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lebe deinen Traum!

Archiv für November, 2011

Arbeiten wann und wo Väter wollen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. November 2011

Unternehmer und Experten sind sich einig: In den nächsten zehn Jahren wird sich die Arbeitswelt revolutionieren. Das Gehalt wird sich nach den konkreten Erfolgen richten, Angestellte arbeiten wann und wo sie wollen.

Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage beschäftigte Alison Maitland, Journalistin und Gastprofessorin an der Londoner Cass Business School und Peter Thompson, Leiter des Future Work Forum am Henley Management College. Sie befragten 366 Manager weltweit, wie diese sich die Zukunft der Arbeit, der Arbeitszeit und des Arbeitsplatzes vorstellen.

Die Mehrheit erwartet eine regelrechte Revolution: Angestellte sollen selbst entscheiden, wann und wo sie arbeiten, Büros werden zu Treffpunkten für Besprechungen, gezahlt wird für Produktivität und nicht für abgesessene Stunden.

Und diese Vision bereitet den Unternehmern keine schlaflosen Nächte: Etwa 90 % glauben, dass ihre Mitarbeiter produktiver sind, wenn sie ihre Arbeit selbst organisieren können. Und mehr als 80 % glauben, dass sich neue Arbeitsformen positiv auf ihr Unternehmen auswirken würden.

„Das wird nicht überall gelten und auch nicht auf einmal passieren. Aber natürlich gibt es bereits jetzt viele Unternehmen, die ihre Einstellung zu Arbeit und auch deren Organisation verändern“, sagt Maitland, Co-Autorin des Buches „Future Work„.

Die darin propagierte These besagt, dass mehr Flexibilität den Unternehmen mehr Produktivität, motivierte Mitarbeiter und geringere Kosten beschert.

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Väter und der Wiedereinstieg der Partnerin

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. November 2011

Zeit für Wiedereinstieg – ohne den Partner geht es nicht! Ein perspektivreicher Wiedereinstieg kann nur gelingen, wenn der (Ehe-) Partner die Wiedereinsteigerin unterstützt – verbal, mental und tatsächlich. Doch welche Rahmenbedingungen benötigen Männer, um sich stärker im Haushalt und bei der Kinderbetreuung zu engagieren?

Dieser Fragestellung ist der Organisationsberater Hans-Georg Nelles von „Väter und Karriere“  im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der hessenstiftung – familie hat zukunft in „Väter und der Wiedereinstieg der Partnerin – Ergebnisse qualitativer Interviews“ nachgegangen.

Die Broschüre ist jetzt erhältlich.

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Verlierer oder Helden? – Jungen-Bilder in den Medien

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. November 2011

Vorträge, Diskussion und Präsentation neuer Illustrationen am Donnerstag, 1. Dezember 2011, um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Hamburg.

In den Medien sind Jungen seit einiger Zeit meist ein Problem: sie unterliegen im Bildungswettstreit und führen die Kriminalstatistiken an. In Kinderbüchern finden sich gleichzeitig noch immer die klassischen Rollen von Pirat, Indianer und Fußballer. Beide Modelle – Verlierer und Held – könnten gegensätzlicher nicht sein. Doch entspricht weder das eine, noch das andere der Wirklichkeit.

Jungen brauchen Bilder, die sie nicht auf Klischees reduzieren. Dagmar Gausmann-Läpple hat in der Ausstellung »Junge, Junge« solche Bilder zusammengestellt. Neben diesen werden wir auch jüngste Illustrationen von Studierenden der HAW präsentieren und dem medialen Hype um das »Problem« Junge auf den Grund gehen. So wollen wir die verschiedenen Jungenbilder, die in unserer Gesellschaft kursieren, hinterfragen. Wie prägen diese unterschiedlichen Bilder unsere Vorstellungen vom »kleinen Mann«? Wie und wo werden die alten und neuen Verzerrungen schon überwunden?

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Mehr Väter bleiben bei ihren Kindern und werden nicht selten gemobbt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. November 2011

Immer mehr Männer bleiben wie Alexander Tomanek, ehemaliger Eishockeyprofi, bei ihren Kindern zuhause. Vor allem die kürzeren Bezugsvarianten der Karenz kommen gut an. Wie lange die Männer im Schnitt Kindergeld beziehen, ging bislang aus der Statistik nicht hervor. Nun liegen diese Zahlen vor. Die Untersuchung über einen Zeitraum von zehn Monaten zeigt: Die Väter bleiben im Schnitt länger daheim, als die Mindestdauer für den zweiten Elternteil beträgt.

