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Archiv für Oktober 18th, 2007

Testosteron – Der Stoff aus dem die Männer sind

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Oktober 2007

Ein Mann denkt alle 30 Sekunden an Sex. Klar. Aber an was denkt er den Rest des Tages? Was denken die übrigen Männer? Wann ist ein Mann ein Mann? Und vor allem: Warum?

Baut man 28 Wasserstoff-, 19 Kohlenstoff- und 2 Sauerstoffteilchen richtig zusammen, dann erhält man ihn, den Stoff aus dem die Männer sind: C19H28O2 – besser bekannt als TESTOSTERON. Ihm verdankt George Clooney sein kantiges Gesicht, Arnold Schwarzenegger seine Muskelberge und der Ehemann seine Nasenhaare.

In seiner musikalisch-kabarettistischen Infotainment-Show nimmt Tobias Bücklein die Macker und ihre Macken aufs Korn und macht sich für sein Publikum auf den „Weg des wahren Mannes“.

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Tobias Bücklein ist seit 20 Jahren als musikalischer Leiter, Pianist, Schauspieler, Regisseur und Kabarettist tätig. Er komponierte zahlreiche Musicals und Liederabende. Das Konstanzer Publikum kennt ihn u.a. von Theaterproduktionen wie „Die Comedian Harmonists“, „Der kleine Horrorladen“, „ÜberVäter“ oder „Sekretärinnen“.

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Was Mann gegen Blackberry – Sucht tun kann

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Oktober 2007

Im Gespräch mit Welt Online gibt der RIM Chef Jim Balsillie Tipps, was Manager gegen eine Blackberry – Sucht unternehmen können.

‚WELT ONLINE: … viele Manager sind anscheinend nicht in der Lage, den Umgang mit dem Blackberry zu kontrollieren. Inzwischen hat diese Sucht auch einen Namen: Crackberry. Darunter leiden ganze Familien.
Balsillie: Ach was. Schauen Sie doch einige Jahre zurück. Damals war es für viele Manager selbstverständlich, samstags ins Büro zu fahren, manchmal auch sonntags. Es war auch üblich, drei bis vier Mal pro Woche erst spät nach Hause zu kommen. Heute lese ich doch lieber am Wochenende einige E-Mails, als dass ich ins Büro fahre.

WELT ONLINE: Also keine Gefahr?
Balsillie: Natürlich kann die ständige Verfügbarkeit süchtig machen. Es kommt eben auf die Dosierung an. Ein Glas Schnaps ist nicht unbedingt schädlich. Aber wenn Sie davon 20 Gläser vor der Arbeit trinken, dann schon. Ist das ein Problem des Schnaps oder der Person?

WELT ONLINE: Die Sucht funktioniert nur, wenn beide zusammenkommen. Weiterlesen »

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Das Sportschauen tut ihm gut

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Oktober 2007

‚Man soll als Mann keine Umfragen lesen, in denen Frauen über Männer ausgehorcht werden.’

Diesen Tipp gibt Daniel Haas in seiner aktuellen Kolumne bei Spiegel Online ‚Wir sind doch keine Sexarbeiter!’ und setzt sich dann ausführlich mit der Frage auseinander, was Frauen heute von Männern erwarten bzw. was sie in Befragungen dazu äußern.

‚ Früher genügte es als Mann, reich, mächtig oder berühmt zu sein. … Jetzt genügt es nicht mehr, abzustumpfen und reich zu werden, mit Gucci und Chanel um sich zu schmeißen und die Kinder aufs Internat in die Schweiz zu schicken. „Ich hab einen Tinnitus vor lauter Stress“: Das klang früher wie Musik in den Ohren karrierebewusster Frauen (also, Frauen, die sich bewusst waren, wer die Karriere macht: Männer). Heute heißt es: Er ist so unausgeglichen, so selbstbezogen. Er hört nicht zu.

Was ist überhaupt aus den klassischen Karriere-Insignien geworden? Schlafstörung vom Jetlag, Magengeschwür von zahllosen Geschäftsessen, Kokain-Problem aufgrund von Zeitstress – nichts mehr wert. Versuchen Sie heute mal, eine kultivierte Mittdreißigerin mit einem Satz wie „Mein erster Bypass kam mit meiner ersten Million“ zu beeindrucken, es wird nicht funktionieren. …‘

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