der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für die 'Frauen' Kategorie

Mann, oh Mann!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. September 2008

Der Macho und der Softie sind nicht mehr die einzigen Männer-Rollen in unserer Gesellschaft. Dennoch müssen sich Männer weiterhin zwischen diesen Extremen positionieren. ARTE gibt ihnen das Wort.

Warum zur Abwechslung nicht mal auf die Männer hören? Nach den Vagina-Monologen die Penis-Monologe? Die Männer sind desorientiert, zornig, aufgebracht, entrüstet, frustriert, ironisch, kastriert und wer weiß was noch alles. In diesem Themenabend kommen sie zu Wort, die sich an einem Kreuzweg ihrer Geschichte befinden: Sie müssen sich neu definieren, ein neues Modell für sich erfinden. Sie mögen schmollen, aber damit verfolgen sie nur ein Ziel: sich den Frauen anzunähern und für Frauen wieder attraktiv zu sein.

Der Themenabend im Überblick:

21:00 Sag’ mir, wo die Frauen sind

Es steht schlecht um die Beziehung zwischen Männern und Frauen! Die Geschlechter driften auseinander. Diese deprimierende Feststellung ist der Aufhänger für diesen Film von Cyril de Turckheim. Warum ist alles so kompliziert geworden? Warum null Bock, null Begehren, keine Lust zum Flirten und Verführen? Und immer wieder dieselben Vorwürfe! Weder die Männer noch die Frauen sind mehr an ihrem Platz. …

Alle Frauen wollen einen umsorgenden Vater, einen Mann, der präsent ist und das Geld verdient, und zugleich träumen sie alle nur vom echt virilen Macho-Supermann, der sie verführt und anmacht. Weiterlesen »

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Männer fehlen als Vorbilder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. August 2008

Die weibliche Dominanz ist an fast allen Grundschulen und Kitas auf den ersten Blick zu erkennen: „Frauen installieren Duftlampen und dekorieren mit Tüchern. Statt Postern mit Autos zieren Märchenfiguren die Räume“, schildert die ehemalige Fachbeauftragte für Gender-Fragen des Münchner Schulreferats Melitta Walter ihre Beobachtungen.

Das Bundesfamilienministerium will den Männeranteil in pädagogischen Berufen erhöhen. „Rollenbilder erweitern – Neue Perspektiven für Männer“ heißt das Forschungsprojekt, mit dem herausgearbeitet werden soll, warum so wenige Männer Lehrer oder Erzieher werden wollen.

Ob das an den grundsätzlichen Problemen etwas ändert, ist fraglich. Die Gründe für den Männermangel sind jedenfalls sehr vielfältig: „Die Karrieremöglichkeiten sind beschränkt, die finanziellen Aussichten mager, die gesellschaftliche Anerkennung gering“, zählt Melitta Walter auf.

Uralte Vorurteile, nach denen Frauen angeblich besser mit kleinen Kindern umgehen können, stecken auch heute noch in vielen Köpfen und machen es Männern schwer. Außerdem vertreten sie meistens andere Erziehungsideale als Frauen. Dadurch entstehen schnell Konflikte.

Tatsächlich tritt der Geschlechterunterschied fast nirgendwo so deutlich zutage wie beim Thema Kindererziehung. „Männer erleben in pädagogischen Berufen täglich, wie sehr sich ihre Erziehungsvorstellungen von denen ihrer Kolleginnen unterscheiden“, sagt Expertin Walter. „Sie fordern für Kinder mehr Abenteuer und Freiraum.

Frauen werfen den Männern deshalb vor, verantwortungslos und leichtsinnig zu handeln. Männer fordern freie Bodenflächen, Bolzplätze und Wände, gegen die ein Ball prallen kann. Frauen mögen keine Lautstärke, deshalb werden Jungs von ihnen oft lieber ruhig gehalten.“

Manchmal komme es wegen dieser unterschiedlichen Ansichten zu erstaunlichen Zusammenschlüssen unter Frauen. „Weil sie zu Hause Schwierigkeiten mit ihren Partnern haben, erwarten sie, dass Männer auch am Arbeitsplatz Probleme verursachen. Der Mann muss also weg – er stört den Frieden und die Ordnung“, sagt Melitta Walter.

