Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. August 2009
… titelt der Stern in seiner heutigen Ausgabe und zeigt ein strubbeliges Modell vor weißem Hintergrund an einem Schreibtisch sitzend, die Bilder der Liebsten im Vordergrund und den Bildschirm dahinter gruppiert. Und darunter etwas kleiner:
Warum Väter lieber im Büro sitzen, als sich um ihre Kinder zu kümmern. Ich frage mich, warum der Stern im Sommerloch das wiederkäut, was schon im Cicero, der Süddeutschen … stand.
Dennoch werde ich mir gleich das aktuelle Heft besorgen und mich dem Thema widmen. Es wird ja mit Sicherheit auch noch in den anderen Gazetten durchs Dorf gejagt.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. August 2009
Ich bin gerade dabei für einen Beitrag die Internet Seiten der Parteien auf das Stichwort ‚Väter’ zu analysieren. Bei den Grünen finde ich neben dem Positionspapier von Ekin Deligöz einen Bericht zum Familienkongress vom Herbst 2007. Dort heißt es unter anderem:
‚Auch habe sich das Selbstverständnis von Männern erheblich gewandelt, wie Prof. Fthenakis auch mit Verweis auf seine eigenen Forschungsergebnisse darlegen konnte. Damit sei zwar noch keine Gleichstellung der Geschlechter erreicht, aber doch mehr Bewegung entstanden als bisweilen vermutet werde.
Neue, egalitäre Vaterschaftskonzepte seien eben überhaupt keine Seltenheit, so dass bei der Etablierung symmetrischer, partnerschaftlich organisierter Beziehungen zwischen Frauen und Männern, bei der Übernahme von Erziehungsverantwortung der Männer sowie bei der stärkeren Realisierung des Kinderwunschs es zum Besten stehen müsste. Eigentlich!
Seine zentrale These jedoch besagte, das gesellschaftspolitische System sei „hochgradig effizient organisiert, wenn es darum geht, die Umsetzung solcher Konzepte zu verhindern.“
Und was unternehmen bzw. planen die Parteien um daran etwas zu ändern? Darüber werde ich an dieser Stelle in den nächsten Wochen berichten.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. August 2009
‚Wir sind schwanger’, mit dieser Aussage beginnt Kurt Steuble in seinem Blog Thinkabout seine kritische Auseinandersetzung mit der väterlichen Beteiligungs- bzw., wie er es sieht, Beobachterpostion des Mannes während der Schwangerschaft seiner Partnerin.
‚Aber wir sind die Zuschauer. Es geschieht außerhalb von uns. Nichts ist mehr, wie es war. Aber wirklich verändert hat sich alles für die Frau. Wir selbst erleben keine hormonellen Veränderungen, wir gebären nicht, wir stillen nicht. Für die Innigkeit und Verbindung zum Kind, wollen wir seinen engsten und tiefsten Bedürfnissen gerecht werden, bleibt nur die Beschützer-Rolle. Es ist schon rein biologisch nicht möglich, eine vergleichbare Bindung zum Kind zu haben.’
Dem möchte ich widersprechen. Der biologische Akt ist das eine, der Aufbau eine Beziehung und Bindung zu dem Kind erfolgt nach der Geburt und geht über die (biologische) Bedürfnisbefriedigung hinaus. Es kommt auch gar nicht darauf an, eine vergleichbare Bindung zu errichten. Väter sind anders und das ist gut und für die kindliche Entwicklung wichtig.’
Die nächsten Thesen des Autors kann ich aus eigener Erfahrung nachvollziehen:
‚Ich behaupte, dass ein Paar heute zwar größere Chancen hat, die emotionalen Glücksgefühle werdender und junger Eltern zu erleben, gleichzeitig sich aber viel größeren Schwierigkeiten gegenüber sieht, weil die Ansprüche an sich selbst und die Erfüllung in der neuen Rolle so hoch geworden sind, dass aus dem Mehr an Emotion ein Mehr an Frustration folgen wird.
Ich erlebe, wie bereitwillig und engagiert sich moderne Paare organisieren, um sich als Familie zu managen. Die Einbindung der Männer funktioniert vielfach sehr gut und ist für diese selbstverständlich. Gleichzeitig sind nicht nur die Ansprüche ans Leben hoch – sondern auch jene, die man der Gesellschaft gegenüber zu erfüllen glauben muss. …’
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. August 2009
Strafgefangene in Hessen sollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen können. In der Justizvollzugsanstalt Butzbach haben acht Inhaftierte bereits seit Mai dieses Jahres die Gelegenheit, drei Stunden mit ihren Kindern zusammen zu sein.
