ihre Karriere – auch um im Falle einer Scheidung nicht als Depp dazustehen.

Dabei geht es im Kampf um Chancengleichheit gar nicht nur um eine Verteilungsfrage zwischen Männern und Frauen. Wie Väterinitiativen schon festgestellt haben, sparen geschiedene Männer durch das neue Recht kein Geld: Es wird nur anders zwischen ihren Erst- und Zweitfrauen verteilt. SPD-Justizministerin Brigitte Zypries hat denn auch erklärt, mit dem neuen Gesetzentwurf lediglich den real existierenden Beziehungsverhältnissen gerecht zu werden. Durch die hohen Scheidungsquoten werden Männer, zynisch gesprochen, öfters recycelt. Es geht daher darum, auch den “gebrauchten” Mann noch ökonomisch attraktiv zu halten.’

Abgelegt unter Männer | Keine Kommentare »

Allein unter Zwergen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Februar 2007

Die Welt schreibt heute über das Phänomen der ‘Schwarzen Witwe‘ im Zusammenhang mit dem ‘Männersterben’ im Umfeld von Angela Merkel:

‘… Wie sie das Treiben der Männer sieht, illustriert eine kleine Geschichte, mit der sie den Unterschied zwischen Jungen und Mädchen erklärt. Setze man beide an einen Experimentierapparat, dann zögere das Mädchen erst, gucke, überlege, denke herum und schreibe womöglich etwas auf. Erst dann beginne sie vorsichtig, mit dem Gerät zu arbeiten.

Der Junge hingegen stürze sich auf den Apparat und verbreite umgehend den Eindruck von Kompetenz. Nach dem zehnten Fehlversuch allerdings sei klar, “dass er überhaupt nichts weiß”, sagt Merkel. Und man könne froh sein, wenn das Gerät überlebe. Ihre Konsequenz: Männer muss man einfach machen lassen. Früher oder später erledigen sie sich von selbst – oder sie geben klein bei.

Die Kanzlerin kann sich auch auf ein zweites Phänomen verlassen: die Unsicherheit, mit der fast alle Alpha-Männer in Politik, aber auch in Medien und Wirtschaft nach wie vor auf sie reagieren. Weibliche Wesen kennen diese Chefs eben vornehmlich in der Rolle des wohlfrisierten Haushaltsvorstands. Auf ihrem Pavianfelsen der deutschen Macht ist für Weibchen bislang kaum ein Spitzenplatz vorgesehen gewesen. Es gibt keine Rituale im Umgang mit ihnen. In den bislang herrschenden Männerrunden, egal ob bei Kohl oder Schröder, ließen sich Probleme bei Bier, Bocksbeutel, Cheval Blanc und/oder Zigarre lösen.

… Kein Wunder, dass eine Sorte Politiker, die Frauen als nicht satisfaktionsfähig, als Manövriergut oder Übermacht erleben, Probleme haben mit einer Bundeskanzlerin, die sich den gewohnten westdeutschen Rollenzumessungen so beharrlich verweigert, dass sie sich nicht einmal um Feminismus und Quotendebatte schert.’

Abgelegt unter Männer, Politik | Keine Kommentare »

Von Frauen umzingelt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Februar 2007

In der Januarausgabe gab Men’s Health den Vätern den Tipp, die ersten zwei Monate als ‘Vollzeitpapi’ mit ihrer Frau zusammen zu nehmen, um sich von ihnen in die Krabbelgruppen und Spielplatzrituale einführen zu lassen.

Das Thema ‘Papa allein im Park’ griff in dieser Woche auch Sara Schaefer Muñoz im Juggle Blog des Wall Street Journals auf:

In “Little Children,” recently nominated for three Academy Awards, Patrick Wilson plays a lonely dad who takes care of his young son all day and has no real peer group. He’s gawked at by other moms every time he goes to the park.

And in his recently released memoir, “Crawling, A Father’s First Year,” Elisha Cooper describes taking his daughter to the park. “I was the only male except for the homeless guys. I just wasn’t part of the culture. Underneath the outward smiles, the mothers viewed me, I think, with a bit of suspicion. Maybe it was my unshaven face or my shorts.”

I don’t usually hang out in the playground during the week. But I personally wouldn’t think twice about a dude with a kid and some stubble. In fact, I think many women are pleased to see dads in the caretaker role. Yet we hear the same story again and again: stay-at-home dads don’t fit in.

Vätern fehlen an diesen Orten die Netzwerke, einerseits sind sie zwar ‘der Hahn im Korb’ andererseits bekommen sie aber signalisiert, dass sie irgendwie nicht so richtig reinpassen.

Abgelegt unter Kinderbetreuung, Männer | Keine Kommentare »

Frauen führen (nicht) besser?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Januar 2007

Frauen sind die besseren Führungskräfte, sie sind teamorientierter und können besser motivieren, heißt es.

