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Kinderlose Männer glücklicher als Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Juni 2009

Zu diesem Schluss kommt Renske Keizer vom Niederländischen Interdisziplinären Demografischen Institut (NIDI) in Den Haag.

„Väter verdienen im Durchschnitt 6 % mehr als kinderlose Männer“, berichtet Keizer. Dass es Männern ohne Kinder finanziell schlechter geht, liegt der Soziologin zufolge daran, dass Väter häufig die Hauptverdiener und daher motivierter sind, mehr Geld nach Hause zu bringen.

Keizer machte für ihre Studie Gebrauch von einer bestehenden niederländischen Datenbank, die auch demografische Angaben enthält: der sogenannten Kinship Panel Study. Hieraus wählte sie rund 1.500 Männer zwischen 40 und 50 Jahren.

„Kinderlosigkeit bei Männern ist bislang kaum erforscht worden“, sagt Keizer. Es wird immer angenommen, dass das Thema Nachwuchs viel mehr Auswirkungen auf die Frau hat als auf den Mann. „Zu Unrecht“, findet die junge Doktorandin, die zu diesem Thema bereits einige Untersuchungen durchgeführt hat.

Die Männer, die Keizer untersuchte, hatten einen Fragebogen ausgefüllt, in dem es darum ging, ob sie glücklich seien. Es stellte sich heraus, dass die Männer ohne Kinder einen Bruchteil glücklicher waren als die Väter. Laut Keizer haben Männer mit Kindern im Allgemeinen weniger Zeit für sich und ihre Partner, was sie als negativ empfänden.

Schließlich zeigt die Studie auch, dass sich Väter stärker am gesellschaftlichen Leben beteiligen. So haben sie einen besseren Kontakt zu ihrer Familie, zu Nachbarn und Sportvereinen. Für Keizer ist der Grund offensichtlich: „Das liegt an den Kindern. Wenn sie in die Schule gehen und zum Beispiel Mitglied in einem Sportklub sind, kommen die Väter auch oft dorthin.“

Auch die Mutter spielt der Forscherin zufolge hierbei eine wichtige Rolle: „Frauen verbringen grundsätzlich mehr Zeit damit, soziale Kontakte zu pflegen.“

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Familie braucht Zeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Juni 2009

… und ungewöhnliche Herausforderungen brauchen neue und mutige Lösungen

„Familie gelingt, wenn Eltern und Kinder ausreichend Zeit haben, die sie gemeinsam und einander zugewandt verbringen können“, sagte die Ministerin gestern bei der Pressekonferenz zur Vorstellung des Memorandums „Zeit für Familie“. Im Alltag bleibt aber vielen Familien heute nur sehr wenig Zeit für Gemeinsamkeit. Beruf und Alltag geben den Takt vor und dieser ist oft zu schnell – das Familienleben bleibt auf der Strecke.

Das Memorandum „Zeit für Familie“ wurde vom Kompetenzzentrum für Familienbezogene Leistungen beim Bundesfamilienministerium erarbeitet und macht konkrete Vorschläge, wie Eltern und Kindern auch in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten mehr gemeinsame Zeit ermöglicht werden kann. Denn ob Familien zufrieden sind, hängt – so das Memorandum – vor allem davon ab, ob genügend Zeit für Zuwendung und gemeinsame Aktivitäten zur Verfügung steht.

Aktuelle repräsentative Befragungen zeigten, dass Zeitmangel überwiegend durch berufliche Anforderungen und die Organisation des Alltags entsteht (Allensbach und Forsa, April 2009). So würden 34 % der Eltern (40 % der Väter und 29 % der Mütter) mit jüngeren Kindern gern mehr Zeit mit der Familie verbringen (Allensbach April 2009).

Die Empfehlungen des Memorandums lesen sich wie die Begründung des Wahlprogramms der Unionsparteien. Neben den schon bekannten Elementen ‚Erweiterung der Partnermonate’ und ‚Teileltergeld kommt der Familienzeitkredit neu dazu.

Der Familienzeitkredit soll die finanzielle Lage von Beschäftigten in Phasen erleichtern, in denen sie mehr Zeit für ihre Familien brauchen. Ein solcher Zeitkredit ist ein zinsgünstiges Darlehen, mit dem vor allem Erwerbstätige vorübergehend aus dem Beruf aussteigen oder die Arbeitszeit verringern können, wenn die familiäre Situation dies erfordert. Vorbild wäre der bereits existierende Bildungskredit.