Die Auswertung ist für Familienminister Reinhold Mitterlehner ein Beweis für die richtigen Rahmenbedingungen: „Immer mehr Väter beteiligen sich an der Karenz. Die Richtung stimmt also, auch wenn wir uns mit dem Erreichten nicht zufriedengeben und die Väterbeteiligung weiter erhöhen wollen.“ Die verschiedenen Kindergeldmodelle, mehr Kinderbetreuungsplätze und die Unternehmen stärker ins Boot holen ist das Rezept des Ministers.

Nicht alle Unternehmen sind jedoch von diesem Trend begeistert. Männer, die in Karenz gehen wollten, berichten von Kündigungsdrohungen oder Mobbing, auch auf dem Tisch der Gleichbehandlungskommission sind schon Fälle gelandet. Dabei haben Väter das gleiche Recht auf Karenz wie Mütter. Heinisch-Hosek: „Wir müssen Bedenken aufseiten der Arbeitgeber abbauen.“

Die Angst vor dem Karriereknick ist nur ein Hindernis – und ein Problem, mit dem freilich auch Frauen zu kämpfen haben, die in Karenz gehen. Der Unternehmensberater Christian Rudolf betreibt den Blog www.vaeterkarenz.org und weiß, dass auch die Finanzen ein Thema sind. Weiterlesen »

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Aktive Väter mit Zuwanderungsgeschichte stärken

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. November 2011

Staatssekretärin Zülfiye Kaykin hat eine neue Broschüre des Integrationsministeriums über Initiativen von Vätern mit Migrationshintergrund vorgestellt. „Väter sind wichtige Vorbilder für ihre Kinder. Wir wollen deshalb Väter mit Zuwanderungsgeschichte dabei unterstützen, sich aktiv und verantwortlich an der Kindererziehung zu beteiligen“, sagte die für Integration zuständige Staatssekretärin am 25. November in Düsseldorf.

Die Broschüre enthält gelungene Beispiele aus Bonn, Düsseldorf, Herne, Köln, der Städteregion Aachen und dem Kreis Unna. Bei allen Unterschieden im Detail setzen alle Projekte auf gemeinsames Erleben, Werken und Sporttreiben von Vätern mit ihren Kindern und wollen Väter mit Migrationshintergrund dabei unterstützen, eine aktive Rolle im Leben ihrer Kinder zu übernehmen. Neben Beispielen guter Praxis behandelt die Broschüre das Thema auch aus wissenschaftlicher Sicht und gibt Tipps für eigene Aktivitäten.

„Wir stehen am Beginn einer spannenden Entwicklung“, so Staatssekretärin Kaykin weiter. „Ich bin sicher, dass alle Beteiligten – Väter, Mütter, Kinder und auch die Arbeitgeber – dabei gewinnen werden, wenn Väter eine wichtigere Rolle im Leben ihrer Kinder übernehmen.“

Für den 3. Dezember lädt das Integrationsministerium zum Kongress „Mein Papa ist cool“ nach Dortmund ein. Dort werden sich die Projekte vorstellen und mit Fachleuten sowie Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft über ihre Ansätze und Erfahrungen diskutieren. Integrationsminister Guntram Schneider wird die Tagung eröffnen.

Die Broschüre „Väter mit Migrationshintergrund“ sowie das Programm der Veranstaltung am 3. Dezember stehen auf den Internetseiten des Ministeriums zum Download zur Verfügung und können auch kostenfrei bestellt werden.

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… jeder dieser Väter hat seine Arbeitszeit reduziert

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. November 2011

Gene, Namenswahl, Stillen, Kita, TV-Konsum: Es gilt viel zu beachten, will man sein Kind auf den richtigen Weg bringen. Ob Eltern tatsächlich so viel falsch machen können, wie ihnen häufig suggeriert wird, analysiert Inka Schmeling in ihrem Buch „Erziehungsquatsch. Worauf Eltern Einfluss haben – und worauf nicht„. Im Gespräch mit der Berliner Morgenpost erklärt sie, warum sie dieses Buch geschrieben hat.

‚Berliner Morgenpost: Bücher über Kindererziehung gibt es viele. Was war der Anlass für Sie, sich dem Thema zu widmen?

