der VÄTER Blog

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Väter erleben Karenz als Zeit persönlicher Weiterentwicklung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Februar 2009

“Nähmen sich mehr Väter öfter mal eine Pause vom Berufsleben, hätte dies viele positive Effekte”, sagt die Soziologin Michaela Prutsch-Kalchschmied. Sie widmete ihre von der Uni Graz ausgezeichnete Diplomarbeit der Väterkarenz. Dabei fand sie viele Vorteile der Erweiterung der klassischen Rollenmuster. Insgesamt wurde die Väterkarenz von allen Interviewpartnern als sehr positive Erfahrung bewertet. “Sowohl auf der Beziehungsebene zwischen Mann und Frau als auch auf der zwischen Vater und Kind kommt es zu einer eindeutigen Verbesserung”.

Grundlegende Geschlechterdifferenzen würden aber, trotz der stärkeren Einbindungen des Mannes in Familie und Haushalt, dennoch bestehen bleiben, so die Akademikerin. “Väter in Karenz werden weder zu Hausmännern noch zu Müttern. Doch betrachten sie die neuen Anforderungen und Aufgaben meist als positive Herausforderung.”

Wenn Mütter kontrollieren

Der bewusste “Rollentausch” von Vater und Mutter kann zum Vor-, aber auch zum Nachteil werden. Je mehr der Vater seit jeher in die Kinderbetreuung und die Haushaltsführung eingebunden war, umso reibungsloser verläuft der Alltag. Neue Handlungsroutinen stellen sich ein und Väter entwickeln gewissermaßen ihre eigene Handschrift. Wo aber bis dato eine traditionelle Arbeitsteilung praktiziert wurde, fehlt es mitunter am Vertrauen in die Fähigkeit des Vaters.

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Der Väterreport …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Februar 2009

… wurde heute zwar noch nicht vorgelegt, aber jenseits aller Eigenwerbung von der Leyens für ihre Familienpolitik enthält der in Berlin veröffentlichte Familienreport interessante Aussagen zu den Wirkungen der ‚Väterzeiten’:

nichtbeantragung_elterngeldViele Väter nutzen die Möglichkeit der Teilzeittätigkeit bei gleichzeitigem Elterngeldbezug. Wenn auch der Vater Elterngeld in Anspruch nimmt, reduziert sich die Elterngelddauer für die Mutter um durchschnittlich 1,5 Monate, gleichzeitig erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Mutter innerhalb von 1,5 Jahren nach der Geburt des Kindes (wieder-) aufnimmt, um 12 %. Die Partnerkomponente zeigt Wirkung für die von Müttern und Vätern gewünschte partnerschaftliche Aufteilung von Beruf und Familie.

Doch offensichtlich ist das Potenzial der aktiven Väter noch lange nicht erreicht. Als Grund für die Nichtbeantragung von Elterngeld durch den Vater wurde am häufigsten genannt, dass die Reduktion der Arbeitszeit nicht möglich war (68 %). Davon nannten 35 % berufliche/ betriebliche und 48 % finanzielle Gründe. Dass sich besser die Mutter allein um das Kind kümmern soll, wird heute nur noch von 20 % aller Eltern bejaht.

Eine Weiterentwicklung der Partnerkomponente im Elterngeld ist in der nächsten Legislaturperiode geplant. Die Vorschläge umfassen im Kern eine zusätzliche Flexibilisierung, etwa durch ein Anhängen weiterer Zeiten speziell für ein Elternteil oder ein Modell gemeinsamer Teilzeit bei gleichzeitigem Teilelterngeldbezug.

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Von der Leyen will ‚Vätermonate’ ausweiten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Februar 2009

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will den Einsatz von Vätern bei der Erziehung ihrer Kinder noch stärker fördern. “Die Ausweitung der Vätermonate steht in der nächsten Legislatur ganz oben auf der Tagesordnung”, sagte von der Leyen der “Bild am Sonntag“. Die Rolle der Väter müsse weiter gestärkt werden. Zugleich will von der Leyen eine kräftige Steuerentlastung von Familien durchsetzen.

Bei der geplanten Steuerreform müsse es eine starke Kinderkomponente geben, sagte die Ministerin der Zeitung. “Wer Kinder erzieht, soll mehr von seinem selbstverdienten Einkommen haben.”