Diese weit verbreitete Einschätzung widerlegt eine aktuelle Umfrage des Ifak-Instituts unter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Sowohl in der generellen Bewertung des Führungsstils als auch in der Bewertung einzelner Eigenschaften zeigen sich keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Ob Chef oder Chefin – auch in der Zufriedenheit mit den Vorgesetzten gibt es keine Unterschiede.

Das differenzierte Urteil über den Chef oder die Chefin wurde an Hand von 32 Einzelkriterien ermittelt. Auch hier zeigen sich keine geschlechtsspezifischen Unterschiede: Betrachtet man etwa den Aspekt „Kommunikationsstärke“, dann zeigt sich, dass die Aussagen „informiert mich rechtzeitig und umfassend über alles Wichtige“ und „hält mich stets über das Firmengeschehen auf dem Laufenden“ gleichermaßen auf Chefs und Chefinnen zutreffen.

Selbst im zwischenmenschlichen Umgang werden weibliche Führungskräfte nicht besser bewertet als ihre männlichen Kollegen: „gibt mir die notwendige Unterstützung in schwierigen Situationen“, „hat immer ein offenes Ohr für mich und meine Anliegen“, „zeigt Interesse an meiner Person als Mensch“, „zeigt Interesse für meine Arbeit und Leistung“, „gibt mir das Gefühl, dass meine Arbeit bedeutsam ist“ oder „setzt sich für mich ein“ – das gilt ebenso für weibliche wie männliche Vorgesetzte.

Und auch die Fähigkeit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren oder gar zu begeistern, ist keine typisch weibliche Begabung. In diesem Punkt zeigen sich generell große Defizite. Nur acht Prozent der Befragten geben an: Der Chef bzw. die Chefin „kann mich begeistern“.

Befragt wurden in einer repräsentativen Umfrage vom 9. Oktober bis zum 13. November 2006 bundesweit 664 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab 18 Jahre.

Quelle

Abgelegt unter Frauen, Männer | Keine Kommentare »

Männer als Erzieher?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Januar 2007

Väter, die die Erziehung ihrer Kinder übernehmen?

Mutti-Muff.jpg

Ein immer noch seltenes Bild und  für Männer oft schwer zu realisieren. Aus diesem Grund haben die Hauptabteilungen Seelsorge und Seelsorgebereiche des Erzbistums Köln eine Initiative für „väter- und großväterfreundliche Kindertageseinrichtungen“ ins Leben gerufen. Kern der Bemühungen ist es, erziehende Männer vielschichtiger, konkreter und kompetenter an den Lebenswelten ihrer Kinder zu beteiligen – nicht nur zum Vorteil der Kinder, sondern auch als Entlastung für Partnerschaft und Ehe.

„Väter- und Großväterfreundlichkeit“ als Qualitätsmerkmal von Kindertageseinrichtungen im Erzbistum Köln: Dazu wurde ein Maßnahmenpaket zur Beratung und Begleitung entwickelt, das auf Anfrage als örtliches Projekt auf Gemeinde- oder Seelsorgebereichsebene durchgeführt werden kann. So soll das jeweilige Mitarbeiterteam für die Beziehungen zwischen Kindern und ihren (Groß-) Vätern sensibilisiert werden oder den Eltern helfen, dass Partnerschaften und Ehen entlastet und zugleich gestärkt werden. Geplant ist auch eine Zertifizierung von teilnehmenden Kindertageseinrichtungen als Orte gelebter Väter- und Großväterfreundlichkeit.

Quelle

Abgelegt unter Kinderbetreuung, Männer | Keine Kommentare »

Was Sie als Vollzeitvater beachten müssen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Januar 2007

Men’s Health gibt in der Rubrik ‘Business Aktuell’ Tipps und Informationen für ‘echte Kerle’:

Das ist doch babyeierleicht! Wir beantworten Ihnen die vier wichtigsten Männerfragen zum neuen Elterngeld

Kann mein Boss sich weigern?
Wenn Sie sieben Wochen vor Beginn Ihrer Elternzeit den Antrag einreichen, muss die Firma Ihnen frei geben. Das können bis zu drei Jahre sein. Geld gibt es allerdings nur bis zum 14. Monat. Eine Teilzeitregelung kann Ihnen der Chef verweigern.

Bin ich dann von Frauen umzingelt?
Ja, ausschließlich! Nein, im Ernst: Am besten nehmen Sie die ersten zwei Monate als Vollzeitpapi mit Ihrer Frau zusammen. Und die führt Sie dann in die Krabbelgruppen und Spielplatzrituale ein. Entweder Sie freunden sich dann mit den Damen an oder Sie suchen die Gesellschaft echter Kerle – und deren Babys!