Das ist vom Grundsatz her ein richtiger Ansatz, effektiver wären aber meiner Ansicht nach Bürgschaften bzw. gesetzliche Absicherungen von Arbeitszeitguthaben und -krediten, die im Rahmen einer biografieorientierten Lebensarbeitszeit genutzt werden können. Ausstiege machen zudem kostenintensive Wiedereinstiege erforderlich.

Arbeitszeitregelungen, die Vollzeit nach der Ausbildung oder dem Studium mit 50 Stunden und in der Familienphase mit 25 Stunden ermöglichen flankiert von einem Familiensplitting, das eine partnerschaftliche Aufteilung der Erwerbsarbeit fördert, sind Ziel führender. Benötigen aber mehr Mut. Der ist in Wahlkampfzeiten aber leider kaum vorhanden.

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Diversity, Work – Life Balance und Nachhaltigkeit …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juni 2009

… diese Themen gewinnen im Unternehmensalltag immer stärker an Bedeutung. Um dem gestiegenen Informationsinteresse zu diesen Themen gerecht zu werden, haben sich Studenten, professionelle Journalisten und Grafiker aus ganz Deutschland zusammengetan und ein neues Informationsangebot entwickelt: ‚DIVMAG’, das monatliche Magazin für Unternehmens- und Alltagskultur.

Im DIVMAG werden wissenswerte Entwicklungen aus den Bereichen Praxis, Politik und Privatleben zusammengestellt – Personalien, Strategien und Beispiele guter Praxis aus Unternehmen ebenso beschrieben wie Gesetze, Initiativen und sonstige Impulse aus dem öffentlichen Sektor.

Zudem werden relevante Entwicklungen außerhalb von Büro und Arbeitswelt beobachtet und dokumentiert.

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Schwule Pinguine werden Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juni 2009

Zwei schwule Pinguine im Bremerhavener Zoo am Meer sind glückliche Väter geworden. Sie adoptierten vor einiger Zeit ein Ei, das andere Pinguine verstoßen hatten. Beide brüteten das Ei abwechselnd aus und ziehen nun das Küken auf. Es ist nach Angaben von Zoo-Tierarzt Joachim Schöne vier Wochen alt und bekommt Fischbrei.

Das Junge hat noch keinen Namen, auch das Geschlecht steht noch nicht fest. Zoo-Arzt Schöne kündigt an, dass dem Jungtier bald eine Feder gezogen und das Geschlecht im Labor bestimmt wird. Um Nachwuchs für die vom Aussterben bedrohten Pinguine zu bekommen, wurden eigens schwedische Pinguin-Weibchen in den Zoo am Meer geholt. Doch die Weibchen erwiesen sich als zu schüchtern, sie nahmen kaum Kontakt zu den Männchen auf. Die schwulen Pinguine hielten an ihrer Beziehung fest.

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Vielen Eltern fehlt die Gelegenheit zu spontanem Sex

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Juni 2009

Kinder nehmen Eltern oft die Möglichkeit, auch mal spontan intim zu werden.

In einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung in Nürnberg erklärten 56,2 % der Mütter und Väter, ihnen fehle die Gelegenheit zu spontanem Sex.

26,3 % haben oft Angst davor, von ihren Kindern im Bett überrascht zu werden. 35,7 % erklärten, die täglichen Sorgen und Probleme mit ihren Kindern nähmen ihnen die Lust am Sex.

An der Umfrage im Auftrag des in Baierbrunn bei München erscheinenden Magazins «Apotheken Umschau» nahmen 413 Männer und Frauen mit minderjährigen Kindern teil.

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‚Für die Männer wird’s schwieriger’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Juni 2009

Im Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt skizziert Birte Kruse-Gobrecht, die neue Gleichstellungsbeauftragte von Stormarn, zukünftige Aufgaben und Entwicklungen.

‚Kruse-Gobrecht: … Wir haben heute andere Themen als noch vor 20 oder 30 Jahren. Ich muss heute nicht mehr so feministisch sein wie meine Vorgängerinnen. Aber ohne die Anfangsarbeit und ohne deren Intensität wären wir nicht da, wo wir heute sind.

Abendblatt: Wie steht’s aktuell um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern?