Die ersten Treffen seien positiv verlaufen, äußerte der hessische Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP). Unter der Aufsicht einer Sozialarbeiterin und einer Pfarrerin würden Väter und Kinder in einem Mehrzweckraum gemeinsam essen, basteln oder malen können, sagte Hahn. Wichtig sei, dass die Familien die Zeit individuell gestalten könnten.
Gerade die Kinder erlebten die Abwesenheit des Vaters oft als Zurückweisung, weil sie sich in den Zwangscharakter der Inhaftierung nicht hineindenken könnten, sagte Hahn. Die direkte und kontinuierliche Begegnung mit dem Vater werde so zu einem wichtigen Orientierungspunkt für sie. ‚Die Besuchstage schaffen einen Freiraum, in dem der Vater für das Kind wieder greifbar wird.’
Für die Gefangenen bedeuteten die Besuche zugleich die Möglichkeit, ihre Vaterrolle wahrzunehmen und unter den Bedingungen der Haft zu gestalten. Die Treffen sollen laut Hahn zudem eine wichtige Stütze auf dem Weg der Resozialisierung der Inhaftierten sein.
Ein nächster Schritt könnte meiner Meinung nach ein Angebot für die Väter selber sein, bei dem sie sich mit anderen Vätern über ihre Vaterrolle und die Zeit nach der Haft austauschen können. In Berlin existiert eine solche Gruppe als Pilotprojekt mit jungen Vätern in Haft bereits.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. August 2009
Rund 14 Millionen minderjährige Kinder leben in Deutschland. Sie alle haben keine Stimme, wenn am 27. September der Bundestag gewählt wird. Aber die meisten Eltern haben ein Wahlrecht. Für welche Partei machen sie ihr Kreuz? Das hat die Zeitschrift ELTERN in einer repräsentativen forsa-Umfrage 1.000 Mütter und Väter von Kindern unter 18 Jahren gefragt: Wäre der Bundestag bereits im Sommer gewählt worden, hätten sich 35 % der Eltern für die CDU entschieden, 26 % für die SPD, 14 % für die FDP. 13 % hätten für die Grünen gestimmt und 8 % der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren für Die Linke. Verglichen mit aktuellen Wahlumfragen der Gesamtbevölkerung, wählen Deutschlands Eltern damit tendenziell etwas häufiger SPD und Grüne. Allerdings: Jeder vierte Befragte wäre gar nicht zur Wahl gegangen.
Bildung ist für Deutschlands Eltern wichtiger als alles andere: Mit 81 % ist sie das Top-Thema. Auf dem 2. Platz rangiert die Familienförderung (77 %), mit 75 % gefolgt von der besseren Vereinbarkeit von Job und Familie. Die Kinderbetreuung ist für 67 % ein relevantes Thema. Für die Mehrheit (52 %) ist die freie Wahl des Lebensmodells wichtig – denn: Die klassische Rollenverteilung, bei der der Mann das Geld verdient und die Frau die Kinder hütet, wird längst nicht mehr von allen als optimal empfunden.
Mehr als die Hälfte der Befragten (55 %) hat mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Probleme, teils sogar große. Besonders betroffen: Alleinerziehende (65 %) und Eltern mit niedrigem Einkommen (61 %). Für 43 % der Befragten würde ein flexibleres Betreuungsangebot Abhilfe schaffen. Bei den Gutverdienern gilt das für die Hälfte. 37 % halten verbesserte Teilzeitangebote mit Zeitkonten für hilfreich, besonders Frauen machen sich dafür stark (42 vs. 30 % bei den Männern). Über ein Viertel der Befragten (28 %) wünscht sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf mehr Unternehmen, die Müttern und Vätern auch bei Teilzeitarbeit Aufstiegschancen ermöglichen.
Was kann der Staat tun, damit Eltern wirklich frei entscheiden können, wie sie die Rollen in der Familie aufteilen wollen? 85 % der befragten Mütter und Väter sind der Meinung, dass die unterschiedlichen Gehälter von Männern und Frauen angeglichen werden müssen. Sonst bleibt das traditionelle Alleinverdienermodell aus rein finanziellen Gründen die beste Wahl.
