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Mothering on Fathering

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Juni 2008

‘Nicht überall, wo Familie drauf steht, sind auch Väter drin’, dies ist nicht nur hierzulande so. Aber es tut sich was. Selbst ‚Mütter – Magazine’ entdecken die Väter und schreiben über sie. RebelDad berichtet in einem aktuellen Blogbeitrag über den Bewusstwerdungsprozess bei mothering.com, der die wertschätzende Haltung in den Vordergrund stellt, die ich leider noch allzu oft vermisse:

‚There is a new generation of fathers who are not second-class parents to their wives. They are fully present and know what to do. Just like mothers, they have to figure things out for themselves and learn from their mistakes, but more of them than ever are willing to show up and get involved. …

In addition, here are some other things I want to do to more actively include fathers in the pages of Mothering and on mothering.com. While we’ve always welcomed articles by fathers, we now want to encourage and publish them even more. Please send us your ideas and submissions.

We’re also developing a new regular department, „In His Own Words“: a short interview of a dad by a dad, with a photo. Look for the premiere interview in the July/August issue. Give us your suggestions about fathers to interview.  …

But we want to develop even more content for fathers on mothering.com, and have asked Jeremy Adam Smith, of Daddy Dialectic, to help us set up daddy blogs: uncensored epistles about the experiences of real fathers. I’d also like to use our considerable experience in managing Web forums to host online discussions among daddies. I don’t know, however, if that again crosses a line, is condescending. While it’s important that Mothering facilitate intimate conversation among mothers and fathers, it’s also important that fathers have their own autonomy.’

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Väter sind keine erbärmlichen Säcke

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Juni 2008

Stern – Reporter Markus Götting beschreibt in seinem Erfahrungsbericht seine hoffnungslosen Versuche, sich gegen seine Tochter Frida durchzusetzen und kommt dabei zu irrwitzigen Schlussfolgerungen:

‚Eier. Sie konnte gerade laufen, und eines ihrer ersten Worte war: Eier. Ich war etwas erstaunt, freilich nur so lange, bis wir an der Supermarktkasse standen und Frida auf die Überraschungseier zeigte. „Papa! Eiiiaaaa!“ Ich verstand. …

Das Leben eines Vaters ist eine endlose Abfolge von Verhandlungen, das Paradoxe ist nur: Ich bin doch der Typ, von dem die kleine Prinzessin etwas will – und trotzdem in der schlechteren Position. Vor allem seit sie die magische Kraft der dicken Tränen entdeckt hat. Und wenn die nicht reichen, dann eben hyperventilierendes Schluchzen.

Die Basis unserer Verhandlungen ist die permanente Erpressung. Ruhe und Frieden gibt’s nur gegen grenzenlose Zugeständnisse. Ich will Liebe, sie will fernsehen; ich lasse den Pädagogen raushängen und verbiete es; zehn Minuten später sitzen wir auf dem Sofa und schauen „Wickie“ – Frida legt den Kopf auf meine Schulter und zärtlich den Arm um mich herum.

Väter sind erbärmliche, korrupte Säcke. Sie wissen: Irgendwann werden ihre Töchter die letzten Frauen sein, die sie noch cool finden. Sie wissen: Sie haben keine Chance. Schon gar nicht mit Zwang und Strenge.’

Liebe heißt nicht, immer ‚ja’ zu sagen und konsequentes Verhalten ist etwas anderes als Zwang und Strenge, eröffnet aber viele Chancen und ist meines Erachtens die Grundlage für eine verlässliche Beziehung zu den Kindern, Töchtern wie Söhnen.

Herr Götting, wenn Sie es nicht hinbekommen, Ihrer Prinzessin ‚Rosa Monster’ auch mal ‚nein’ zu sagen und sich für einen ‚erbärmlichen und korrupten Sack’ halten, ist das Ihre Sache. Bitte schließen Sie von sich nicht auf alle anderen Väter.

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Kerle, Männlichkeit, Krise?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Mai 2008

Wann ist der Mann ein Mann? fragte Grönemeyer schon 1984, da war von Krise und neuen Vätern hierzulande noch keine Rede. Veränderung war allerdings schon immer und häufig war Druck von außen mit im Spiel.

Zum Beispiel die Emanzipationsbestrebungen der Frauen, die das Selbstbild der Männer in Frage stellten, aber auch die Wettbewerbe der Männer untereinander, der das ‚vorherrschende’ Männerbild veränderten.