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Neue Elterngeldregelungen in Kraft getreten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Januar 2009

Die meisten Eltern sind mit dem Elterngeld zufrieden. Dies belegt der Elterngeldbericht, der von der Bundesregierung im vergangenen Herbst vorgestellt wurde. Um Eltern in Zukunft eine noch flexiblere Planung ihrer Elternzeit zu ermöglichen, ist am vergangenen Samstag das angepasste Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) in Kraft getreten.

Die Gesetzesänderungen sehen unter anderem vor, dass die Bezugsdauer des Elterngeldes einmalig ohne Begründung geändert werden kann. Zudem erhalten auch Großeltern Anspruch auf Elternzeit, wenn ihre Kinder minderjährig oder während der Schulzeit oder Ausbildung ein Kind bekommen haben. Sie können dann eine “Großelternzeit” beantragen, während der Staat das Geld weiterhin an die Eltern auszahlt.

Mit Inkrafttreten der Gesetzesänderungen gilt zudem eine einheitliche Mindestbezugszeit des Elterngeldes von zwei Monaten. Jeder Elternteil, der sich dann um die Kinderbetreuung kümmert, muss also mindestens zwei Monate aus dem Job aussteigen. Mütter erfüllen diese Bedingung in der Regel schon durch den Mutterschutz, so dass es den Vätern freistand, beispielsweise nur einen Monat in Elternzeit zu gehen. Mit der Änderung wird eine intensivere Bindung auch des zweiten Elternteils zum Kind unterstützt.

Vätern wird insbesondere gegenüber Dritten die Entscheidung erleichtert, sich mehr Zeit für ihr Kind zu nehmen. Weiterhin werden viele junge Männer, die Wehr- oder Zivildienst leisten oder geleistet haben, bei der Einkommensermittlung besser berücksichtigt.

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Erste Ergebnisse der Online-Befragung ‚Väter, Familie und Beruf’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. Dezember 2008

… der Untersuchung im Rahmen des Dissertationsprojekts von Ann-Cathrin Vogt zum Thema ‚Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter – Warum Männer ihr Erwerbsleben (nicht) unterbrechen’ liegen vor. An der Befragung haben sich 1290 Väter, deren Kinder nach dem 1. Januar 2007 geboren wurden, beteiligt.

Ein Schwerpunkt der Untersuchung war die arbeitgeberseitige (In-) Akzeptanz und das Thema ‚berufliche Benachteiligungen’.

Väter mit Elternzeiterfahrung schätzen die erwartete arbeitgeberseitige Akzeptanz von Elternzeit höher bzw. die beruflichen Benachteiligungen geringer ein als Väter, die die Elternzeit nicht nutz(t)en. Während das Risiko, bei Inanspruchnahme von Elternzeit die Arbeitsstelle zu verlieren, als gering eingeschätzt wird, wird das Risiko, den Anschluss im Beruf zu verlieren bzw. berufliche Benachteiligungen oder Lohneinbußen zu erfahren, als hoch eingestuft. Je länger die Elternzeit andauert, desto größer ist der erwartete Karriereknick.

Bestätigt wurden auch Vermutungen, die sich aus früheren Befragungen bereits ergeben haben: Verdient der Vater mehr als die Partnerin und nimmt die Einkommensdifferenz des Brutto Jahreseinkommens zwischen Vater und Mutter zu, wird die Inanspruchnahme von Elternzeit durch den Vater unwahrscheinlicher.

Plant die Partnerin zum Zeitpunkt der Entscheidung über Elternzeit Karriereschritte, entscheidet sich ein Vater mit höherer Wahrscheinlichkeit für die Inanspruchnahme von Elternzeit. Erwartet ein Vater Karrierehindernisse infolge der Inanspruchnahme von Elternzeit, nutzt er die Elternzeit seltener.

Die komplette Auswertung der erhobenen Daten wird im Sommer vorliegen

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Gastro – Firma gewährt Vaterschaftsurlaub

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Dezember 2008

Ab Januar 2009 haben die neuen Väter in der Compass Group (Schweiz) AG fünf Tage Zeit, um sich mit dem Windelnwechseln bei ihrem Nachwuchs vertraut zu machen – ohne dabei einen Gedanken an ihr Gehalt verschwenden zu müssen. Familienfreundlich möchte sich das Gastronomie-Unternehmen mit Sitz in Kloten damit zeigen. Es springt mit diesem Entschluss in eine Lücke, die der Gesetzgeber hinterlässt. Denn in der Schweiz gibt es keine gesetzliche Regelung des Vaterschaftsurlaubs.