Für insgesamt 88 % gehört zu einer echten Wahlfreiheit des Lebensmodells, dass Familienarbeit gesellschaftlich besser anerkannt und wie Erwerbsarbeit ein selbstverständlicher Teil der Biografie wird – bei Frauen und Männern. Eine Gesellschaft, die Lebensmodelle mit Schlagwörtern wie „Rabenmütter“ oder „Herdprämie“ belegt, verhindert eine freie Entscheidung der Familien bei ihrer Rollenaufteilung.
Weitere Informationen und der komplette Studienband können bei ELTERN heruntergeladen werden.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. August 2009
Die Anzahl alleinerziehender Väter ist in Österreich in den vergangenen zehn Jahren um fast ein Drittel gestiegen. Laut Statistik Austria gab es im Jahr 2008 in Österreich etwa 296.000 Alleinerziehende, rund 15 % davon waren Männer. In Wien finden sich, gemessen an der Gesamtzahl der Familien, die meisten Alleinerziehenden, im Burgenland die wenigsten.
Während die Zahl der Alleinerziehenden von 1998 bis 2008 insgesamt um rund 7,6 % zugenommen hat, liegt die Steigerung bei den alleinerziehenden Vätern bei rund 32,4 %. Mit einem Anteil von knapp 85 % sind es aber immer noch vorwiegend Mütter, die ihre Kinder ohne Partner großziehen müssen.
Die meisten Alleinerzieher (70 %) haben nur ein Kind, immerhin rund 24 % müssen sich um zwei Kinder kümmern. Die durchschnittliche Kinderzahl von Alleinerziehenden ist 1,38 und damit höher als der Durchschnitt aller Familienformen gemeinsam, wo der Wert bei 1,02 liegt. Etwa 42.300 Alleinerziehende haben Kleinkinder bis fünf Jahre, das jüngste Kind ist bei der Hälfte der Alleinerziehenden aber schon volljährig.
Überhaupt bilden die größte Gruppe der Alleinerziehenden die über 55-Jährigen (32 %), die meisten alleinerziehenden Mütter, knapp ein Viertel, sind allerdings zwischen 35 und 44 Jahre alt. Eine Scheidung war im Vorjahr mit rund 38 % der häufigste Grund, warum Mütter oder Väter ihre Kinder ohne Partner erziehen mussten. Rund 27 % der Alleinerziehenden waren verwitwet, knapp 24 % ledig.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. August 2009
Die Familienexpertin im Schattenkabinett von Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, Manuela Schwesig, hat sich am vergangenen Mittwoch in Berlin zur Familienpolitik der SPD geäußert: ‚Uns geht es um eine moderne und soziale Familienpolitik. Wir brauchen nicht arbeitsfreundliche Familien, sondern familienfreundliche Arbeitsplätze’, sagte sie.
Die Väter- oder Partnermonate sollen von zwei auf vier verdoppelt werden. Damit würde ein 16-monatiger Bezug des Elterngeldes ermöglicht, falls beide Partner für die Kinderbetreuung eine Auszeit am Arbeitsplatz nehmen. Die Vätermonate seien ‚viel mehr wert als jeder teure Managerlehrgang’, sagte Schwesig.
Zudem will die SPD die Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten und trotzdem Elterngeld zu bekommen, von sieben auf 16 Monate ausweiten. Den geplanten Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz auch für Kinder unter drei Jahren will die SPD auch für eine Ganztagsbetreuung gelten lassen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. August 2009
Von vielen bezweifelt, nun richterlich bestätigt: Aus Sicht der Stuttgarter Justiz gibt es Korrekturbedarf bei den Gesetzen zur elterlichen Sorge für Kinder aus nicht-ehelichen Beziehungen.
Bei ehelichen Beziehungen sei der ‚entsorgte Vater’ Geschichte, sagt der Vorsitzende Richter am Landgericht Stuttgart, Stefan Motzer, am Mittwoch in Anspielung auf einen gleichnamigen Dokumentarfilm. Das gelte aber nicht für nicht-eheliche Kinder. Da habe er Verständnis, dass Väter sich entsorgt fühlen.
