der VAETER.blog

lebe deinen Traum!

Archiv für Dezember, 2006

Ein kleiner Schritt – der Familie zuliebe

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Dezember 2006

Seiner Frau und seinen vier Töchtern zuliebe moderiert Günther Jauch zum ersten Mal nicht die Vierschanzentournee im Fernsehen. Jahrelang hatte er seine Familie vertröstet und nicht mit ihnen Silvester gefeiert – zum großen Ärger der fünf Damen.

„Meine Frau und meine Kinder haben rebelliert. Seit Jahren bitten sie mich, einmal Silvester mit ihnen zu feiern“, sagte Jauch laut dem Sender RTL. Für die Moderation der Vierschanzentournee habe er sonst schon am zweiten Weihnachtsfeiertag die Koffer gepackt. „Jahr um Jahr habe ich sie vertröstet, im vergangenen Jahr ist es mir dann zum wirklich allerletzten Mal gelungen“, betonte Jauch, der seit 2000 die Skisprung-Übertragungen moderiert.

Die Fernsehzuschauer werden es verkraften, Jauchs Familie wird es genießen. Ihnen und allen Lesern und Leserinnen dieses Blogs wünsche ich einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.

Quelle 

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‚Generation Praktikum’ meist kinderlos

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Dezember 2006

Matthias Armborst machte in der gestrigen Ausgabe der Netzzeitung auf den Zusammenhang von sozialer Unsicherheit und (Nicht-) Umsetzung des Kinderwunsches aufmerksam.

Eigentlich haben sie alles richtig gemacht: Sie sind Mitte 20, haben einen Uni-Abschluss in der Tasche und sind hoch motiviert. Doch statt im Beruf durchzustarten, arbeiten Zehntausende Uni-Absolventen als Dauer-Praktikanten. Und das in einem Alter, in dem viele eigentlich Kinder möchten.

Der Traum von der eigenen Familie wird sich für viele nicht erfüllen können: «Vom Gefühl her wäre es genau die richtige Zeit. Aber die Angst vor der Zukunft ist einfach größer.» So geht es Zehntausenden von Jung-Akademikern aus der «Generation Praktikum» – ein Schlagwort, das bei der Wahl zum Wort des Jahres 2006 ganz weit vorne landete.

‚Fast die Hälfte aller Praktikumsplätze für Hochschulabsolventen seien in Wirklichkeit getarnte Vollzeitjobs, schätzt der Deutsche Gewerkschaftsbund. Die für Vollzeitarbeit fälligen Löhne und Sozialabgaben würden vier von zehn Praktikanten mit Uni-Abschluss vorenthalten.‘

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Mehr Kinderwagen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Dezember 2006

In der taz buchstabiert Cosima Schmitt heute das Alphabet zum neuen Elterngeld aus. Unter ‚U‘ ist dort zu lesen:

U wie Unternehmenskultur. Wie praxistauglich die Idee der „Papamonate“ ist, muss sich erst noch erweisen. Zwar schätzen laut einem aktuellen „Unternehmensmonitor“ im Auftrag der Regierung drei Viertel der Befragten Familienfreundlichkeit als wichtig für ihren Betrieb ein. Doch vielfach bleibt es bei der Theorie. Noch nehmen gerade einmal 5 Prozent der Väter Elternzeit. Dass sich dies schlagartig ändert, ist nicht zu erwarten – auch weil Väter, die um der Kinder willen das Büro verlassen, stärker als Frauen mit Unverständnis und Spott rechnen müssen.‘

Dazu passt dann auch der letzte im Alphabet:

Z wie Zukunftsaussichten. Kommt jetzt der Babyboom? Sind Deutschlands Frauen bald gebärfreudig wie seit Jahren nicht mehr? Der Blick ins Elterngeld-erprobte Skandinavien erlaubt keine klare Prognose. Es gibt allerdings Hinweise, dass Elterngeld die Bereitschaft fördert, über das erste Kind hinaus weitere Kinder in die Welt zu setzen. Die Geburtenrate wird das Elterngeld aber nur dann deutlich steigern, wenn Frauen Job und Kind insgesamt leichter vereinbaren können – etwa weil die Väter sich mehr ums Kind kümmern und die Betreuung außer Haus besser organisiert ist.‘

Dazu fällt mir dann Z wie Zirkelschluss ein, siehe unter ‚U‘ wie auch unsichere Väter, unklare Rollenvorstellungen und Unterstellungen von allen Seiten. Aber Männers, die Zukunft fängt Morgen an, nicht erst am 1. Januar.