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Söhne, denkt selbst!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Juli 2008

So lautet eine zentrale Forderung des Geschlechterforschers Gerhard Amendt im stern.de – Interview. Er fordert er eine neue, männliche Perspektive auf die Rolle von Vätern ein – und übt radikale Kritik an der Rolle der Frauen. “Männern ist heute vielfach nicht mehr klar, was von der Männlichkeit wert ist, weiter gegeben zu werden”.

‘Wer hält die Macht in modernen Gesellschaften in Händen? Frauen. Wer entscheidet, wie Söhne über ihre Väter denken?

Mehrheitlich die Frauen. Nehmen Sie die Kindergärten, die Jugendarbeit, die Schulen, Kinder- und Jugendforschung, ja, sogar die psychotherapeutischen Berufe et cetera. Frauen dominieren die Bildungswelten, sie geben den Stil vor, wie miteinander umgegangen werden soll, wie gearbeitet wird, wie Konflikte vermieden, wie gelöst oder wie Menschen kalt gestellt werden.

Und mittendrin der Mann als personalisierter Konfliktherd, wehrlos, vor allem der ältere?

Die Männer-Generation der heute über 50-Jährigen hat oft besiegte oder gar keine Väter gehabt, weil sie aus dem Krieg nicht zurückgekehrt sind. Und freilich konnten die Mütter die Väter nicht ersetzen. Viele waren verwitwet. Das Schweigen der Überlebenden hat den familiären Alltag geprägt. Dann kam mit 1968 die ganz große Vorwurfshaltung gegenüber den Vätern. Die Rolle der Mütter im Nationalsozialismus stand hingegen bis in die 90er Jahre nicht zur Debatte. Das beginnt jetzt erst und leitet die Auflösung vom Mythos der friedfertigen Frauen ein.

Bleiben wir bei den Männern.

Aber Sie können über Männer nicht reden, wenn Sie nicht gleichzeitig über Frauen reden. Die gehören nun einmal zusammen. Deshalb ist gerade auch die feministische Debatte über Männer und Väter noch immer die Fortsetzung der 68er-Debatte über die damalige Vätergeneration: Angeblich haben sie alles falsch gemacht, und deshalb seien sie auch allein an allem Schuld. … Weiterlesen »

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Sie sind härter als viele denken

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Juni 2008

Die Gehälter von Frauen sind deutlich niedriger als die von Männern, hat eben wieder eine Studie der EU ergeben. Auch mit Führungspositionen tun sich Frauen schwer – warum das so ist, versucht Stine Bosse, Chefin des skandinavischen Versicherungskonzerns Trygvesta, im Interview mit SPIEGEL ONLINE zu erklären.

SPIEGEL ONLINE: Frau Bosse, die EU hat festgestellt, dass Frauen durchschnittlich 15 Prozent weniger verdienen als Männer. Woran liegt das?

Stine Bosse: Das hat mit den klassischen Frauenberufen zu tun, die traditionell schlechter bezahlt wurden – also etwa alle Berufe im sozialen Bereich. Das spiegelt sich bis heute im Gehaltsniveau wider.

SPIEGEL ONLINE: Sind Frauen dann aber nicht auch selbst schuld, dass sie so wenig verdienen? Sie könnten sich ja auch einfach für andere Berufe entscheiden.

Bosse: Im Gegensatz zu Männern haben sich Frauen einfach jahrzehntelang nicht als Brotverdiener verstanden. Das beginnt sich jetzt langsam zu ändern – und damit wird sich hoffentlich auch irgendwann die Lücke bei den Gehältern und den Führungspositionen ändern.