Inka Schmeling: Ich schlug morgens die Zeitung auf und sah einen Artikel, in dem es darum ging, was man in der Schwangerschaft darf und was nicht. Wahrscheinlich wieder irgendetwas mit Rohmilchkäse. Auch ich habe mich in meiner ersten Schwangerschaft davon verunsichern lassen. Das hat mich später geärgert. Bei der Recherche für mein Buch habe ich die Arbeiten vieler Experten gelesen, die oft sehr gegensätzlicher Meinung sind. Herausgekommen ist die Zusammenfassung ihrer Streitpunkte, quasi die Essenz. Das erspart Müttern eine Menge Arbeit. …

Berliner Morgenpost: Wie sehen Sie die Rolle der Väter? Nehmen sie heutzutage mehr Einfluss auf das Leben ihrer Kinder?

Inka Schmeling: Wenn ich mein Umfeld betrachte, ist es definitiv so. In unserer Krippengruppe gab es kein einziges Kind, das nicht regelmäßig auch vom Vater abgeholt wurde. Das heißt, dass jeder dieser Väter seine Arbeitszeit reduziert hat. Und diese Väter haben auch kein Problem damit, einmal ein Wochenende aufzupassen, wenn die Mutter etwas unternehmen möchte. …

Berliner Morgenpost: Wie stark müssen Eltern für das Wohl Ihrer Kinder zurückstecken? Nehmen wir die Wahl des Wohnortes.

Inka Schmeling: Anders als andere Eltern wollen mein Mann und ich auch mit Kindern in der Stadt wohnen bleiben. Wenn wir in der Vorstadt wohnen würden, dann wären wir nicht glücklich. Für unseren Sohn macht das einen geringeren Unterschied als für uns. Wer will, kann auch in der Stadt dörfliche Strukturen finden. Wir haben jetzt zum Beispiel auch einen Schrebergarten. Natürlich verändern wir unser Leben für unsere Kinder, um sie so viel wie möglich einzubeziehen. Aber Kinder haben absolut nichts von Märtyrereltern. Und wie sagt der dänische Familientherapeut Jesper Juul so schön: Der Kinderstuhl ist nicht der Thron.

Berliner Morgenpost: Was ist also der ideale Weg?

Inka Schmeling: Manchmal muss man sich auch als Mutter und Vater etwas rausnehmen. Zum Beispiel einen Babysitter bestellen, um ins Kino zu gehen, wenn einem danach ist. Man soll doch die Freude behalten und nicht ständig überlegen, was man aufgeben musste. Wir tun ohnehin wahnsinnig viel für unsere Kinder. Deswegen empfinde ich auch die Experten als angenehm, denen es wichtig ist, dass beide Seiten glücklich sind: Kinder und Eltern.’

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Zehn Tage Väterzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. November 2011

Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Nach diesem Motto nahm das Könizer Parlament den Vorstoß „Vaterschaftsurlaub für Gemeindeangestellte“ einstimmig an. Die SP-Fraktion hatte 2008 ein Postulat eingereicht, das für Gemeindeangestellte einen Vaterschaftsurlaub von 15 Tagen forderte. Damals erhielten Väter bei der Geburt des ersten Kindes jedoch nur 3, bei weiteren Kindern 5 Tage Urlaub.

Inzwischen hat der Gemeinderat aber die Personalverordnung überarbeitet: Väter erhalten ab Januar 2012 zehn Tage Väterzeit. Aus „organisatorischen und finanzpolitischen Gründen“ wollte der Gemeinderat auf eine Verlängerung um weitere 5 Tage verzichten. 10 Tage Vaterschaftsurlaub seien eine «großzügige Regelung», die auch im Vergleich mit anderen öffentlichen Arbeitgebern in der Region mithalten könne. Dort liegt der Spielraum zwischen 2 und 15 Tagen.

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Väterbeteiligung bei der Elternzeit steigt weiter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. November 2011

Rund 38.100 Paare nahmen für ihr zwischen April und Juni 2010 geborenes Kind Elterngeld in Anspruch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, bezogen 23.400 Paare beziehungsweise 61 % die Leistung zeitweise gemeinsam und zwar für durchschnittlich fast 2 Monate. Väter bezogen dabei im Durchschnitt für 2,5 Monate und Mütter für 11,4 Monate Elterngeld. 185  Paare entschieden sich dazu, die Leistung über den gesamten Zeitraum gemeinsam in Anspruch zu nehmen.