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Bestrafte Zukunftshoffnung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Dezember 2006

‚Der Stall in Bethlehem. Maria und Josef, und das Kind. Weihnachten ist das Fest der Familie, die wieder auf vielen Kanzeln und in unzähligen Weihnachtsbriefen beschworen wird. Noch einmal lebt die Institution Familie auf; für Dreiviertel aller Deutschen, sagen Umfragen, ist sie an Weihnachten das Allerheiligste. Welch eine Heuchelei. Bei Licht und nicht nur bei Kerzenschein betrachtet zählt Familie nur an Festtagen, oder anlässlich einer zufälligen Begegnung beim Waldspaziergang: Seht nur, wie nett und wie drollig die lieben Kleinen dahin stolpern!‘

In seinem Kommentar in der Weihnachtsausgabe der Süddeutschen Zeitung setzt sich Marc Beise kritisch mit der sogenannten Familienpolitik auseinander und legt seine Finger in die Wunden. Trotz aller Rhetorik der letzten Jahrzehnte werden Familien an den Rand der Gesellschaft gedrängt und Kinder sind das Armutsrisiko Nummer 1.

Von der Familienförderung, die sich unser Land in diesem Jahr angeblich 184 Milliarden € hat kosten lassen, müssen mindestens 120 Milliarden € als Fehlbuchung abgezogen werden. Die Zuschüsse des Staates für die Witwenrente hat nichts mit der Förderung von Familien zu tun und die Ausgaben für Bildung sind die Zukunftsinvestition unserer Gesellschaft. So lautet doch eine andere Phrase der Politik.

Am Ende seines Kommentars stellt Beise die Frage der Fragen:

‚Wie aber erklärt sich die Lethargie der Politiker, obwohl ihnen doch bekannt ist, dass und wie sehr Kinder die Schicksalsfrage jeder Gemeinschaft sind?‘ Weiterlesen »

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‚Echte Kerle sind gute Väter‘

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Dezember 2006

und ‚Alles außer schwanger‘ so lauten die Überschriften des FR:PLUS Politik zum Thema ’neue Väter‘ vom 21. Dezember.

Im ersten Teil wird am Beispiel von Dänemark der gesellschaftliche und der individuelle Rollenwandel von Männern und Vätern skizziert. Kenneth Reinicke vom Zentrum für Gleichstellungsforschung geht auf die individuellen Bedürfnisse von Vätern ein: ‚Viele haben erkannt, dass die traditionellen Geschlechterrollen nicht in ihrem Interesse sind und das sie sich selbst betrügen, wenn sie sich vom Familienleben abkoppeln.‘

Kinderbetreuung als Frauensache zu bezeichnen, ist in Skandinavien schlechter Stil, äußert der Soziologe Henrik Dahl, als Vater abwesend zu sein,, verstoße gegen die soziale Norm. ZUr ‚wahren‘ Gleichstellung ist zwar auch in Skandinavien noch ein weiter Weg zurückzulegen, aber die Entwicklung geht voran und wird durch Initiativen aus Politik und Unternehmen befördert.

Der Staat kann lenkend eingreifen: Wenn diejenigen, die sich um die Kinder kümmern viel Geld verlieren, ist das nicht nur ein finanzielles Problem. ‚Ausreichende ökonomische Kompensation bedeutet viel für die Legitimität.‘ Und wenn die Rahmenbedingungen und die Kultur stimmen, dann kann dies ansteckend wirken. ‚Richtige Männer sind gute Väter.‘ Die deutsche Diskussion ums Elterngeld und die Vätermonate weisen hier in die richtige Richtung, ist aber auf halbem Wege stecken geblieben.

Bei Glitnir werden junge Väter nicht nur ermuntert sich aktiv an der Erziehung ihrer Kinder zu beteiligen, die Bank zahlt den Vätern die Differenz zwischen dem Elterngeld und ihrem Verdienst. Die Motive des Unternehmens erläutert die Personalchefin Viborg Lofts. ‚ Mitarbeiter mit stabilen Familienverhältnissen sind bessere Mitarbeiter, und in der Väterzeit können sie soziale Kompetenzen entwickeln, die sie später auch im Berufsleben nutzen können.‘

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Väter bleiben auf Teilzeit …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Dezember 2006

… zumindest was ihr Engagement in Familie und Haushalt betrifft. Diese Ansicht vertritt Cosima Schmitt in ihrem Kommentar zum gestern veröffentlichten Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit in der taz. Ihrer Meinung nach hat die Studie vor allem die Funktion, die Darstellung der Unternehmen in der öffentlichen Meinung zu beeinflussen.

