der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Papa geht arbeiten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Juni 2011

Wie verhalten sich Männer bei der Geburt eines Kindes bzw. beim Übergang zur Elternschaft in Bezug auf ihr Berufsleben? Eingebettet in die Darstellung der historischen Entwicklung der Väterforschung und der Konzeption von Vaterschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln werden in dem Sammelband ‚Papa geht arbeiten- Vereinbarkeit aus Sicht von Männern’ die zentralsten Ergebnisse einer aktuellen Studie des Österreichischen Instituts für Familienbildung (ÖIF) präsentiert.

Der ‚aktive’ Vater, der sich sowohl in der Kinderbetreuung als auch in der Hausarbeit einbringt, wird von Männern und Frauen gleichermaßen gefordert und als Standard in Partnerschaften angesehen.

Wie verhalten sich Männer, die Väter werden, nun aber tatsächlich in Bezug auf ihr Berufsleben? Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt eine aktuelle vom ÖIF durchgeführte Studie zum Thema „Vereinbarkeit aus Sicht von Vätern mit einem unter 3-jährigen Kind in Österreich“.

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Arno und André Stern im Interview über ‚Mein Vater, mein Freund’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Juni 2011

‚Mein Vater war keine Versorgungsstelle für männliche Verhaltensmuster, Virilität oder Autorität, er war kein Bestrafer, kein Konfliktpartner und kein Gegenpol zu meiner Mutter, sondern genau wie sie ein unentbehrlicher Teil unserer Konstellation: Ich kann mir bis heute meinen Vater nicht ohne meine Mutter vorstellen.
Er ist wie gesagt der Familienchef, aber keinesfalls ein Patriarch und es gab keinen Anlasss, sich aus Gründen des Geschlechts in bestimmten Dingen mehr an den Vater als an die Mutter zu wenden oder sich mehr mit dem einen oder anderen zu identifizieren.’

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Frauen sind von der Venus – Männer auch

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Mai 2011

In der aktuellen Ausgabe von Psychologie heute setzt sich ein Beitrag unter der Überschrift ‘Männer sind vom Mars – Frauen auch’ mit den Mythen von den Unterschieden zwischen den Geschlechtern auseinander:

  • Können Männer besser räumlich denken, Frauen dagegen sich leichter in andere einfühlen?
  • Sind Frauen unbegabte Einparkerinnen, und fragen Männer grundsätzlich nicht nach dem Weg?
  • Gibt es diese Unterschiede wirklich?
  • Und wenn ja: Sind wir tatsächlich so geboren und können gar nicht anders?

Und die Antwort: ‚Zweifel sind angebracht, meint die australische Forscherin Cordelia Fine. Ihrer Ansicht nach sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht biologischer Natur, sondern erlernt. …

Was aber, wenn das, was Mädchen und Jungen, Frauen und Männer als typisch weibliches beziehungsweise typisch männliches Verhalten an den Tag legen, daher rührt, dass die Geschlechter nur das tun, was von ihnen in genau dieser Rolle oder Situation erwartet wird? Jungs wird von klein auf mehr Raum für wildes Spielen, Raufen und Um-die-Häuser-Ziehen zugebilligt – von Mädchen werden eher stilles Basteln und Lesen sowie Rücksichtnahme erwartet. Vielleicht führt genau das dazu, dass sich Männer häufig als wortkarge lone cowboys mit gutem Orientierungssinn zeigen und Frauen oft die Haus- und Beziehungsarbeit leisten und sich im Hintergrund aufhalten?

Das Geschlecht ist die größte soziale Gruppe, der wir angehören. Und deren Normen möchten wir tunlichst entsprechen. Für viele ist auch heute noch in unserer modernen Gesellschaft nichts schlimmer, als als „unmännlich“ oder „unweiblich“ zu gelten Weiterlesen »

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Väter sind auch für Töchter enorm wichtig

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. April 2011

Reinhard Winter hat ein Buch über Jungen geschrieben ‚Jungen. Eine Gebrauchsanweisung. In einem der zahlreichen Interviews, die er zu diesem Theme im Moment gibt erklärt er unter anderem, wie wichtig Väter für die Entwicklung der Jungen sind. Für die Entwicklung der Töchter sind sie ebenso bedeutsam.