„Männlichkeit wird gesellschaftlich marginalisiert“, zitiert Elke Kimmel den Berliner Medienforscher Norbert Bolz im Tagesspiegel Beitrag ‚Kerle in der Krise’. Nur in wenigen geschützten Bereichen wie dem Sport dürfe sie sich unverhüllt zeigen. Ansonsten sei die Gesellschaft von der Krippe bis zum Altersheim durchweg von weiblichen Werten bestimmt.

Die Kulturwissenschaften haben aber längst nachgewiesen, dass es sich um historisch wandelbare Konzepte und nicht, wie von Bolz unterstellt, unveränderliche Kategorien handelt: „Was männlich und was weiblich ist, wird je nach Ort und Zeit unterschiedlich gesehen“, sagt Alexandra Karentzos, Kulturwissenschaftlerin an der Uni Trier.

Eike Wenzel, Autor der jüngst veröffentlichten Männerstudie des Zukunftsinstituts bläst ebenfalls in Bolz’sche Horn: Heute würden „männliche Tugenden“ wie Abenteuerlust weitgehend negativ eingeschätzt. Schon im Kindergarten würden die Stärken der Jungen nicht hinreichend berücksichtigt. Weiterlesen »

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… und eine Konterrevolution bei Emma

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Mai 2008

«Die Kollegin eignet sich nicht…» – so deutlich erklärt die Redaktion von «Emma» den plötzlichen Abschied von Chefin Lisa Ortgies. Der Versuch, die Zeitschrift von Alice Schwarzer zu emanzipieren, ist damit gescheitert, schreibt die Netzzeitung.

Lisa Ortgies, zuvor Redakteurin von «Frau TV» , gibt die Chefredaktion von «Emma» nach nur sechs Monaten wieder ab. Ob auf eigenes oder fremdes Betreiben, ist noch ein wenig unklar.

Ortgies selbst gab die Trennung am gestrigen Donnerstag bekannt. Am Freitag nun kursiert eine Stellungnahme der Kölner «Emma»-Redaktion. «Zu unserem Bedauern eignet sich die Kollegin (…) nicht für die umfassende Verantwortung einer Chefredakteurin», zitiert daraus die Nachrichtenagentur dpa.

Die Absicht von Ortgies, nicht nur aus Frauensicht über Männer und Väter zu schreiben sondern diese auch selber in Emma schreiben zu lassen und sogar einen Schwerpunkt zum Thema ’neue Väter‘ zu planen, gingen den Gralshüterinnen der Emanzipation wohl zu weit.

Mit alten Feindbildern zu hantieren erscheint ihnen wohl immer noch einfacher als gemeinsame Visionen zu entwickeln und Wege zu suchen, diese auch umzusetzen.

Da hat Heide Oestreich, die im vergangenen Dezember zur Einführung der Neuen in der taz schrieb: ‚Mit der 41-Jährigen könnte sich das berühmteste Frauenmagazin Deutschlands modernisieren. …Einen eigenen politischen Standpunkt hat Schwarzer ihren Untergebenen bisher aber kaum zugestanden’ wohl schon kommen sehen, was jetzt passiert ist.

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Eine leise Revolution …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Mai 2008

… vollziehe sich zurzeit in den Betrieben und Unternehmen, die sich auf Familie nicht einlassen, wird der Markt bald gnadenlos abstrafen, diese Ansichten vertritt die Bundesfamilienministerin im Interview mit dem Handelsblatt.

Frau von der Leyen, Sie haben sich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf die Fahnen geschrieben und viel bewegt. Tun Unternehmen genug für Mitarbeiter mit Familie?

Wir können und müssen da noch besser werden, aber ich spüre deutlich ein Umdenken in innovativen Firmen. Diese Trendsetter wissen: Familienbewusstsein ist ganz entscheidend, wenn sie heute Fachkräfte halten und morgen noch am Markt sein wollen. Wer in guter Balance zwischen Familie und Beruf seine Kinder erziehen oder ältere Angehörige pflegen kann, bringt auch dem Unternehmen Rendite. Denn er ist loyaler und leistungsbereiter.

Unternehmen, die sich auf Familie nicht einlassen, wird der Markt bald gnadenlos abstrafen. In einer GfK-Studie sagten 80 % der befragten Fachkräfte von 25 bis 40 Jahren: Ist mein Job mit Familie nicht vereinbar, dann suche ich einen anderen.

HANDELSBLATT: Heute gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf Teilzeit, doch keinen Anspruch auf die alte Vollzeitstelle, wenn die Kinder flügge sind. Verdammt dies nicht vor allem Mütter zu Teilzeit bis zur Rente?

