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ElterngeldPlus beseitigt ‚Geburtsfehler‘

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Juni 2014

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch, den 04. Juni 2014 das Gesetz zur Einführung des sogenannten ElterngeldPlus beschlossen. „Mit dem jetzt vorgelegten Entwurf für ein ElterngeldPlus wird ein ‘Geburtsfehler’ des Elterngeldes beseitigt“, so die Einschätzung von Hans-Georg Nelles, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesforum Männer.

Mit dem Kabinettsbeschluss wurde ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag eingelöst. Die Regelungen von Elternzeit und Elterngeld zu reformieren, sodass Eltern mehr Gestaltungsspielraum erhalten. Die Bundesregierung versprach bei ihrem Antritt: „Wir werden die 36 Monate Elternzeit flexibler gestalten.“ Und mit Blick auf das Elterngeld: „Wir werden dafür sorgen, dass den Bedürfnissen der Eltern durch flexiblere Elterngeldregelungen besser entsprochen wird.

Schritt in die richtige Richtung

Vorausgesetzt, dass das Gesetzt am 1. Juli 2015 tatsächlich wie geplant in Kraft treten kann, wären wir tatsächlich einen Schritt in die richtige Richtung weiter. Ganz so euphorisch wie die federführende Bundesministerin, Manuela Schwesig sind wir indes nicht. Für Schwesig steht fest:

Mit dem ElterngeldPlus und einer flexibleren Elternzeit ermöglichen wir es mehr Frauen und Männern, ihre Anforderungen in der Familie und im Beruf partnerschaftlich aufzuteilen. Das ist moderne Familienpolitik.

ElterngeldPlus setzt begrüßenswerte Anreize

In unseren Augen werden mit dem Gesetzvorhaben längst fällige Korrekturen angegangen, wird das Recht den realen Bedürfnissen von Eltern angepasst. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Hans-Georg Nelles erläutert:

Bislang wurden Väter und Mütter, die sich die Elternzeit, und damit auch die Verantwortung für Erwerbs- und Familienarbeit von Anfang an partnerschaftlich aufgeteilt haben, regelrecht ‘bestraft’, das Elterngeld war nach 7 Monaten aufgebraucht. Hier setzt das ElterngeldPlus andere Anreize und das ist zu begrüßen.

Besseren Kündigungsschutz für Väter

Es ist zu begrüßen, dass das neue Gesetz eine flexiblere Inanspruchnahme von Elternzeit regeln soll und dies unabhängig von der Zustimmung des Arbeitgebers machen will. Wichtig und richtig ist auch, dass die Möglichkeit verbessert wird, während des Elterngeldbezugs in Teilzeit weiter erwerbstätig zu bleiben. Aber ein gravierendes Manko des derzeit geltenden Gesetzes bleibt bestehen, wie Väterexperte Nelles betont: „das kurze Zeitfenster von einer Woche, in dem Väter mit Ihren Arbeitgebern über die Elternzeit sprechen können und gleichzeitig Kündigungsschutz haben“. Darum wünschen wir uns vom Gesetzgeber für die Reform auch noch Nachbesserungen.

Partnerschaftlichkeit fördern

Wir stimmen mit der Einschätzung von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig darin überein, dass sich gut 60 Prozent der Mütter und Väter wünschten mehr Zeit für Familie zu haben und in gleichem Umfang arbeiten und sich partnerschaftlich um Haushalt und Familie kümmern wollten. Und die Ministerin hat Recht, wenn sie feststellt, „aber nur 14 Prozent schaffen dies auch tatsächlich.“ Gut finden wir auch, dass sie das ändern will. Wir denken jedoch, dass es dafür mehr braucht.So verdeutlicht Hans-Georg Nelles:

Im Moment nutzen die meisten Väter die im Gesetz vorgesehenen zwei Partnermonate. Erfahrungen aus den skandinavischen Ländern zeigen, dass sich die Nutzung von Elternzeit durch Väter an den für sie vorgesehenen Zeiten anpasst. Aus diesem Grund hat Island aus der bisherigen Regel 3 Monate für die Mütter, 3 für die Väter und 3 zur freien Aufteilung eine 5-5-2 Regelung gemacht. Eine derartige Stärkung der ‘Vätermonate’ wünsche ich mir auch für Deutschland. Sie kann einen weiteren entscheidenden Beitrag zu mehr Partnerschaftlichkeit leisten.”