Ganz im Gegensatz zu den europäischen Nachbarn. Frankreich zum Beispiel gewährt einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub, während sich in Deutschland Mutter und Vater gar drei Jahre Elternurlaub aufteilen können, während denen ein «Elterngeld» bezahlt wird. Die Schweiz hingegen überlässt es den Gemeinden und Unternehmen, wie viele Tage Urlaub sie ihren frisch gebackenen Vätern zugestehen wollen.

Bei der Compass Group betrachtet man es pragmatisch. «Wir sind ein globales Unternehmen und vereinigen dadurch unterschiedliche Anschauungen», sagt die Pressesprecherin Daniela Corboz. 2350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten für die Schweizer Filiale des englischen Gastronomie-Riesen, 43 Prozent davon kommen aus 83 verschiedenen Nationen. Die Schweizer Haltung, dass man seine Ferien für die ersten Tage nach der Geburt opfern muss, stieß bei vielen Beschäftigten auf Unverständnis. Von der neuen Regelung werden künftig schätzungsweise 25 bis 40 Männer pro Jahr profitieren, was rund 2 % der Belegschaft ausmacht. Zudem bietet die Firma Arbeitszeitmodelle wie Teilzeit oder Arbeit auf Abruf an, welche mehr als die Hälfte der Belegschaft nutzen.

Ein Grund, warum sich die Schweiz mit diesem Thema schwertut, sei darin zu suchen, dass man bis vor nicht allzu langer Zeit Kinder vor dem Schuleintritt als «Privatsache» betrachtete. Erst, wenn sie in die 1. Klasse kamen, sah sich der Staat in der Pflicht, sich um sie zu kümmern. «Diese Einstellung ändert sich nur langsam», heißt es aus dem Gleichstellungsbüro, «aber es kommt Bewegung in die Sache.»

Der Zürcher Stadtrat hat zum Beispiel im November beim Gemeinderat beantragt, den bezahlten Vaterschaftsurlaub von fünf auf zehn Tage und unbezahlt auf bis zu sechs Wochen zu verlängern. Ob und wann diese Regelung eintritt, ist jedoch ungewiss. Angestellte der Stadt Winterthur können bereits jetzt bis zu 10 Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub beziehen.

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Papa-Monate statt Lohnlücke

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Dezember 2008

Vor der Einführung des Elterngeldes Anfang 2007 haben 3,5 % der Väter Elternzeit beantragt – nun ist der Anteil inzwischen auf mehr als 16 % gestiegen. Ein gutes Drittel der Väter nimmt sich mehr als das Mindestmaß von zwei Monaten frei zum Wickeln, Füttern und Co.

Mit im Schnitt fast 1.150 Euro Elterngeld im Monat sind Väter in Bayern Spitzenverdiener am Wickeltisch, bundesweit beziehen die Väter im Mittel 973 Euro. Davon können Mütter, die in Deutschland durchschnittlich 590 Euro monatlich erhalten, nur träumen.

Es sind weiterhin die Frauen, die für längere Zeit ihren Job unterbrechen und daher meist weniger verdienen. Ginge es nun nach dem Willen der Familienexperten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, müssen Väter künftig mindestens vier Monate Elternzeit beantragen. Dafür gibt es dann für maximal 16 Monate statt 14 Monate Geld.

Zwar dürfte sich durch diesen Vorschlag die Lohnlücke von Frauen gegenüber Männern etwas schließen. Doch die Pläne ließen zum einen die Kosten des Elterngeldes klettern. Zum anderen würden beide Partner länger ihrem Arbeitsplatz fern bleiben und somit beide Einkommen einbüßen.

Besser wäre es nach Ansicht des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW), die Papa-Monate zu erhöhen, ohne die Gesamtzeit des Elterngeldes auszudehnen. So können sich die frisch gebackenen Mütter und Väter gut ein Jahr lang ihrem Nachwuchs widmen und dann wieder in den Beruf starten. Dies funktioniert natürlich nur, wenn die Kinder gut versorgt sind und entsprechende Betreuungsangebote vorhanden sind.

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Väterfreundlichkeit soll sich (auch in Österreich) lohnen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. November 2008

… und deshalb ist das Thema in der neuen Großen Koalition in Österreich nun auch im Wirtschaftsressort angesiedelt. Das ist zwar auf den ersten Blick eine ‚Degradierung, da es kein eigenständiges Familienministerium mehr gibt, aber damit ist das Thema auch endgültig aus der ‚Gedönsecke’ raus und dort angekommen wo es hingehört.