Kruse-Gobrecht: Es gibt nach wie vor viele Bereiche, in denen es für Frauen schwieriger ist als für Männer. Aber gerade vor dem Hintergrund von Elterngeld, Elternzeit und einer damit verbundenen neuen Aufgabenverteilung in vielen Familien wird es für die neuen Männer in unserer Generation schwieriger. Ich habe Studien gelesen, denen zufolge immer mehr Männer sagen, sie wollen mehr Familienzeiten, sie wollen stärker an der Erziehung beteiligt sein. Erste Erfahrungsberichte zeigen, dass das auch für Männer das Karriere-Aus bedeuten kann.

Abendblatt: Haben Sie schon von solchen Fällen gehört?

Kruse-Gobrecht: Ja, aber es war noch keiner bei mir. Wir erleben für die Männer eine eher rückläufige Entwicklung. Die Frauendiskriminierung färbt ein Stück weit auf die männliche Welt ab. In anderen europäischen Ländern hat es eine ganz andere Selbstverständlichkeit, dass Beruf und Familie miteinander vereinbar sind. …

Abendblatt: … Sie gehen davon aus, dass bald auch Männer Ihre Hilfe benötigen.

Kruse-Gobrecht: Ja. In der ganzen Zeit hat man die Männer nicht mitgenommen. Warum haben wir keine Männer in den sozialen und pflegerischen Einrichtungen oder in den Grundschulen? Da wird in den jetzt heranwachsenden Generationen Handlungsbedarf bestehen. Ich glaube, dass sich da für Männer ganz neue Chancen auftun. Und ich will gleichermaßen Ansprechpartnerin für die Männer zu sein.

Abendblatt: Wie wollen Sie die Wirtschaft davon überzeugen, dass Mütter und Väter nach der Familienzeit bessere Chancen haben?

Kruse-Gobrecht: Familienfreundlichkeit und Gesundheitsmanagement sind Wettbewerbsvorteile. Es ist belegt, dass Menschen, die selber Wertschätzung erfahren, für ein Unternehmen sehr viel effektiver arbeiten. Man geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt infolge der Wirtschaftskrise um sieben Prozent zurückgeht. Zum Vergleich: Psychische Belastungen, Stress, Depressionen und Burn-out-Syndrom senken das Bruttoinlandsprodukt um fünf Prozent. Aber das Jahr für Jahr. Ich möchte die Firmen davon überzeugen, dass sie von zufriedenen Mitarbeitern letztlich betriebswirtschaftlichen Nutzen haben, weil sie Personalkosten sparen, weil sie mehr Umsatz machen, weil ihre Mitarbeiter durch ihre Außenwirkung die beste Werbung sind. …

Abendblatt: Ist die Wirtschaftskrise denn der richtige Zeitpunkt für Veränderungen?

Kruse-Gobrecht: Gerade die Krise können wir als Umbruch begreifen, um den Standort neu aufzustellen. Typisch deutsch ist dieser sture Maßnahmenkatalog: Befristete werden nicht entfristet, Neueinstellungen werden gestoppt, Kurzarbeit. Stattdessen müssen wir gucken, wie man die Krise als Chance nutzen kann. Dann relativieren sich die Zahlen: Fünf Prozent Ausfall durch psychische Erkrankungen Jahr für Jahr gegen sieben Prozent Ausfall durch die Krise. …’

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Wir sind Opel

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Mai 2009

Bei der Betrachtung der Bilder zu der fast gelungenen Rettung der 28.000 minus X Arbeitsplätze und der Frage, was mit 56.000 bei Karstadt ist mir ein Unterschied aufgefallen.

Die Arcandor Mitarbeiterinnen haben Glück, das gerade Wahlkampf ist. Sonst hätten Sie noch geringere Chancen.

Erkennen Sie den Unterschied?

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Die Entscheidung keinen Moment bereut

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Mai 2009

Und noch ein gutes Beispiel:

‚ …Sechs Monate ist es jetzt her, dass sich Dirk Foitlängers Leben von Grund auf änderte. Seit der Geburt seiner Zwillinge hat er keine Nacht mehr durchgeschlafen, war nie im Kino oder verreist. „Alles hat seine Zeit“, sagt der 38-Jährige. Und jetzt sei eben die Zeit der Kinder.