SPIEGEL ONLINE: Die deutsche Familienministerin hat vor kurzem in einem Interview mit dem SPIEGEL gesagt, Gleichberechtigung sei erreicht, wenn mittelmäßige Frauen in Führungspositionen sind. Wie lange wird das noch dauern?

Bosse: Das ist noch ein langer Weg – leider. Zum einen müssen dafür Männer nach Führungsnachwuchs Ausschau halten, der nicht genauso ist wie sie selbst. Zum anderen müssen Frauen die Führungspositionen auch wirklich wollen.

SPIEGEL ONLINE: Ist das der Grund, warum Frauen es nicht nach oben schaffen – obwohl sie die besseren Schul- und Universitätsabschlüsse machen?

Bosse: Ja – denn immer noch haben viele Frauen Angst davor, keine gute Mutter oder keine gute Frau zu sein, wenn sie auch noch beruflich erfolgreich sind. Sie müssen da etwas cooler werden. Dabei ist es eigentlich ziemlich einfach: Sie müssen mit Ihrem Partner die Dinge teilen – egal, ob im Haushalt oder im Beruf. Meistens bremsen nicht nur gesellschaftlichen Erwartungen, sondern auch die Ansprüche, die die Frauen an sich selbst stellen.

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Die (Un-) Ordnung in der Spülmaschine als Zankapfel

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Juni 2008

Die neue Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen sorgt in vielen Familien auch für Konflikte: Seit immer mehr “neue Väter” waschen, spülen und putzen, sind einige Probleme gelöst – aber dafür treten neue auf den Plan.

„Wenn Väter mehr und mehr in eine ursprüngliche Frauendomäne eingreifen, führt das zu Auseinandersetzungen“, hat Eberhard Schäfer, Leiter des Väterzentrums in Berlin festgestellt.

ER kauft immer das falsche Klopapier oder die falschen Windeln ein. ER zieht das Kind zu dünn an, wäscht die Socken im Kochwaschgang oder – noch schlimmer – zaubert eine hervorragende Lachsterrine, während SIE auf Fischstäbchen und Milchreis aus der Tüte abonniert ist.

„Ich musste zum Beispiel lernen, dass es eine Einordnungsordnung im Geschirrspüler gibt. Das ist so eine Grundordnung, die Frauen im Kopf haben, wenn sie den Geschirrspüler einräumen“, erzählt ein Vater in Elternzeit aus Bonn. „Die großen Teller rechts, die kleine links – dass wir uns über so etwas mal ernsthaft streiten würden, hätte ich nicht gedacht.“

Viele Männer nehmen die neue Herausforderung an, kurioserweise sind es vor allem die Frauen, die mit der Rollenverteilung so ihre Probleme haben. Ein Grund: Unterschiedliche Wahrnehmungen und auch unterschiedliche Anforderungen und Vorstellungen, wie etwas gemacht wird.

Die überkommenen Rollenbilder sitzen fest: Weiterlesen »

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Haben Mütter und Väter unterschiedliche Rückkehrstrategien?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Mai 2008

Diese Frage diskutiert RebelDad Brian Reid nicht nur in seinem, sondern auch in einem Beitrag im onbalance Blog der Washington Post. Seine Gedanken sind sowohl im Hinblick auf die Diskussion der Ausweitung der Vätermonate als auch vor dem Hintergrund der Frage, welche Rolle die Männer bei der Berufsrückkehr ihrer Partnerinnen spielen, interessant:

‘This is apparently the season for at-home dads to consider returning to work. First, M.P. Dunleavey penned a piece for the New York Times about her at-home husband’s impending move to go back to work full time. Then, The Washington Post Health Section, Mark Trainer raised the question of when his stint at home would end.