Die nun für Familienfragen zuständige Staatssekretärin Christine Marek sieht sich auch als “De facto-Ministerin“, setzt sich für einen “Papamonat” ein, der auch länger als ein Monat sein kann und will Betrieben stärker vermitteln, dass sich Familienfreundlichkeit lohnt. Flexibleres Kindergeld und mehr Väterbeteiligung sollen Mut zum Kind machen.

Im Interview mit den Salzburger Nachrichten äußert sie sich zu ihren Plänen:

Ich freue mich, dass ich Familie und Jugend betreue. Das habe ich auch verhandelt. Zudem ist das Thema Familie das große Potenzial für die ÖVP. Dem müssen wir wieder eine stärkere Stimme geben. Da ist in den letzten zwei Jahren nicht genug passiert.

Die ÖVP hat sich bei der steuerlichen Absetzbarkeit der Kinderbetreuung durchgesetzt. Wo haben Sie dafür nachgegeben?
Marek: Der SPÖ war etwa wichtig, dass man für Väter nach der Geburt eines Kindes eine Möglichkeit schafft, auf jeden Fall eine Zeit lang daheim bleiben zu können. Das ist der ominöse Papamonat. Wobei ich immer vermeide, Papamonat zu sagen, weil wir nicht unbedingt von einem Monat reden.

Wovon reden wir denn?
Marek: Über Dauer und Art wird noch verhandelt. Da ist alles offen. Mir ist wichtig, dass sich die Väterbeteiligung nicht auf vier Wochen reduziert. Es braucht ein ganzes Bündel von Maßnahmen, damit die Präsenz der Väter in der Familie erhöht wird. Das fängt nach der Geburt an, geht weiter zum Kindergeld, das nur unter Beteiligung der Väter voll ausgeschöpft werden kann. Das soll beim einkommensabhängigen Kindergeld noch weiter ausgebaut werden. Wir wissen: Je geringer der Einkommensverlust, umso mehr Väter bleiben beim Kind. Auch bei der Elternteilzeit wird es mehr Infos geben. Die Väter sollen ins Boot geholt werden. Das Rollenbild hat sich sehr geändert.

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Georg F.W. Tempel geht in Elternzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. November 2008

Das wäre es doch. Gute Beispiele werden öffentlich präsentiert und Unternehmen stellen auf ihren Homepages dar, wenn Führungskräfte aktive Vaterschaft vorleben und in Elternzeit gehen und wie problemlos sie die Vertretung organisieren.

Dieses Beispiel habe ich im boersenblatt.net, dem Onlinemagazin des deutschen Buchhandels gefunden:

‘Personalia

Vom 1. Dezember an wird Georg F.W. Tempel, Publishing Director und Mitglied der Geschäftsleitung der Egmont Verlagsgesellschaften in Köln, für drei Monate in Elternzeit gehen.

Während seiner Abwesenheit werden seine Aufgaben in Vertretung durch die jeweiligen Abteilungsleiter Alexandra Germann, Volker Busch und Gabi Strobel wahrgenommen, die dabei direkt an den Geschäftsführer Klaus-Thorsten Firnig berichten.’

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Zürich will Vaterschaftsurlaub verdoppeln

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. November 2008

Nachdem vor wenigen Wochen der ‚Stapi zum Papi’ geworden ist, Zürichs Stadtpräsident Elmar Ledergerber hat den Hut genommen, um sich um seinen Sohn zu kümmern, legt der Stadtrat jetzt nach:

Zwei Wochen bezahlten und 6 Wochen unbezahlten Vaterschaftsurlaub sollen frischgebackene Väter, die bei der Stadt Zürich angestellt sind, in Zukunft erhalten. Nun muss der Gemeinderat entscheiden.

Mit seiner Vorlage erfüllt der Stadtrat zwei Anträge aus den Reihen von Grünen, SP und CVP, welche das Parlament vor einem Jahr überwiesen hatte. SVP und FDP wehrten sich damals gegen eine Überweisung. Sie argumentierten mit zu hohen Kosten.

Nun hat der Gemeinderat nochmals Gelegenheit, sich zum Thema zu äußern. Er bestimmt letztlich, ob und wann die Verlängerung in Kraft tritt.

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