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Die sogenannte Balance von Leben und Arbeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Juni 2014

… es sind die kleinen, unspektakulären Dinge, die große Veränderungen bewirken:

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Vaters Tag

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Juni 2014

… diese wunderbare Foto – Sammlung zeigt Männer, die gerade Vater geworden sind:

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Karriere ist auch, wenn die Beziehung hält!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Juni 2014

In der kommenden Woche findet in Salzburg eine Podiumsdiskussion und ein Workshop zum Thema „Männer an den Herd; Neue Väter – neue Arbeitswelt“ statt. Im Vorfeld habe ich den Salzburger Nachrichten ein Interview gegeben:

„Wenn Männer engagierte Väter sind, wirft sie das schnell aus der Karrierespur. Trotzdem wollen vor allem junge Männer anders leben und arbeiten. Eine Herausforderung.

Karin Zauner Wenn Männer ihre Karriere und das Vatersein besser verbinden können, nützt das auch den Frauen im Berufsleben. Das sagt der deutsche Sozialwissenschaftler Hans-Georg Nelles im Gespräch mit den SN.

Ihr Projektansatz heißt „Väter und Karriere“. Wozu braucht man denn das? Es sind doch ohnehin die Männer, die Karriere machen.

Nelles: Im deutschsprachigen Raum haben wir die Vorstellung, dass Karriere heißt, ich werde Chef, ich komme an die Spitze, und ich übe Macht aus. Es gibt aber andere Definitionen von Karriere. Ein Kollege aus der Schweiz hat die Definition geprägt, Karriere ist, wenn die Beziehung hält. Die meisten, die Karriere machen, sind Männer. Wenn sie auch Väter sind, sind sie das meist im herkömmlichen Sinn.

Sie sind abwesende Väter, sie sorgen finanziell sehr gut für die Familie, aber sie haben keine Zeit, eine gute Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen. Auch die Beziehung in der Partnerschaft ist kritisch, denn Beziehungsbindung braucht Zeit. Männer, die nicht nur Väter im Sinne der Ernährer der Familie sein wollen, sondern Zeit für die Kinder haben wollen, stehen schnell vor der Frage, ob sie genauso Karriere machen wollen wie die traditionellen Väter. Väter, die für eine bestimmte Zeit mehr für die Familie da sein wollen, sind schnell weg von der Karrierespur.

Hat sich in dieser Frage in den vergangenen Jahren Wesentliches geändert? Oder ist das nur ein Thema für einige Randgruppen, bei denen es gerade populär ist?

Ich bin seit zwölf Jahren mit dem Thema in Unternehmen unterwegs. 2003 war das Thema noch ein absolutes Randthema. Wenn man damals in einem Unternehmen gefragt hat, was habt ihr für Väter im Angebot, dann haben die mich nach dem Motto angeschaut, was soll denn diese Frage? Seither hat sich viel geändert. Die jungen Männer und jungen Frauen wollen anders leben als ihre Eltern und Großeltern. Gerade in den Branchen, die nicht von Bewerbern überrannt werden, fragen junge Männer, was das Unternehmen denn den Vätern zu bieten habe. Unternehmensvertreter sagen, wenn wir uns darauf nicht einrichten, bekommen wir die guten Leute nicht mehr.

Wir brauchen sie aber. Das ist auch in mittelständischen Unternehmen ein Thema, nicht nur bei den großen, und es ist eine Folge des Generationenwechsels in den Unternehmen. Ich habe unlängst ein Gespräch mit dem Chef eines kleinen Familienunternehmens mit langer Tradition gehabt, der als erster verantwortlicher Chef Elternzeit genommen hat. Er ist nicht ganz ausgestiegen, aber statt 80 war er nur mehr 30 Stunden in der Woche im Unternehmen und alle haben gemerkt, das funktioniert. Das wirkt sich auf alle anderen aus.

Das Thema Beruf und Vereinbarkeit wurde lange Zeit nur von der Frauenseite aus betrachtet. Helfen jetzt die Männer mit, damit bei der Gleichstellung etwas passiert?

Es wird viel über die Frauenquote gesprochen, und sie wird auch etwas bewirken. Wenn ich das Thema aber von der Väterseite betrachte, und wenn Väter verstärkt in Elternzeit gehen, und das nicht mehr zum K.-o.-Kriterium wird, dann verändern sich die Unternehmenskultur und die Werte. Wir sind dann an einem Punkt, an dem Männer oder Frauen sagen: Ja, ich kann Verantwortung übernehmen, aber nicht zu diesen Bedingungen. Wenn Männer aber in der Versorgerfunktion sind, fügen sie sich bestimmten Bedingungen, die sie krank machen. Geben Männer aber stärker ihren Wünschen und Vorstellungen nach, dann werden sich Unternehmen anders ausrichten. Das kommt dann auch den Frauen zugute. Paare sagen oft, wir würden uns ja gern Familien- und Erwerbsarbeit besser aufteilen, aber das geht sich finanziell nicht aus, weil das Einkommen der Frauen zu gering ist.