Both Dunleavey and Trainer make similar points by the end of their respective pieces: At-home dads rarely see their gig as open-ended. There is a point at which almost every at-home dad decides that re-entry back into the workforce is inevitable. Dunleavey even goes one step further, suggesting that perhaps the eventual return to the workforce is taken more seriously if you’re an at-home dad than an at-home mom:

In all my musings about the difference between the lives of male and female breadwinners, this is one I hadn’t considered. There are many women who are willing to run their homes, open-ended. I have not been able to find any research on this topic, but I suspect most men view the position as a stopover.

That most at-home dads have an exit strategy is not particularly surprising. The Wall Street Journal just ran a Q-and-A about a dad’s transition, and each year at the At-Home Dad Convention.’

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Eine Bestandsaufnahme zum ‚Vatertag’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Mai 2008

zieht Cosima Schmitt in der taz und bezieht sich dabei auf eine von Ver.di initiierte Studie. Eine Forschergruppe hat durchleuchtet, wie i das Thema “Männer und Familie” n verschiedenen Betrieben gehandhabt wird. Das Ergebnis: Auf dem Papier hat sich viel getan – praktisch umgesetzt aber werden die Konzepte noch zu selten.

So stehen zwischen Vater und Babypause weniger die Vorgaben des Betriebs. Gewichtiger ist, dass sich die Männer gar nicht trauen, ihr Recht auf Elternzeit einzufordern. Sie fürchten, als arbeitsscheu oder wunderlich zu gelten.

Stärker noch als den Chef fürchten sie den Spott der Kollegen. “Dies gilt gerade in traditionellen Männerbranchen wie der Autoindustrie”, sagt Riedmüller. Umso dringender bedarf es “statusmächtiger Promotoren”, wie die Forscherinnen sie nennen. Also eines Fürsprechers in der Chefetage.

Er besitzt mehr Hausmacht als die offiziellen Gleichstellungsbeauftragten, an die sich Männer ohnehin nur selten wenden. Nur wenn ein solcher Fürsprecher existiert, entwickelt die Idee eine Strahlkraft, die bis hinunter zum gemeinen Angestellten reicht.

Und nur so trauen sich junge Väter, die ja oft noch am Anfang ihrer Laufbahn stehen, ein paar Monate zu Hause zu bleiben. Und genau hier liegt auch das Dilemma. Einerseits brauchen Familienmänner Vorbilder, bevorzugt aus der Chefetage. Andererseits findet sich dort kaum ein Mann, der zum Kinderhüten aus dem Beruf aussteigt.

Die Bilanz aus der Väterdebatte der letzten Monate fällt laut Schmitt zwiespältig aus. Die Ansätze eines Wandels würden zwar sichtbar. Die jungen Männer, die heute Elternzeit nehmen, dienen vielleicht später ihren Nachfolgern zum Vorbild.

Klar wird aber auch: Dies ist nicht allein ein Männerproblem. Ohne Frauen, die ihren Partner die neuen Lebensentwürfe ermöglichen und diese dazu ermutigen, wird der Wandel nicht gelingen.

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Der Vatertag bei frauTV

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. April 2008

Der Vatertag steht vor der Tür und frauTV widmet am Mittwoch, den 30. April um 22.00 Uhr die Sendung den Männern. Die Themen im Einzelnen:

NEUE VÄTER

Männer ticken heute anders als früher. Sie sind bei der Geburt dabei, sie nehmen einen Teil der Elternzeit, sie finden den Job weniger wichtig als das Familienleben. Vater sein ist wieder cool. Männer sind nicht nur stolz auf ihre Kinder, sondern wollen jetzt auch bewusst Zeit mit ihnen verbringen. frauTV über den Wandel der Vaterrolle.

WAS FRAUEN AN MÄNNERN EROTISCH FINDEN

Männer, die aussehen wie George Clooney und ihre Muskeln spielen lassen können wie Brad Pitt: Ist es das, was Frauen erotisch finden? Auch, aber nicht nur. Genauso können sie auch die Füße, die Hände oder den Bauchnabel lieben. frauTV über das, was Frauen wirklich wollen – allen Schönheits- und Fitnessidealen zum Trotz.