Muss ich nun den Haushalt führen?
Ja, wer denn sonst? Sie sollten es wenigstens hinbekommen, dass Ihre Frau nach dem Job noch die Haustür aufstoßen kann. Generell gilt: Nutzen Sie besonders in den ersten Monaten den Babyschlaf für eigene Nickerchen, auch am Tage. Vielleicht kommt für Sie auch eine Haushaltshilfe in Frage. Mit der Zeit kriegen Sie Haushalt und Baby in den Griff.

Und was kommt nach der Auszeit?

Sie gehen wieder arbeiten. So nutzen Sie Ihre knappe Zeit mit dem Racker:

  1. Lieber dreimal zehn Minuten mit dem Kind spielen als einmal eine Stunde.
  2. Können Sie mittags nach Hause? Kinder müssen früh ins Bett. Gehen Sie morgens zeitiger zur Arbeit, dann haben Sie abends mehr vom Kind.
  3. Reservieren Sie einen Tag am Wochenende als Familientag.

Abgelegt unter Elterngeld, Männer | Keine Kommentare »

‘Ohne Macht wird nur gelacht’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Januar 2007

Im Gespräch mit dem Manager Magazin äußert sich Michael Domsch zu Karrierefragen und Chancengleichheit.

mm.de: Herr Domsch, laut einer Hoppenstedt-Studie ist der Anteil der weiblichen Manager in Deutschland seit 1995 zwar kontinuierlich gestiegen, aber mit rund 10 Prozent aller Führungspositionen im Management weiterhin gering. Woran liegt das?

Domsch: Es gibt Ressentiments. Die kann man nicht wegdiskutieren. Zwar wird im Zuge der Political Correctness immer wieder betont, wie nötig Frauen in Unternehmen sind. In Wahrheit aber gibt es versteckte Hindernisse.

mm.de: Was sind die schlimmsten Feindbilder und Hindernisse, gegen die Frauen sich beim Aufstieg durchsetzen müssen?

Domsch: Immer wieder tauchen folgende Argumente auf: Frauen wollen gar nicht in den Führungsbereich, es fehle also an der Nachfrage. Frauen würden schwanger und kündigen, seien damit eine Fehlinvestition, Planungssicherheit gäbe es nicht. Frauen würden nicht die nötige Härte für das Management besitzen, sie hätten dafür nicht die notwendigen Kompetenzen. Außerdem gäbe es genug qualifizierte Männer, Frauen würden ihnen deshalb Karrierechancen wegnehmen und so weiter, und so weiter.

mm.de: Die meisten Topmanager haben ihre Frau samt Kindern zu Haus. Welche Rolle spielt diese familiäre Prägung der Männer in den Chefetagen? Weiterlesen »

Abgelegt unter Frauen, Karriere, Männer | Keine Kommentare »

War’s das?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Januar 2007

… beruflicher Stillstand, midlife crise schon mit Anfang 40, …
Mit der Frage, was Mann (warum eigentlich nicht auch Frau?) für den Rest seines Lebens machen möchte, setzt sich Holger Appel in dem Beitrag ‘Willst du das dein ganzes Leben tun?’ in der FAZ auseinander.

Zu Beginn des Artikels bringt er Beispiele von erfolgreichen Männern, die im Beruf in einer ordentlichen Position angekommen mit Anfang vierzig die Sinnkrise ereilt, weil ihnen die Perspektive fehlt. ‘Wo bleibt das nächste Erfolgserlebnis?’

Erfolgsperspektiven werden verkürzt auf beruflichen Aufstieg. Zwei Psychologinnen und ein Psychologe geben anschließend Ratschläge.

Der erste Lack ist ab. Der Bauch setzt sich durch, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten treten auf, der häufigere Griff zum Glas Bier verbindet sich mit sexueller Langeweile. Der Druck ist hoch und die Kunst sei es, sich im Kopf Freiräume zu schaffen. Man müsse es schaffen, wieder sich selbst zu leben. Dann kehre auch die Zufriedenheit zurück, so Nicol Adler aus Köln.

Ihre Kollegin aus Hamburg empfiehlt, mit einem Perspektivenwechsel Zeiten beruflicher Irritation zu überwinden. Man(n) könne einen Auslandsaufenthalt einschieben oder eine Auszeit nehmen, um sich um die Kinder zu kümmern.

Familie, Kinder? Wo kommen die denn so plötzlich her? Die guten Ratschläge gehen noch weiter: ‘Der Vater um die 40 darf ruhig einmal für zwei Jahre Elternzeit nehmen’, so Frau Schulze-Wischeler-Dau. Der Einwand von Nicol Adler ist verräterisch: ‘Wer die Spielregeln verletzt ist draußen’.

Das ist es also: Partnerschaft, Beziehung und Familie werden als Quelle von Zufriedenheit, Perspektive und Sinngebung ausgeblendet, die 40jährigen ‘Wracks’ sollen sich neue Perspektiven mit dem Mountanbike in den Bergen erstrampeln. Armes Deutschland.

Abgelegt unter Dumpfbacken, Karriere, Männer | Keine Kommentare »