‚Mit der Wirklichkeit haben diese Bekundungen des guten Willens wenig gemein. Die Studie belegt vor allem eins: Firmen betrachten es mittlerweile als gut für ihr Image, wenn sie sich als familienpolitischer Musterbetrieb präsentieren. Dass die Angebote auch tatsächlich umgesetzt werden – dass massenhaft Firmenkitas entstünden und Väter Teilzeit arbeiten -, lässt sich indes nicht feststellen.

Zu gegenwärtig sind jene Daten, die ein anderes Bild zeichnen: Nach wie vor arbeiten Männer eher mehr als weniger, wenn sie Vater werden. Noch immer werden Männer, die nachmittags aus dem Büro gen Kita entschwinden, oft als Drückeberger angefeindet. Zudem verbirgt sich hinter manchem „familienfreundlichen Teilzeitjob“ nichts anderes als der Wunsch der Firma, Personalkosten zu sparen. Und viele Mütter arbeiten vor allem deshalb Teilzeit, weil sie gar keinen Vollzeitjob gefunden haben.‘

Das wahre Problem ist nach Ansicht von Schmitt, dass Chefs nur die Nachwuchskräfte befördern, die bis abends spät im Büro ausharren – selbst wenn dieselbe Arbeit auch am heimischen Computer erledigen werden könnte. Und dass noch zu viele Männer ganz zufrieden mit einem Dasein als Feierabendvater sind.

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Väterförderung steigt langsam an

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Dezember 2006

Jetzt kommen die Meldungen zum Thema ‚Familienfreundlichkeit der deutschen Unternehmen‘ im Fünfminutentakt rein. Die Presseabteilung des BMFSFJ hat ganze Arbeit geleistet. Die Meldung von Spiegel online nehme ich noch rein, dann ist Schluss für Heute.

Ganz oben auf der Wunschliste steht bei den betroffenen Eltern das Thema „Zeit“: Fast 90 Prozent der Unternehmen bieten laut Studie eine Form von Arbeitszeitflexibilisierung und/oder Telearbeit an. Vor drei Jahren waren es nur drei Viertel. … Vor allem flexible und mit dem Unternehmen abgesprochene verlässliche Arbeitszeit sei für viele Menschen, die sich um Kinder oder ältere Familienmitglieder kümmern müssten, wichtig, so von der Leyen.  …

Vor allem die neuen Techniken wie Internet und Intranet erleichtern die Arbeit von zu Hause aus.  … Eingerahmt von drei männlichen Vertretern auf dem Podium leistete sich die Christdemokratin, die als Mutter von sieben Kindern selbst um das knapp bemessene Gut „Zeit“ weiß, beim Thema flexible Arbeitszeit eine kleine Spitze gegen das andere Geschlecht. „Gute Arbeit ist nicht gekoppelt an männliche Präsenzrituale“. Entscheidend sei, was für das Unternehmen am Ende „hinten herauskommt“. Frühere Studien zeigten, dass Unternehmen auch betriebswirtschaftlich von einer familienfreundlichen Hauspolitik profitierten.

Eines aber machte auch die jüngste Studie deutlich: Noch immer ist die Betreuung der Kinder oder anderer Angehöriger eine Aufgabe vornehmlich der Frauen. Immerhin: die besondere Väterförderung, die noch vor drei Jahren bei 3,5 Prozent in deutschen Unternehmen lag, stieg laut Studie bis heute auf fast zehn Prozent an. Michael Hüther, Präsident des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, räumte denn auch ein: „Da ist die Luft nach oben noch ganz hoch“.

Auch da war von der Leyen ganz optimistisch. Bei der „aktiven Vaterschaft“, so die Ministerin, habe man noch das „größte Wachstumspotential“.

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Der Chef sorgt fürs Baby

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Dezember 2006

So titelt die Online Ausgabe der Wirtschaftswoche ihre Meldung zum heute erschienen Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit.

Die deutsche Wirtschaft entdeckt zunehmend die Vorteile der Familienfreundlichkeit. So ermöglichen die Unternehmen einer Studie zufolge immer häufiger flexible Arbeitszeiten und bessere Einbeziehung während der Elternzeit. Die Chefs sind auch nicht mehr so zögerlich, Papi gegenüber seinen Kindern in die Pflicht zu nehmen.