MÄNNER SIND NEIDISCH

Neidisch, „stutenbissig“, das sind nur die Frauen – meinen viele. Was ist dran an diesem Vorurteil? frauTV hat Männern überraschende Geständnisse entlockt und mit dem Psychologen und Buchautor Rolf Haubl gesprochen. Ergebnis: Männer sind genauso neidisch, sie gehen nur anders damit um.

MÄNNER UND IHR „UNTENRUM“

Wie offen Männer mit ihren Geschlechtsgenossen über ihr bestes Stück reden – darüber können Frauen nur mutmaßen. Das wird frauTV nun ändern. Männer unterschiedlicher Generationen berichten, wie oft und in welcher Form die Zone unterhalb der Gürtellinie zwischen ihnen zur Sprache kommt.

MÄNNER PRÄGEN IHRE TÖCHTER

Das Verhältnis zwischen Vätern und ihren Töchtern ist ein ganz Besonderes – so viel ist klar. Was aber heißt das genau? frauTV hat beide Seiten zu Wort kommen lassen und zeigt, wie sehr der Vater das Männerbild der Tochter prägt.

Mehr Infos finden Sie unter: www.frautv.de

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Wollen Frauen den fürsorglichen Vater? Vom notwendigen Ende eines scheinbaren Zielkonflikts

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. April 2008

In dem an dieser Stelle bereits erwähnten Gespräch mit dem Spiegel äußert sich die Bundesfamilienministerin auch zu diesem Thema:

SPIEGEL: Eine Umfrage hat ergeben, dass mehr als die Hälfte der deutschen Frauen mit Til Schweiger ins Bett wollen. Das wäre kaum so, wenn Schweiger Hausmann wäre. Möglicherweise wollen die Frauen keine Typen, die Kinder hüten.

Von der Leyen: Ins Bett gehen ist Sex, und Sex hat mit körperlicher Attraktivität zu tun. Insoweit kann ich das mit Til Schweiger verstehen. Fragen Sie dagegen, mit wem die meisten deutschen Frauen ein Kind ins Leben begleiten wollen, dann wette ich, dass das bei allem Respekt vor Til Schweiger völlig anders aussieht. Das hat nämlich was mit tiefer gemeinsamer Lebenserfahrung zu tun.

SPIEGEL: Überfordern Sie uns Männer nicht? Wir sollen fürsorgliche Väter sein und gleichzeitig attraktive Liebhaber?

Von der Leyen: Nun jammern Sie mal nicht. Das ist auch Gleichberechtigung. Sie als Männer wollen ja auch eine fürsorgliche Mutter und eine hochattraktive Geliebte. Weiterlesen »

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Paare streiten am häufigsten über Sauberkeit und Ordnung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. April 2008

“Was könnte in Ihrer Partnerschaft Anlass zum Streit geben?”, hieß es in einer Umfrage, die der ‚Playboy’ beim Meinungsforschungsinstitut Emnid in Auftrag gegeben hat.

46 % der Befragten gaben in der von dem Männermagazin initiierten Umfrage an, dass Sauberkeit und Ordnung in der Partnerschaft das größte Konfliktpotential bergen.

Auf Platz zwei folgen mit jeweils 35 % die Themen “Verwandtschaft”, “Kinder” sowie “unterschiedliche Vorstellungen zur Freizeitgestaltung”.

24 % der Befragten sehen im “äußeren Erscheinungsbild des Partners” einen möglichen Streitherd. Das Fernsehprogramm ist für 21 Prozent der Befragten ein Streitthema, Sex und die Freunde des Partners wurden von je 18 % angegeben. Der Job des Partners sorgt bei 16 % für Unfrieden. Über das Essen streiten sich 12 % der Paare.

Die Umfrage bestätigte auch, dass Frauen konfliktfreudiger sind. Ihre Nennungen liegen jeweils um rund 20 Prozentpunkte über den Zahlen der Männer.

Quelle

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