So gesehen haben doch viele keine Wahlmöglichkeit, oder doch? Weiterlesen »

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Ein Kind, zwei Mütter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juni 2014

Sheila und Irene leben als Frauen und Mütter zwei verschiedene Leben, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Doch sie haben etwas gemeinsam: die Sorge um ein Kind. Irene ist die Pflegemutter des kleinen Sohnes von Sheila.

„Ich hatte am Anfang ein schlechtes Gewissen und hab mir gedacht, wer sein Kind liebt, gibt doch sein Kind nicht her. Aber mittlerweile sag ich: Gerade, weil ich ihn so lieb hab, habe ich ihn in diese Pflegefamilie gegeben“. Sheila hat erkannt, dass sie ihren Sohn nicht alleine großziehen kann. Jetzt lebt Finn bei Irene, seiner Pflegemutter. Sie investiert viel Zeit und Liebe für Finns tägliche Betreuung. Wir sprechen mit den zwei Müttern über ihr Rollenverständnis.

Wie gehen die beiden Frauen mit der außergewöhnlichen Situation um? Wie kam es dazu, dass sich ihre Wege kreuzten? Und wie stehen sie zueinander?

Ein Beitrag von Jürgen Kura für frauTV, Sendetermin Donnerstag, 5. Juni 2014, von 22.00 bis 22.30 Uhr

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Begehren – Männerzeitung #54

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Juni 2014

Diese Nummer ist die erste farbige Ausgabe in der Geschichte der Männerzeitung. Mit dem neuen Layout gibt es auch einen neuen Slogan: Lesen, was bewegt.

Diese Ausgabe handelt vom Begehren, das uns ins Leben entführt, das uns aufbrechen lässt auf Ausflüge der Lust oder auf die Suche nach dem, was eben fehlt. Begehren – das ist die Magie des Abwesenden, Lust an der Lust, Bereitschaft zur Unordnung. Denn Lust hat noch immer alles aus der Ordnung gebracht.

Zum neuen Konzept gehört der erweiterte politische Teil. Er wird durch eine eigene Aufschlagseite eingeleitet und berichtet über nationale Politik und regionale Aktivitäten. Pünktlich zum Vätertag berichten wir über Martin Candinas. Er fordert zwei Wochen bezahlten Vaterschaftsurlaub.

Folgende Beiträge sind jetzt schon online zu lesen:

Die Magie des Abwesenden Begehren ist Lust auf Lust, die uns ins Leben zieht. Drei Männer im Gespräch. Ivo Knill

Eric, ein Klassiker Wie geht das: Liebe, Begehren, Leben? Wenn aus dem leichtfüssigen Liebespaar ein Bündnis für Kinder, Hypothek und Karriere wird? Adrian Soller

«Ich bin ein Mann, der gerade Lust hat und mit dir ins Bett will» Martin Bachmann spricht über Pornografie, Selbstbefriedigung und wie man das Begehren auch in langjährigen Beziehungen wieder aufleben lassen kann. Hannes Hochuli

Martin Candinas fordert zwei Wochen Vaterschaftsurlaub – reicht das? Geld dafür ist da. Hat der Vorschlag eine Chance? Ivo Knill

Sorgerecht: Was ändert sich ab 1. Juli 2014? Die neuen Bestimmungen des Zivilgesetzbuches über die gemeinsame elterliche Sorge tritt auf den 1.7.2014 in Kraft. In diesem Artikel werden die Auswirkungen für die Betroffenen erläutert. Dominic Nellen

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Papa schafft alles – Allein mit den Kindern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Juni 2014

„Ich muss mich manchmal schon zusammenreißen, um nicht die Geduld zu verlieren“, sagt Lars Wilms. Der 33-Jährige kümmert sich im Alltag alleine um seine drei kleinen Kinder. Constantin ist zwei Jahre alt, Felicia ist drei und Emilia fünf Jahre alt. Lars Wilms versucht, allen gleich gerecht zu werden.

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Ein Beitrag aus der Sendereihe Tag7 im WDR vom 1. Juni2014. Bis zum 8. Juni in der Mediathek verfügbar.