Dass er die gemeinsam mit seiner Frau Ilka erleben will, war beiden schon während der Schwangerschaft schnell klar. „Ich will hautnah dabei sein“, sagt er. „Wenn ich den ganzen Tag auf der Arbeit wäre, hätte ich das Gefühl, viel zu viel zu verpassen.“

Natürlich sei so ein Tag mit zwei Babys nicht immer einfach. „Aber es gab noch nie einen Moment, an dem ich gedacht habe, hoffentlich kommt bald meine Frau und ich kann die Kinder wieder abgeben.“ Die gemeinsame Zeit mit seinen Söhnen mache einfach nur ganz viel Spaß. „Die sind so süß und es ist spannend zu sehen, wie sie sich entwickeln.“ Seine Entscheidung für die Elternzeit sei auch von Freunden und Bekannten gut aufgenommen worden, sagt er. „Ich wundere mich nur, dass es trotzdem so wenige in meinem Umfeld machen.“ …’

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Der Direktor pausiert für die Familie

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Mai 2009

„Es ist das, was lange Zeit gefehlt hat für die Kinderbetreuung. Väter früherer Generationen haben das Aufwachsen ihrer Kindern meist nicht so intensiv erleben können.“ Dies sagt Klaus Blum. Er ist Direktor des Firmenkundengeschäfts der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) für Friesland – und zurzeit in der Elternzeit.

„Direkt nach der Geburt von Jorina hatte ich schon dreieinhalb Wochen lang Urlaub“, sagt Blum, „und jetzt ist es für uns noch immer wie Urlaub. Man unternimmt mehr mit den Kindern“, so Blum. „Sonst sind gemeinsame Unternehmungen mehr auf das Wochenende beschränkt.“ Zudem ist Blum in seiner Elternzeit für das Kochen in der Familie zuständig, und er übernimmt die Fahrdienste für seine ältere Tochter Lischka, die drei Vormittage die Woche zur Tagesmutter geht. Außerdem begleitet er sie zu ihren Terminen, wie beispielsweise zur Musikschule. „Es ist schön, dass Papa Zeit hat“, sagt Lischka. …

Finanziell muss die Familie in der Elternzeit zwar Einbußen hinnehmen, doch Blum würde dennoch jedem Vater diese Auszeit nahelegen. „Natürlich ist es für kleine Unternehmen mit fünf/sechs Mann schon heftig, wenn einer von ihnen für zwei Monate Elternzeit ausfällt“, räumt er ein. „Die LzO aber hat insgesamt etwa 1800 Mitarbeiter und 14 Filialen in Friesland. Die zwei Monate Elternzeit habe ich in meiner leitenden Funktion gut vorbereitet und mit meinem Team, zu dem sieben bis acht Mitarbeiter gehören, vorher abgesprochen, ebenso mit dem Vorstand und dem Personalchef. Sie sehen die Elternzeit sehr positiv.“

„Ich hoffe auch, dass meine Elternzeit Signalfunktion im Hause der LzO hat“, betont er. „Väter sollten die Zeit beanspruchen.“ Blum jedenfalls genießt seine Zeit zu Hause. „Es ist schön, einfach da zu sein und den ganzen Tag mit der Familie zu verbringen.“

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Union will Elterngeld verlängern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Mai 2009

CDU und CSU haben sich darauf verständigt, die Zahlung des Elterngeldes für den Fall eines Wahlsieges bei der Bundestagswahl zu verlängern. Künftig soll es bis zu 16 Monate lang gezahlt werden, wenn sich Väter vier Monate um ihre Kinder kümmern. Auf einen entsprechenden Vorstoß im gemeinsamen Wahlprogramm der Unionsparteien haben sich die Generalsekretäre von CDU und CSU, Ronald Pofalla und Alexander Dobrindt, nach Informationen des Handelsblatts verständigt.

„Gleichberechtigung wird nur verwirklicht werden können, wenn das herkömmliche Rollenverständnis von Männern und Frauen überwunden wird und sich mehr Männer als bisher an der Familienarbeit beteiligen, die Kindererziehung als gemeinsame Aufgabe betrachten und ihren Kindern ein partnerschaftliches Miteinander vorleben“, heißt es dazu in einem Entwurf für den familienpolitischen Teil des Wahlprogramms, den auch die CSU-Spitze abgesegnet hat.

Bislang wird das Elterngeld maximal 14 Monate lang unter der Bedingung gewährt, dass sich auch der andere Elternteil – meist der Vater – mindestens zwei Monate um das Kind kümmert und seinen Beruf so lange aufgibt. Die Kosten für das Elterngeld belaufen sich derzeit auf jährlich 4 Milliarden Euro.

Das ist ein weiterer Trippelschritt in die richtige Richtung. Gleichberechtigung wird aber nur dann verwirklicht werden (können), wenn sie auch im Gesetz verankert ist. Bei insgesamt 16 Monaten Elternzeit hieße das 8 Monate für den Vater und 8 Monate für die Mutter!

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