‚… Väter arbeiten den ganzen Tag. Wie wichtig sind sie bei der Erziehung?

Die Väter sind in jeder Lebensphase enorm wichtig. Wenn die Jungen klein sind, sind sie ganz eng mit der Mutter verbunden. Der Vater ist aber auch dann wichtig, damit er die Beziehung zum Jungen aufbauen und halten kann. Später will der Junge so werden wie sein Vater. Wenn er beginnt, sich mit dem Vater zu identifizieren, muss er auch wissen, womit er sich identifizieren kann. Das Problem ist, dass viele Väter gar nicht wissen, wie wichtig sie sind.

Was sind denn wichtige Sachen, die ein Vater mit seinem Sohn machen sollte?

Da sein. Viele Väter meinen, das müssten ganz großartige Dinge sein, wie der Besuch im Freizeitpark oder die Kanureise auf der Donau bis ans Schwarze Meer. Das ist für die Jungen schwierig, weil sie sich auf die Größenfantasien des Vaters einstellen müssen.

Wie steht es mit Vorlesen und Spielen?

Ja, genau. Vorlesen, Rumbalgen, Kämpfen, aber auch einfach Spielen mit Lego oder Playmobil. Väter sollten in diese Spielwelten eintauchen. Rausgehen ist gut, oder mal kurz ins Schwimmbad, statt einmal im Jahr ins große Freizeitbad. Väter sollten alltägliche Momente mit ihren Söhnen erleben.

Es gibt immer mehr Alleinerziehende. Was macht man denn als Mutter? Den Vater kann man ja nicht ersetzen.

Genau das soll man auch nicht. Bei Alleinerziehenden erlebe ich es häufig, dass sie ihre Schuldgefühle mit in die Beziehung reinbringen, indem sie den Sohn überbemuttern oder meinen, alles Mögliche bieten zu können, was ihnen gar nicht liegt. Am besten ist es, wenn der Junge weiter Kontakt mit seinem leiblichen Vater hat.

„Muttersöhnchen“ ist ja ein Schimpfwort. Das ist einer, der an seiner Mutter klebt, ein verweichlichter Junge. Wie sollte man sich als Mutter verhalten?

Für „Muttersöhnchen“ gibt es mehrere Ursachen. Es gibt Mütter, die die Jungen nicht loslassen, es gibt aber auch Mütter, die sie wegschubsen und damit das Gegenteil provozieren, nämlich, dass der Junge lieber noch dableiben will, weil er nicht genug Liebe bekommen hat. Besonders bei der körperlichen Nähe merkt man als Mutter, wann es dem Jungen reicht. …’

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Väter sind gleichwertige Erziehungspartner

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. März 2011

„Für Kinder stellen einfühlsame und engagierte Väter eine große Chance dar: Sie unterstützen sie wesentlich darin, ein stabiles Selbstwertgefühl auszubilden und intellektuelle, soziale und emotionale Fähigkeiten sowie ein gutes Körpergefühl zu entwickeln. Damit legen sie den Grundstein für ein gelingendes Leben ihrer Kinder.“ Mit diesen Worten nimmt Landesrätin Sabina Kasslatter Mur zum Vatertag am morgigen 19. März Stellung.

Der Vatertag, der in der autonomen Provinz Bozen/ Südtirol jährlich am 19. März gefeiert wird, sei – so die Landesrätin – Ausdruck der Wertschätzung für das Engagement der Väter und anerkenne deren Leistungen und Qualitäten. Auch dem Vater erwüchsen aus seinem Engagement für das Kind und die Familie Vorteile. Durch den gemeinsamen Alltag sowie die einfühlsamen, stabilen und tiefen Beziehungen stärke er zahlreiche Fähigkeiten, so etwa jene, mit widersprüchlichen Anforderungen zurecht zu kommen, erfolgreich zu kommunizieren oder eine langfristige Sicht auf das Leben zu gewinnen.