Denn nach dem Gesetz kann ein Vater nur das alleinige Sorgerecht beantragen, wenn dies die Mutter genehmigt. Dies sei eine Ungleichbehandlung im Vergleich zu Vätern ehelicher Kinder.
Ob der ‚entsorgte Vater‘ bei Trennungen nach ehelichen Beziehungen tatsächlich ‚Historie ist, wird die momentan laufende Evaluierung des Gesetzes zur gemeinsamen Sorge aus dem Jahre 1998 erweisen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. August 2009
Fehlt der Vater, wird es für die Sprösslinge deutlich schwerer im Leben. Denn sie spielen in der Entwicklung von Kindern eine wichtigere Rolle als bisher angenommen. In Sorgerechts-Streitereien und der öffentlichen Meinung werden sie hierzulande zuweilen als ‚entbehrlicher’ Elternteil degradiert. Doch nun bewies ein Forscherteam um die Medizinerin Gabriella Gobbi der McGill-Universität im kanadischen Montreal das genaue Gegenteil. Sie gehen sogar so weit zu behaupten, dass Vätern eine gewichtigere Rolle als Müttern zukommt.
Um die Bedeutung der väterlichen Rolle zu ermitteln, untersuchten die Forscher das Verhalten von in Familien lebenden Mäusen. Mäusekinder, die ohne Väter aufwuchsen, waren eher ungesellig und zurückhaltend. Wie die Forscher herausfanden, sprachen die Hirnzellen dieser Mäuse weniger auf die Bindungs- und Glückshormone Oxytocin und Dopamin an – beides Substanzen, die extrem wichtig für soziale Bindungen sind.
Oxytocin levels in the parents also had different effects in each sex. Mothers with highest levels of the hormone engaged in more gazing at the infant, affectionate touching and speaking in a sing-song voice. Fathers with higher oxytocin played more with their child, who displayed more attachment to them than did kids whose fathers had lower oxytocin.
Higher oxytocin had different effects in each sex. Fathers engaged in more play with their child „Fathers and mothers contribute in a very specific and different way“ to infants‘ social and emotional development, says Feldman, who presented the results at a Society for Research in Child Development meeting in Denver, Colorado, in April. She says fathers may be „biologically programmed“ to help raise children.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. August 2009
Die Aufregung ist groß, Deutschland an letzter Stelle. Das einzige Land in Europa in dem die Zahl der Geburten abgenommen hat, und das trotz der Milliardeninvestition Elterngeld. Die Familienministerin erklärt die Zahlen von Eurostat für veraltet und erhöht um 7.000 Geburten und Spiegel Online, das gestern die Meldung lancierte, liefert heute in einem detaillierten Bericht sachliche Erklärungen für diese Entwicklung:
Nach Meinung vieler Experten wird man ohnehin erst in den kommenden Jahren abschätzen können, ob Anreize wie das Elterngeld einen Effekt auf die Gebärfreudigkeit der Deutschen haben. Jede neue Zahl als politischen Erfolg zu verkaufen, ist vor diesem Hintergrund umso fragwürdiger.
Der Familienforscher Hans Bertram bringt es im taz – Interview auf den Punkt: Ob sich Elterngeld und Kita – Ausbau auf die Geburtenzahlen auswirkten, zeige sich erst nach langer Zeit, erklärt er. „10, 15 Jahre“ dauere es, bis man demografische Effekte durch Familienpolitik erkennen könne.
Immerhin stellte eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Anfang Mai 2009 fest: Das Elterngeld wirkt, wenn auch nur im Kleinen. Zwar sinke die absolute Zahl der Geburten – aber eben auch die Zahl der Frauen im geburtsfähigen Alter, bedingt durch die geringen Nachwuchszahlen vergangener Jahrzehnte. Die einfache Rechnung: Wo weniger Frauen sind, werden auch weniger Kinder geboren.
Noch wäre es zu früh, die Politik der Familienministerin als gescheitert zu bezeichnen, so der Spiegel. Aber die jüngsten Zahlen zur Geburtenziffer sind alles andere als ermutigend.
Geburten in Deutschland
|
Jahr
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2005
|
2006
|
2007
|
2008
|
Lebendgeborene
|
685.795
|
672.724
|
684.862
|
682.524
|
je 1.000 Einwohner
|
8,3
|
8,2
|
8,3
|
8,3
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Quelle
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