Väter, Arbeit und Familie
Erstellt von Hans-Georg Nelles am Mittwoch 30. Januar 2013
Der Berufsalltag ist für viele Deutsche eine Hetzjagd. Jeder zweite Beschäftigte leidet häufig unter starkem Termin- und Leistungsdruck. Das geht aus dem „Stressreport 2012“ hervor, den Arbeitsministerin Ursula von der Leyen am 29. Januar in Berlin vorstellte. Politik und Gewerkschaften wollen gegensteuern. Doch die Arbeitgeber ziehen nicht mit. In einer Erklärung begründet Arbeitgeberpräsident Hundt dies folgendermaßen:
„Arbeit hat in aller Regel einen sehr positiven Effekt auf die psychische Gesundheit. Berufstätigkeit schafft Selbstbestätigung und Anerkennung. Deshalb leiden Beschäftigte auch seltener an psychischen Erkrankungen als Nichtbeschäftigte. Daher ist es auch falsch, psychische Erkrankungen vorrangig auf Arbeit zurückzuführen, das Gegenteil ist richtig.“
Ein Spot des Deutschen Caristasverbands im Rahmen der Jahreskampagne 2013 ‚Vater, Burnout, Kind‘ zeigt einen subjektiven Blick auf diese Zusammenhänge.
Freitag 22. Februar 2013 um 22:35
Ihr Blog ist gut gelungen und zeigt den Weg für alle die Arbeit vergeben können und die welche Arbeit suchen um dann zum Zielspurt anzusetzen. So wie in vielen Sportarten, ob bekannt oder unbekannt. Genauso kann das Arbeitsleben auch sein. Es ist nicht nur eine Finanzelle Verbesserung welchen einem vorschwebt. Jugend ist unsere Zukunft, egal welchen Weg sie zuerst verfolgen. Die Idee sollte immer stehen, darum gehen alle immer auf Ideentour vor jeder Entscheidung. Eine Endgültigkeit gibt es nur in den seltenen Fällen.
Mit freundlichem Gruß Reimann