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Schweizer Vätertag – Vätergeschichten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Mai 2014

Bild: Valérie Chételat

Ein schöner Bericht von Janine Gehrig in ‚Der Bund‚ über die Aktion von männer.ch zum Schweiter Vätertag in Bern:

„Ein Tram rattert vorbei. Es ist Mittagszeit. Die Passanten, die über den Bärenplatz schlendern, haben es eilig. … «Wollen Sie uns etwas über ihren Bappe erzählen?», heißt es dort. Plakate prophezeien, dass der «Teilzeitmann kommt» und morgen der Vätertag gefeiert wird. Die meisten haben noch nie davon gehört, während der Muttertag in der Schweiz seit den 1930er-Jahren gefeiert wird. «Eigentlich eine gute Sache», findet der 22-jährige Berufsschüler Cyrill Rieder, der eben vorbeigeht. «Wenn man schon von Emanzipation redet, ist das nur gerecht.» Sein Kollege lässt sich eine Geschichte über seinen Vater entlocken. «Wir haben nicht viel miteinander geredet. Aber wir gehen bis heute zusammen fischen», sagt er. Und Ivo Knill schreibt mit. Er ist Vizepräsident des Verbands Männer.ch und Chefredaktor der «Männerzeitung». Dort sollen die gesammelten Vätergeschichten publiziert werden.

Mein Vater ging, als ich fünf war. Die Tür fiel ins Schloss und er war weg. Zwanzig Jahre lang spielte er in meinem Leben keine Rolle mehr, bis zu jenem Tag im Mai 1980. Ich setzte mich im Solothurner Bahnhofbuffet neben diesen knorrigen, alten Mann. Wir kamen ins Gespräch, redeten erst über das Wetter, dann über seinen Beruf und irgendwann über seine Familie. Zu seinen drei Söhnen hatte er keinen Kontakt mehr, erzählte er mir. Es traf mich wie ein Blitz: «Jo gopf, bischs du?» Ich konnte sie sehen, die Freude in seinen Augen, den Stolz. (55-jähriger Postangestellter)

«Wir wollen mit den Geschichten die Vielfalt gelebter Väterlichkeit aufzeigen», sagt Knill. Innert weniger Stunden haben er und seine Mitarbeiter am vergangenen Mittwoch bereits 15 Geschichten zusammengetragen. Heute wird Knill erneut auf dem Bärenplatz stehen, um sich als Zuhörer anzubieten. Der Vätertag, den der Verein Männer.ch lanciert hat und den es in der Deutschschweiz erst seit 2007 inoffiziell gibt, hat etwa im Tessin oder auch in Deutschland, Italien und in Österreich schon lange einen festen Platz in der Agenda. In manchen Ländern wird der Vater am katholischen Josefstag geehrt. Er solle ebenfalls Anlass sein, über Väterrollen nachzudenken, sagt Knill. Zusammen mit anderen Organisationen hat sich auch «sein» Verein für das gemeinsame Sorgerecht eingesetzt und kämpft für einen mehrwöchigen Vaterschaftsurlaub und flexible Elternzeit. …

Knill, Vater und selber in Teilzeit angestellt, ist begeistert. «Unglaublich, was wir hier innert kurzer Zeit für Geschichten aufschnappen», sagt er. Manche seien aufwühlend. Kürzlich habe ihm jemand vom Suizid des Grossvaters erzählt. Neben ihm setzt sich auch ein Mann in den Sessel, der von seinem Vater geschlagen wurde und erst zu ihm gefunden hat, seit er im Sterbebett liegt. …“

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Die Väter-Typen der Tierwelt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Mai 2014

Kinder aufziehen? Eine anstrengende Sache, die jede Menge Zeit, Nerven und Energie kostet. Da gilt es, die eigenen Interessen erst einmal zurückzustellen. An weitere amouröse Eskapaden zum Beispiel ist vorläufig kaum zu denken. Soll man das als Vater auf sich nehmen? Oder wäre es nicht doch besser, sich nach der Zeugung einfach aus dem Staub zu machen und alles Weitere der jeweiligen Mutter zu überlassen? Die Antwort auf diese Fragen fällt je nach Lebensstil ganz unterschiedlich aus.

In der Väter Forschung werden Väter entsprechend ihres Engagements in Familie und für die Kinder in unterschiedliche Gruppen einsortiert: der Pragmatische, der Überzeugte, der Traditionelle und der Aufgeschlossene.

Auch in der Tierwelt hat die Evolution verschiedene Vatertypen hervorgebracht. Zum Vatertag hat Kerstin Viering in der Stuttgarter Zeitung fünf vorgestellt:

Alfred Wegener Institut

Alfred Wegener Institut

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Vatertag – Werbung mit Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Mai 2014

… (nicht nur) heute sind die Väter dran

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