Laut IW-Direktor Michael Hüther werden die Arbeitgeber bei der wachsenden Wertschätzung der Familie von handfesten ökonomischen Interessen angetrieben. „Es handelt sich also nicht um Folklore.“ Die Unternehmen hätten erkannt, dass sie durch entsprechende Angebote qualifizierte Kräfte in ihre Betriebe locken und ihre Mitarbeiter halten könnten. So gaben 83 Prozent der Befragten an, durch eine entsprechende Maßnahme die eigene Attraktivität auf einem immer stärker umkämpften Arbeitsmarkt steigern zu können.

Arbeitgeberchef Dieter Hundt sagte, angesichts des jetzt bereits spürbaren Fachkräftemangels werde es für die Unternehmen immer wichtiger, „Know-how und die Erfahrung der Beschäftigten im Betrieb zu halten“.

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Wirtschaft wird zunehmend familienfreundlich …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Dezember 2006

das ist das Ergebnis des „Unternehmensmonitors Familienfreundlichkeit 2006„, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft (BDA, BDI, DIHK, ZDH) durchgeführt hat.

Die repräsentative Untersuchung, die erstmals 2003 vom IW Köln durchgeführt wurde, gibt Auskunft zum Stand 2006 und zeigt die Entwicklung in den vergangenen drei Jahren auf. Die wichtigsten Ergebnisse des Unternehmensmonitors 2006:

  • Das Bewusstsein für das Thema Familienfreundlichkeit ist stark gestiegen: Fast drei Viertel aller Befragten (71,7 Prozent) schätzen Familienfreundlichkeit für das eigene Unternehmen als sehr wichtig oder wichtig ein. Bei der ersten Befragung 2003 war dies nur knapp die Hälfte (46,5 Prozent).
  • Die gestiegene Wertschätzung spiegelt sich in der Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen wider: Ein knappes Viertel aller Unternehmen (23,4 Prozent) praktiziert sieben bis neun familienfreundliche Maßnahmen, 2003 waren dies nur 9,4 Prozent. Jedes siebte Unternehmen bietet inzwischen schon zehn bis zwölf Maßnahmen an, 2003 waren es lediglich 3,4 Prozent. Vor allem die von Beschäftigten als besonders wichtig eingestuften Maßnahmen ‚flexible Arbeitszeitmodelle‘ und eine ‚aktive Gestaltung der Elternzeit‘ sind weiter verbreitet als vor drei Jahren.
  • Immer mehr Unternehmen nutzen Familienfreundlichkeit als ein wichtiges Instrument, Weiterlesen »

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Junge Topmanager – großes finanzielles Risiko!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Dezember 2006

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet in der aktuellen Wochenend Ausgabe über die Studie der Darmstädter BWL Professorin Ruth Stock-Homburg zur Work – Life – Balance von Führungskräften.

‚Vor allem junge Topmanager haben Probleme, die Ausgewogenheit zwischen Beruf und Privatleben aufrecht zu erhalten. Deshalb ist bei Ihnen die Gefahr besonders groß, am Burnout Syndrom zu erkranken.‘ Viele Unternehmen unterschätzen dieses Risiko nach Ansicht von Frau Stock-Homburg, die die Kosten beim Ausfall eines Topmanagers im sechs- bis siebenstelligen Bereich sieht.

Junge Manager befinden sich privat in der Regel noch im Aufbau. ‚Bei den älteren Kollegen sind die Kinder erwachsen und das Haus ist gebaut. Die Jüngeren kommen nach Hause und müssen noch einmal ihre volle Aufmerksamkeit für die Belange der Familie mobilisieren,‘ erklärt die Expertin.

Einspruch Frau Professorin: Können Sie sich vorstellen, dass junge Manager dass auch von sich aus wollen, das für sie Familie eine wichtige Ressource darstellt, die ihnen Sinn, Orientierung und Kraft gibt? Und was ist eigentlich mit den Frauen, den Managerinnen, haben die keine Familie?

Die Unternehmen können aber nach Ansicht von Frau Stock-Homburg viel dazu beitragen, Arbeitskraft und Kreativität ihrer Führungskräfte zu erhalten:

Sie können Seminare zu Organisationstechniken und Zeitmanagement anbieten, oder auch individuelle Coachings beziehungsweise Trainings, durch die Manager lernen, ihre Work -Life – Balance auszugleichen.

Diese Empfehlungen sind ein direkter Verweis auf das Projekt ‚Väter & Karriere‘. Hier finden Unternehmen genau diese empfohlenen Dienstleistungen

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