Von der Leyen: Es ist eine deutsche Krankheit, Teilzeit als weiblich und als Nebengleis zu definieren. Niederländische oder skandinavische Unternehmen setzen Teilzeit längst flexibel und als vollwertige Karriereoption ein. Dieser Weg ist wirtschaftlich klüger als nach dem Gesetzgeber zu rufen. Fatal wäre, wenn sich eine im Gesetz festgeschriebene Rückkehroption auf Vollzeit zum Bumerang entwickelte, der vor allem junge Frauen trifft.

HANDELSBLATT: Setzen die Arbeitgeber „Familie“ nicht häufig mit „Müttern“ gleich und tun dies als reines Frauenthema ab?

Von der Leyen: Leider noch zu oft. Aber in den Firmen spielt sich gerade eine leise Revolution ab. Mit großer Dynamik nehmen mittlere Führungskräfte Vatermonate. Die Unternehmen lernen: Kinder sind ein Thema, das beide Elternteile betrifft, und eine Bereicherung für das Unternehmen, weil sie Qualitäten wie Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Flexibilität fördern. So stieg nach dem ersten Jahr die Zustimmung der Unternehmen zu den ‚Väter – Monaten’ von 40 auf 61 %.

Quelle

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Schön = Kompetent?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Mai 2008

Einem attraktiven Menschen werden häufig unbewusst verschiedene positive Eigenschaften wie eine große soziale Kompetenz oder ein hoher Intelligenzquotient zugeschrieben – ein Phänomen, das auch „Halo-Effekt“ genannt wird.

Um zu testen, wie dieser Effekt den Erfolg einer Bewerbung beeinflusst, arrangierten Carl Senior und Michael Butler von der Aston University in Birmingham hypothetische Einstellungsszenarien, in denen sie männlichen und weiblichen Probanden Bilder von angeblichen Bewerberinnen und Bewerbern zeigten – einige davon auffällig gut aussehend, andere eher durchschnittlich attraktiv.

Vor allem die Frauen reagierten auf das Aussehen, zeigte die Auswertung: Sie vergaben anspruchsvolle Jobs am häufigsten an attraktive Männer, gefolgt von attraktiven Frauen. Am schlechtesten schnitten durchschnittlich aussehende männliche Bewerber ab: Sie bekamen noch seltener gute Positionen als ebenso durchschnittlich aussehende Bewerberinnen.

Die männlichen Probanden hingegen machten keinen Unterschied bei der Jobvergabe, Weiterlesen »

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Väter haben eine höhere Lebenserwartung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Mai 2008

Kinder machen nicht nur glücklich sondern auch älter. Manchmal sieht Mann nur älter aus, aber irgendwann ist er es dann auch.

Für die kürzlich im „American Journal of Epidemiology“ veröffentlichte Studie haben die Forscher der Universität Oslo Daten der demografischen Datenbank Norwegens ausgewertet. Erfasst wurden 1,5 Millionen Personendaten, etwa je zur Hälfte männlich und weiblich, im Zeitraum von 1980 bis 2003.

Müttern im Alter von 45 bis 68 Jahren attestierten die Wissenschafter ein um 50 % niedrigeres Sterblichkeitsrisiko als kinderlosen Frauen der gleichen Altersgruppe. Bei den Vätern lag das Sterblichkeitsrisiko immerhin um 35 % niedriger.

Der statistische Zusammenhang zwischen Familienleben und Sterblichkeit sei „deutlich“, sagt Oystein Kravdal, Demografie-Professor und Co-Autor der Untersuchung. „Über die Ursachen dieses Zusammenhangs wissen wir allerdings nicht so viel.“

Dass Frauen, die Kinder haben, davon auch gesundheitlich profitieren, ist bereits länger bekannt. Sie erkranken beispielsweise seltener an Brust- oder Eierstockkrebs als Frauen ohne Kinder. Davon können Männer naturgemäß kaum profitieren. „Der Effekt, dass auch Väter ein niedrigeres Sterblichkeitsrisiko haben, könnte darauf hindeuten, dass der psychologische Effekt von Vater- oder Mutterschaft bislang unterschätzt wurde“, sagt Kravdal.

Zum einen führe die Existenz von Kindern bei Vätern und Müttern meist zu einem veränderten Lebensstil. Weiterlesen »

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Vom Leben in zwei Kinderzimmern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Mai 2008

Immer mehr Kinder leben in Patchworkfamilien. Das häufigste Organisationsmodell sieht so aus: im Wochenrhythmus pendelt der Nachwuchs zwischen Vater und Mutter, der Existenzmittelpunkt ist aufgeteilt auf zwei Familien und zwei komplett ausgestattete Kinderzimmer. Neben Stiefgeschwistern hat man Stiefmütter oder Stiefväter, die im Laufe der Jahre manchmal wechseln. Gut möglich, dass ein pubertierender Teenager bereits zwei oder drei Ersatzelternteile hinter sich hat.