Bei den anderen rund 14.500 Paaren haben Vater und Mutter das Elterngeld nacheinander in Anspruch genommen. In diesen Fällen betrug die durchschnittliche Bezugsdauer der Väter 3,3 Monate und die der Mütter 10,4 Monate.

Neben den rund 38.100 Paarbezügen gab es rund 121.700 Einzelanträge, bei denen der Partner oder die Partnerin kein Elterngeld bezogen hat. Der Großteil dieser Einzelanträge wurde von Frauen gestellt (98 %). Der Anteil der Männer war mit 2 % vergleichsweise gering.

Insgesamt erhielten damit mehr als 197.900 Väter und Mütter für 162.800 zwischen April und Juni 2010 geborene Kinder Elterngeld. Bezogen auf alle 165.600 in diesem Zeitraum geborenen Kinder bedeutet dies, dass für mehr als 98 % der Kinder Elterngeld bewilligt wurde.

Die Väterbeteiligung, das heißt, der Anteil der Kinder, deren Vater Elterngeld bezogen hat, ist für im zweiten Quartal 2010 geborene Kinder noch einmal angestiegen; und zwar auf 25,4 % (erstes Quartal 2010: 24,4 %). Bei Müttern lag die Inanspruchnahme des Elterngeldes bei über 96 %.

Differenzierte Ergebnisse der Elterngeldstatistik für im zweiten Quartal 2010 geborene Kinder sind online abrufbar.

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Hotel Mama statt Wohngemeinschaft

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. November 2011

Zwei Drittel (64 %) aller jungen Erwachsenen wohnen noch bei den Eltern. Vor allem Söhne fühlen sich im Hotel Mama offenbar wohl – und tun sich schwer damit, eine eigene Familie zu gründen. Das hat das Statistische Bundesamt aus Daten des Mikrozensus ermittelt. Vor allem den jungen Männern zwischen 18 und 24 gefiel es offenbar gut im alten Zuhause: 71 % von ihnen zogen Hotel Mama einem eigenen Heim vor. Bei den weiblichen Altersgenossinnen waren das nur 57 %.

Damit blieb die Zahl der Nesthocker in den vergangenen zehn Jahren ungefähr gleich. Im Jahr 2000 hatten 65 % der jungen Erwachsenen noch bei den Eltern gewohnt. Entsprechend klein ist die Zahl derer, die bereits in jungen Jahren eine eigene Familie gründen. Nur 13 % lebten mit einem Ehe- oder Lebenspartner zusammen. Bei den Männern waren es sogar nur acht %. Von einem Hochzeitsboom weiß die Statistik nichts: Zehn Jahre zuvor hatten noch deutlich mehr junge Deutsche (17 %) mit ihrem Partner zusammengelebt. Dafür stieg im gleichen Zeitraum die Zahl der Singles mit eigenen vier Wänden von 15 auf 17 %. Dabei halten sich Männer und Frauen in etwa die Waage.

Wohngemeinschaften scheinen sich trotz wachsendem Zuspruch allenfalls in Großstädten als Lebensform junger Erwachsener behaupten zu können. Nur 6 % der 18- bis 24-Jährigen entschieden sich dafür. Allerdings waren es vor zehn Jahren nur 4 %.

Soziologen machen eine Vielzahl von Gründen für das Nesthocken aus. Zum einen lohnt es sich für junge Menschen nicht mehr, schnell von zu Hause auszuziehen: Sie können auch so alle Vorteile des Erwachsenseins genießen, ohne die Nachteile – finanzielle Belastung, Weiterlesen »

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Der ist ja selber schuld – Wenn Frauen Männer schlagen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. November 2011

Häusliche Gewalt heißt keineswegs nur Männergewalt. Das hat sich schon herum gesprochen. Doch warum werden männliche Opfer und weibliche Täter noch immer tabuisiert? Warum ist die Scham darüber zu sprechen noch größer als im umgekehrten Fall: Mann schlägt Frau? Warum gibt es für Männer, die Gewalt erfahren haben und für Täterinnen so wenig Hilfsangebote? Das sind nur einige Fragen, die Autorin Ina Strelow betroffenen Männern und Mitarbeiterinnen in Beratungsstellen gestellt hat.

SWR2 Leben: Männer, Dienstag, 22. November 10:05 bis 10:30 Uhr. Und falls Sie die Sendung verpasst haben, es gibt einen podcast und ein Manuskript zum Herunterladen.

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