„Indem die Väter Nähe zu ihrem Kind aufbauen, dessen Bedürfnisse erkennen und angemessen darauf reagieren, kommen viele den eigenen Gefühlen und dadurch sich selbst näher“, ist die Landesrätin überzeugt. Auch durch die notwendige Selbstkontrolle und den sich verstärkt entwickelnden Altruismus erlebten sich viele Väter als persönlich reifer, was sie mit Selbstbewusstsein und Freude erfülle und ihrem Leben einen tieferen Sinn gebe.

„Gerade deshalb ist es wichtig, Väter als gleichwertige Partner in der Erziehung ihrer Kinder ernst zu nehmen“, Weiterlesen »

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Väter sind in der Verantwortung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Februar 2011

Bascha Mika, ehemalige Chefredakteurin der taz hat ein Buch über die ‚Die Feigheit der Frauen: Rollenfallen und Geiselmentalität. – Eine Streitschrift wider den Selbstbetrug’ geschrieben. Männer interessieren sie in diesem Zusammenhang kaum. ‚Wir wissen doch fast alles über das männliche System.’ Im Interview mit ihrem alten Arbeitgeber erklärt sie, warum es vor allem auf den ‚subjektiven Faktor’ ankommt und sich im privaten Umfeld etwas verändern muss.

‚… Entlassen Sie die Männer aus ihrer Verantwortung?

Quatsch! Wenn sich Frauen in ihrem persönlichen Umfeld der traditionellen Rolle verweigern, werden sich Männer noch umsehen. Aber das sind zwei völlig verschiedene Aspekte. Ich will ja die Frauen erreichen und nicht die Männer.

Haben Sie ein klassisches Frauenbuch geschrieben?

Wenn Sie so wollen, ja.

Wird es die Republik verändern?

Es wäre schon toll, wenn es eine Debatte auslöst, die wir meiner Meinung nach dringend führen müssen. Ich rechne damit, dass ich mir jede Menge Widerspruch einhandle. Aber auch der ist wichtig. Wir haben lange über die Strukturen geredet, das müssen wir auch weiterhin tun. Aber wir brauchen darüber hinaus eine neue Perspektive. Denn der subjektive Faktor spielt eben auch eine Rolle. Er ist einer der Gründe dafür, dass sich die Verhältnisse so wenig geändert haben.

Der Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, der gerade veröffentlicht wurde, zeigt deutlich, dass es Strukturen sind, die Frauen daran hindern, Karriere und Familie zu vereinbaren.

Richtig. In bestimmten gesellschaftlichen Bereichen, zum Beispiel wenn es um den Aufstieg im Beruf geht, sind die Strukturen so stark, dass Frauen da kaum etwas machen können. Aber es gibt eben auch ihr privates Umfeld, da können sie durchaus etwas ändern.

Was? Weiterlesen »

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Unreflektierte Bilder über Vaterschaft prägen Bewusstsein von Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Januar 2011

Es ist erstaunlich, dass die an sich sehr alltägliche und uns allen vertraute Rolle der Väter gleichzeitig eine derart selten reflektierte Rolle ist. Scheinbar ‚natürlich’ und selbstverständlich meinen wir zu wissen, was ein Vater ist bzw. soll. Dabei prägen uns jedoch vielfach mächtige Mythen. Der amerikanische Familientherapeut Bruce Linton listet die folgenden ‚fünf Mythen des Vaterseins’ auf:

  1. Nur die Gefühle der werdenden Mutter sind wichtig und richtig
  2. Neugeborene brauchen ihren Vater kaum, eine Mutter deckt alles ab
  3. Männer können nicht mit kleinen Kindern umgehen
  4. Männer, die sich auf ihre Kinder konzentrieren, sind Versager im Job
  5. Männer werden sich automatisch wie der eigene Vater verhalten.

Und er listet anschließend auch auf, wie diesen Mythen im konkreten Alltag begegnet werden kann:

1. Nehmen Sie sich Zeit, darüber nachzudenken, inwiefern Sie das Vaterwerden (-sein) berührt. Teilen Sie Ihre Gefühle mit Ihrer Partnerin und anderen Vätern.

2. Halten, wiegen Sie und sprechen Sie mit Ihrem Neugeborenen von Geburt an.

3. Lernen Sie Wickeln, Baden, Füttern. Seien Sie ein Teil vom Alltag Ihres Babys.

4. Überlegen Sie, zu welchen Kompromissen bei der Karriere Sie bereit sind, um Zeit mit Ihrem Kind zu verbringen. Es kommt auf den Versuch an.

5. Nehmen Sie, was Ihnen am Besten gefällt am eigenen Vater, an Lehrern, Kollegen, Freunden und schaffen Sie sich daraus eine Identität als Vater. Jeder, der sich um Sie gekümmert hat, kann ein gutes Rollenvorbild sein.

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Die Ritter des Möhrenbreis

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Januar 2011

Geschichten von Vater und Sohn von und mit Björn Süfke. Vater zu sein besteht nicht nur aus Wickeln, Spielen und Schlafentzug. Es ist deutlich komplexer: Zum Beispiel bedeutet es, einen psychologisch fundierten Plan auszuarbeiten, um einem 11 Monate alten Kind die Fingernägel zu schneiden.

Es bedeutet auch, dass man seine Frau gegen die Mutter seines Kindes eintauscht – und dass selbst der mieseste Tag durch zwei Kinderarme um den Hals gerettet werden kann. Der Autor, Vater und Psychologe Björn Süfke geleitet den Mann, mal ernst, mal witzig, mal punktgenau, mal dramatisch überzogen, immer aber mit liebevoller Selbstironie durch die stressigste, verwirrendste und beste Zeit seines Lebens.

Frauen erhalten eine Ahnung davon, wie es im Inneren jenes Mannes aussieht, mit dem sie aufgrund von Impfterminen, Laternenumzügen und abendlicher Erschöpfung seit Wochen kaum mehr ein persönliches Wort sprechen konnten.

Die Lesung „Die Ritter des Möhrenbreis“ am Donnerstag, den 7. April 2011 im Stern – Verlag ist eine Kooperationsveranstaltung der Familienbildungsstätte der ASG und dem Stern-Verlag. Anmeldung und Informationen hier, der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro.

Eine kleine Leseprobe vorab gibt es als pdf zum download.

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Fertilität und Partnerschaft – Was bewegt Paare zur Entscheidung für ein Kind?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Dezember 2010

Die aktuelle Debatte um das Elterngeld wird auch von der Frage bestimmt, wodurch sich denn eine Geburtenrate überhaupt beeinflussen lässt. Kurzfristig und durch Geld offensichtlich nicht!

Eine fundierte Antwort auf diese Frage liefert die Anfang des Jahres veröffentlichte Längsschnittstudie ‚Fertilität und Partnerschaft’ von Yve Ströbel-Richter. Sie beantwortet die Frage, Was bewegt Paare zur Entscheidung für ein erstes bzw. weitere Kinder. Dazu analysiert die Autorin die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland im Hinblick auf die Familiengründung und die Geburtenrate auf individueller Ebene. Die zahlenmäßige Grundlage für die Untersuchung liefert die seit 20 Jahren laufende Sächsische Längsschnittstudie.

Im Einzelnen werden nach der Darstellung von theoretischen Erklärungsansätzen zur Familiengründung Faktoren wie Kinderwunsch und Realisierung, Lebensziele und Zufriedenheit, die Wirksamkeit von Rollenleitbildern und der Einfluss einer vorübergehenden Arbeitslosigkeit auf die Familiengründung und die Kinderzahl betrachtet.

Überrascht hat mich im Abschnitt ‚Rollenleitbilder – Sind Männer und Frauen gleichberechtigt’ die Aussage ‚Die StudienteilnehmerInnen sind in einem Rollenleitbild aufgewachsen, welches die meisten Frauen in eine Doppelrolle zwang, … heißt es doch wenige Zeilen später Frauen sind noch entschiedener für eine Gleichberechtigung als Männer. Das zeige sich auch bei dem einzigen signifikanten Unterschied auf der Skala – ‚Frauen sind häufiger der Meinung als Männer, dass ein Mann seine Familie nicht allein versorgen muss.’ Weiterlesen »

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Neue Papa-Liste – