der VÄTER Blog

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Archiv für die 'Männer' Kategorie

Was ist dran am Mann?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Februar 2011

Der moderne Mann hat’s schwer: Er soll ein echter Kerl sein, mutig, selbstbewusst und erfolgreich – gleichzeitig ein sensibler Frauen – Versteher, der sich an der Erziehung der Kinder beteiligt und seinen Part im Haushalt übernimmt. In den letzten 50 Jahren haben sich die Ansprüche an den Mann stark verändert, die „typisch männlichen“ Attribute allerdings nicht. Quarks & Co wirft einen Blick auf die Grundlagen des Mann-Seins. Die Beiträge:

Ein Mann muss stark sein Das traditionelle Männerbild hält sich hartnäckig

Bis Mitte der 1970er-Jahre war die Rolle des Mannes klar definiert. Er war der Ernährer der Familie und stand in der Hierarchie der Geschlechter eindeutig oben. Als die Frauen für die Gleichberechtigung kämpften, kamen die althergebrachten Rollenbilder ins Wanken. Seitdem hat sich das Leben vieler Männer verändert. Aber unsere Vorstellung, was typisch männlich ist, ist heute genau dieselbe wie vor 50 Jahren – mit spürbaren Konsequenzen.

Die wehrlosen Bonobo-Männer Warum es bei den Bonobos keine “richtigen” Männer gibt

Bei unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, gibt es noch die typischen Männer: große, starke Herrscher über ihr Revier und ihre Weibchen. Nur bei den Bonobos verhalten sich die Männchen völlig anders. Jetzt haben Forscher herausgefunden, warum.

Was den Mann zum Mann macht Das Geheimnis des Männerhormons Weiterlesen »

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Singles suchen Partner mit Gefühl

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Februar 2011

Wer sich bei einem Dating-Portal angemeldet hat, ist meist auch an einer Beziehung interessiert. Doch worauf legen die Noch-Singles Wert in einer zukünftigen Partnerschaft? Das wollte die Online-Plattform FriendScout24 genauer wissen und hat 2.000 ihrer Mitglieder befragt.

Einige Ergebnisse der Umfrage überraschen. Die emotionale Nähe wird wichtiger eingestuft als das Sexleben. Und nicht etwa die Frauen sind Vorreiter bei der Babyplanung. Denn satte 70 % haben angegeben, einen Partner ohne akuten Kinderwunsch zu suchen.

Auch die männlichen Teilnehmer scheinen nicht gerade wild auf Nachwuchs, sind im Vergleich aber kinderfreundlicher. 59 % wollen eine Partnerin, die nicht gleich in die Familienplanung angeht.

Weitere Partnerwunsch-Details aus der Studie sind:

  • 85 % wollen eine feste Beziehung.
  • Als wichtigster Faktor für eine glückliche Partnerschaft wurde emotionale Nähe ganz oben eingestuft. 99 % der Frauen und 89 % der Männer legen Wert auf die Gefühlsbindung.
  • An zweiter Stelle steht für deutsche Singles die Unabhängigkeit.
  • Platz vier der wichtigsten Kriterien für eine Partnerschaft belegt der Wunsch nach Gemeinsamkeiten.
  • Langzeitbeziehungen stehen außerdem hoch im Kurs. 90 % der weiblichen FriendScout24-Userinnen und 83 % der männlichen wünschen sich Langfristigkeit für ihre Partnerschaft.
  • Hotel Mama ist out! 97 % der Männer und ganze 99 % der Frauen nennen einen eigener Haushalt als zentrale Voraussetzung für eine Beziehung.
  • Patchwork scheint auch nicht im Trend. 63 % der männlichen Studienteilnehmer können sich eine Partnerin mit Kind nicht vorstellen. Und auch 60 % der Frauen wollen nicht Stiefmutter sein.

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Väter in der Traditionalisierungsfalle

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Februar 2011

Sobald das erste Kind kommt, tappen Väter und Mütter immer noch in die Traditionalisierungsfalle. Der Mann fährt in die Firma und verdient das Geld, die Frau bleibt daheim und versorgt Haushalt und Kinder. Für Mütter bedeutet dies oft Nachteile für ihre persönliche Erwerbsbiografie und Alterssicherung. So lautet einer der Befunde der Sachverständigenkommission für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.

Partner- und kinderlose Frauen gehören zu den mobilsten Erwerbstätigen in Deutschland. Sobald ein Paar Kinder hat, sind erwerbstätige Mütter jedoch beruflich viel weniger unterwegs, während die Väter weiterhin lange Wege zur Arbeit oder Dienstreisen in Kauf nehmen (müssen). Auch im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind Frauen in Paarhaushalten mit Kindern in Deutschland überdurchschnittlich intensiv durch Arbeit für Haus und Familie gebunden.

Auch Männer beklagen aber inzwischen die mangelnde Vereinbarkeit von Familie und Beruf. “Männerforscher konstatieren einen Rollenkonflikt”, schreibt die Sachverständigenkommission, “da männliche Identität fest mit beruflichem Erfolg in der Erwerbswelt verknüpft ist.” Väter, die am Arbeitsplatz auf ihre familiären Verpflichtungen hinweisen, träfen bei Vorgesetzten und Kollegen oft auf Unverständnis und Ablehnung.

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Väter gehören in die Küche

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Februar 2011

Ein attraktiver Bursche betritt eine noch attraktivere Küche: riesengroß, offen, ein herrlicher Anblick, wenn auch ein bisschen kühl – also die Küche. Die hat ja als Statussymbol den Porsche in der Einfahrt längst abgelöst. Der potenzielle Porschefahrer steuert denn auch direkt auf die Einbaugeräte zu und blickt verzückt in Backrohr und Dampfgarer.

Es beginnt eine Genuss-Collage, die nahtlos an die AEG-Kampagne 2010 anknüpft, aber noch sinnlicher ist. Die schnell geschnittenen, exquisiten Bilder von aufgeschlagenen Eiern, brutzelndem Fleisch, frischem Gemüse, Fisch, Obst – unterschnitten von Nahaufnahmen gierig verzehrender Lippen, glitschiger Hände: So sexy hat man Küche und Lebensmittel zuletzt 1986 im Film ‚9 1/2 Wochen’ mit Kim Basinger gesehen. Die gekonnt eingesetzte Musik tut ein Ãœbriges.

Der Kampagne liegt eine Studie des Österreichischen Gallup Instituts im Auftrag von AEG-Electrolux zugrunde. Noch immer sind zwar zwei Drittel der Zeit, die im Haushalt für das Kochen aufgewendet wird, fest in weiblicher Hand, doch dieses Verhältnis ist im Wandel begriffen. Geben doch 26% der 500 befragten (Hobby) KöchInnen an, dass die Männer nun mehr kochen, als noch vor einigen Jahren. Lediglich 15% der Befragten sind der Meinung, dass sich das Kochpensum der Frau erhöht hat. Weiterlesen »

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Männer werden ausgepresst wie eine Zitrone

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Februar 2011

Markus Theunert, Präsident des Dachverbandes der Schweizer Männer- und Väterorganisationen (Männer.ch) äußert sich im Interview mit 20 Minuten Online zur Situation der Männer in der Schweiz

‚Männer von links bis rechts gründen Männerorganisationen. Warum?

Markus Theunert: Das ist ein kollektives Aufbegehren der Schweizer Männer gegen ein System, das ihnen den Atem nimmt. Männer müssen in der Arbeit hundert Prozent Leistung erbringen und sich gleichzeitig in der Familie engagieren. Die traditionelle Männerrolle in der heutigen Zeit auszuüben, macht krank; Herzinfarkt, Suizid, oder Burnout sind die Folgen. Wir werden ausgepresst wie eine Zitrone.

Das heißt, die Protestbewegungen sind eigentlich ein Hilfeschrei?

Genau. Vierzig Jahre nach der Einführung des Frauenstimmrechts beginnen Männer endlich ein Konzept zu entwickeln, wie Gleichstellung aus Männersicht aussehen sollte. Wir befinden uns an einem Wendepunkt der Gesellschaft.

Was fordern Sie konkret?

Männer wollen wie Frauen ein ausgeglichenes Leben führen. Neben Leistung sollen auch Beziehung, Familie und Freizeit Platz haben. Dafür müssten beispielsweise der Staat Vaterschaftsurlaub und Unternehmen mehr Teilzeitstellen anbieten.’

Alec von Graffenried, Nationalrat der Grünen, fordert aus diesem Grund in einer Motion die Schaffung einer Fachstelle für Männer-, Väter- und Bubenfragen.

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Väter sind in der Verantwortung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Februar 2011

Bascha Mika, ehemalige Chefredakteurin der taz hat ein Buch über die ‚Die Feigheit der Frauen: Rollenfallen und Geiselmentalität. – Eine Streitschrift wider den Selbstbetrug’ geschrieben. Männer interessieren sie in diesem Zusammenhang kaum. ‚Wir wissen doch fast alles über das männliche System.’ Im Interview mit ihrem alten Arbeitgeber erklärt sie, warum es vor allem auf den ‚subjektiven Faktor’ ankommt und sich im privaten Umfeld etwas verändern muss.

‚… Entlassen Sie die Männer aus ihrer Verantwortung?

Quatsch! Wenn sich Frauen in ihrem persönlichen Umfeld der traditionellen Rolle verweigern, werden sich Männer noch umsehen. Aber das sind zwei völlig verschiedene Aspekte. Ich will ja die Frauen erreichen und nicht die Männer.

Haben Sie ein klassisches Frauenbuch geschrieben?

Wenn Sie so wollen, ja.

Wird es die Republik verändern?

Es wäre schon toll, wenn es eine Debatte auslöst, die wir meiner Meinung nach dringend führen müssen. Ich rechne damit, dass ich mir jede Menge Widerspruch einhandle. Aber auch der ist wichtig. Wir haben lange über die Strukturen geredet, das müssen wir auch weiterhin tun. Aber wir brauchen darüber hinaus eine neue Perspektive. Denn der subjektive Faktor spielt eben auch eine Rolle. Er ist einer der Gründe dafür, dass sich die Verhältnisse so wenig geändert haben.

Der Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, der gerade veröffentlicht wurde, zeigt deutlich, dass es Strukturen sind, die Frauen daran hindern, Karriere und Familie zu vereinbaren.

Richtig. In bestimmten gesellschaftlichen Bereichen, zum Beispiel wenn es um den Aufstieg im Beruf geht, sind die Strukturen so stark, dass Frauen da kaum etwas machen können. Aber es gibt eben auch ihr privates Umfeld, da können sie durchaus etwas ändern.

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Warum sich jetzt auch Männer bewegen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Februar 2011

Während Frauen seit drei Jahrzehnten dabei sind, sich zu verändern und neue Wege suchen und gehen, halten die meisten Männer es bisher in ihren alten Mustern und „Schuhen“ aus. Sie gehen ihrer Arbeit nach, aber enden oft in Erschöpfung, Burnout, Frust und Lustlosigkeit.

Von ihrer Partnerin fühlen sie sich oft unverstanden und ungeliebt. Sie trimmen ihren Körper, bis die Gelenke ächzen. Sie unterdrücken ihre Gefühle, bis das Herz bricht. Und Männer haben vergessen, warum sie das machen, was sie machen. Es fehlt sehr vielen an Sinn und Perspektive und sie sind ratlos.

Jetzt wachen die ersten auf und viele werden folgen. Nach vielen Jahrhunderten des Gehorchens, Dienens, der Pflichterfüllung und der Selbstverleugnung kommen sich Männer jetzt selbst auf die Spur und beginnen, sich und ihr Leben als wichtigstes Projekt zu betrachten. Sie erkennen, dass ohne die Liebe zu sich selbst gar nichts geht. Über diese Entwicklung werden sich besonders die Frauen freuen.

Den Vortrag von Robert Betz ‚Jetzt kommt der neue Mann’ gibt es auch als Audio CD.

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Die Wahrheit über Männer

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Februar 2011

Wichtigste Aufgabe VaterEr soll die Familie ernähren, die Frau beglücken, die Kinder hüten. Der Mann muss sich bewähren an allen Fronten des Alltags, meint er. Vor drei Jahrzehnten herrschte da noch Arbeitsteilung. Der Vater als Familienoberhaupt sorgte fürs Einkommen, die Mutter daheim für den Nachwuchs. Papa ante portas war ihr eher eine Schreckensvorstellung.

Die FOCUS – Vergleichsstudie belegt den radikalen Wandel im Geschlechterverhältnis seit Mitte der 70er-Jahre. Das Forschungsinstitut IMUK hat in einer repräsentativen Untersuchung Männer im Alter zwischen 20 und 50 über ihr Rollenbild und ihre Lebensgewohnheiten befragt. Eine identische Untersuchung nahm 1977 das Gießener Institut für Wirtschaftsund Sozialforschung im Auftrag von „Brigitte“ vor. Männer, so zeigt sich, engagieren sich mehr und mehr in der Familie. Und das durchaus mit Gewinn – für alle Beteiligten. Das wird eindrücklich auch bei der Frage, ‚Was sind die zwei wichtigsten Aufgaben von Vätern in der Familie?’ deutlich.

Die weiteren Themen der Titelstory sind

  • „Nicht alles gefallen lassen“: Kinoheld und Frauenschwarm Til Schweiger über das virile Selbstverständnis
  • Mach dich locker, Mann!: Warum sich die Männer auf ihre Urkräfte besinnen. Plus: exklusive FOCUS-Studie
  • Feiste Keiler im Keller: Besuch in einer Schießanlage de luxe
  • Attacke: Der Krieg der Geschlechter ist nichts für Männer, meint der Autor Michael Klonovsky

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Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. Januar 2011

… lautet der Titel des Gutachtens der 2008 eingesetzten Sachverständigenkommission der heute im BMFSFJ übergeben worden ist, nicht der Ministerin, nein dem parlamentarischen Staatssekretär Kues. ‚Orientierungslos und ohne Ziel’ überschreibt Katja Tichomirowa ihren Bericht in der Frankfurter Rundschau dazu.

Ein wenig macht es den Eindruck, als sei dem Bundesfamilienministerium da ein Kuckucksei ins Nest gelegt worden. Die gestrige Übergabe des Gutachtens zum ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung ließ die Empfänger jedenfalls vergleichsweise kalt. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) überließ es ihrem Staatssekretär, das Sachverständigengutachten entgegenzunehmen.

Was die Experten über die unterschiedlichen Lebensläufe von Männern und Frauen in zwei Jahren Arbeit herausfanden und welche Handlungsoptionen sie der Politik vorzuschlagen haben, kommentierte der parlamentarische Staatssekretär im Familienministerium, Hermann Kues, mit dürren Worten. Der Aplomb, mit dem Schröders Vorgängerin Ursula von der Leyen das Gutachten 2008 in Auftrag gegeben hatte, ist offenbar vergessen. „Wir wollen eine Gleichstellungspolitik mit klaren Zielsetzungen“, lautete von der Leyens Auftrag an die Sachverständigenkommission, die sich im Juni 2008 konstituiert hatte. Die gewünschten Handlungsempfehlungen liegen nun vor. Manche dürfte der Regierungskoalition indes kaum schmecken.

Das Fazit, zu dem das Gutachten der Kommission kommt, lässt an Deutlichkeit kaum zu wünschen übrig: Zwar hat es in den vergangenen Jahren Fortschritte in der Gleichstellungspolitik gegeben, es mangelt ihr allerdings eben an jener klaren Zielsetzung, die von der Leyen offenbar schon 2008 vermisste. So stellt die Kommission fest, dass das fehlende Leitbild der Gleichstellungspolitik dazu führe, dass sie gleichzeitig Anreize für ganz unterschiedliche Lebensmodelle gebe. Sie gewähre Unterstützung in einer Lebensphase, die in der nächsten abbrächen oder in eine andere Richtung führten, kritisiert das Gutachten. Eine Politik, die auf eine wirkliche Chancengleichheit abziele, müsse Fehlanreize vermeiden.

Das gilt nicht nur für die gut ausgebildeten Frauen zu, auf die Tichomirowa in ihren weiteren Ausführungen eingeht sondern in gleichem widersprüchlichen Ausmaß auch für Männer und Väter. Weiterlesen »

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Weichei oder Macho – Problemzone Mann

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Januar 2011

Anhand von drei parallel geschnittenen Reportagen, geht Thomas Riedel der Frage nach, wie Männer auf die veränderten Gesellschaftsbedingungen reagieren, in denen heute beide Geschlechter leben. Insbesondere den veränderten Erwartungen an Männer, Väter, Liebhaber oder welche Rollen es sonst noch gibt.

Neben der Begleitung eines Wochenendseminar für mehr Selbstbewusstsein gegenüber dem anderen Geschlecht und einem klassischen Kegelclub, stellt die Dokumentation die Bilder, Interviews und Kommentare vor, die in den eineinhalb Tagen beim Männertreffen 2010 im Heiligenhof entstanden sind.

Die Sendung wird am Mittwoch den 2. Februar 2011, ab 23.15 Uhr auf Sat. 1 ausgestrahlt.

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