In Irina Wusts Feature „Vom Leben in zwei Kinderzimmern“ erzählen Väter, Mütter und Kinder zwischen 6 und 21 Jahren von ihrem Leben als Patchwork-Existenzen. Wie sich das alles ganz praktisch bewältigen lässt und welche seelischen Konsequenzen im Guten wie Bösen sich daraus ergeben.

Das Feature ist am Samstag, den 31. Mai, um 9:05 Uhr im Kulturradio vom RBB zu hören

Quelle

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DAD e-Learning Plattform für (werdende) Väter goes Europe

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Mai 2008

Rechtzeitig zum Vätertag entflammt in Österreich die Diskussion um flexible Karenzzeiten, Väterkarenz und die Gleichstellung von Mann und Frau in Kindererziehung und Beruf. Viele Männer wünschen – gerade in den ersten Jahren – Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, scheitern aber oft an ökonomischen, sozialen und praktischen Hürden.

Während es für (werdende) Mütter unzählige Ratgeber und Anlaufstellen gibt, ist die Unterstützung für Väter noch kaum vorhanden. Um die wirtschaftliche und soziale Gleichstellung von Mann und Frau zu erlangen setzt sich „Project DAD“ das Ziel Vätern den Weg in die Karenz und vor allem zum alltäglichen Umgang mit ihren Babys zu erleichtern.

Ein praktischer Leitfaden bietet Hilfestellung bei der täglichen Pflege und Obsorge von Säuglingen. Speziell zugeschneidert auf (werdende) Väter gibt es diesen einzigartigen digitalen Leitfaden, gegliedert in neun kurzweilige Kapitel, online und als CD. Nach einem erfolgreichen Start in Österreich wird nun eine EU-weite Umsetzung mit Unterstützung der Europäischen Kommission erhoben.

„In der derzeitigen Evaluierung in Österreich, der Tschechischen Republik, den Niederlanden, Polen und Rumänien bezeichnen die Anwender den Leitfaden als sehr hilfreich, von hohem Informationswert, einfach und erfreulich in der Bedienung“, führt Johannes Schneider, Koordinator des Projekts aus.

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Neue Wege entdecken – Praxisbeispiele für den Umgang mit dem Umgang

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Mai 2008

Statt mit Therapeutentipps aufzuwarten, hat der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VaMV) bewusst positive Beispiele von Vätern und Müttern aus der Praxis für seine neue Broschüre ausgewählt.

Damit die Perspektive der Männer im Trennungsprozess nicht fehlt, hat die Vätergruppe Kassel an der Broschüre mitgearbeitet. Sie ist eine von zahlreichen Initiativen, in denen sich Scheidungsväter im Alltag unterstützen.

Viele möchten den Kontakt zu ihren Kindern nicht verlieren und suchen nach Wegen, ihre Vaterrolle nach der Trennung neu zu leben. Denn ein Abbruch der Beziehung zum Kind kann sogar krank machen. Das hat der Bremer Soziologe Gerhard Amendt in der bislang größten Studie über Trennungsväter belegt.

Von 3.600 befragten Männern klagten in der Untersuchung 76 % über gesundheitliche Probleme, drei Viertel sprachen über deutliche Beeinträchtigungen in ihrem Berufsleben. In einer Studie der Universität Freiburg bezeichneten Eltern, die komplett von ihren Kindern getrennt waren, ihre Lebensqualität als schlecht. Mehr als zwei Drittel der befragten 288 Eltern fühlten sich chronisch müde und hatten Schlafprobleme. 67 % zeigten Symptome einer Depression.

Trotz der Studien hielten sich die Klischees über Scheidungseltern hartnäckig. Vätern werde unterstellt, sie seien froh, ihre Kinder nach der Trennung los zu sein und Müttern, sie würden die Kinder an sich klammern und die Väter finanziell ausnutzen. Die gesellschaftliche Realität sehe anders aus.

«Weil Trennungseltern sich heute die Verantwortung für die Kinder teilen sollen und wollen, brauchen sie bessere Rahmenbedingungen.» Die Berufstätigkeit der Mütter müsse ebenso gefördert werden wie die Bereitschaft vieler Väter, sich stärker in der Erziehung zu engagieren.

Der Ratgeber ‚Neue Wege entdecken – Praxisbeispiele für den Umgang mit dem Umgang‘ kann für 4 € beim NRW-Landesverband alleinerziehender Mütter und Väter bestellt werden.

Eine Leseprobe gibt es hier.

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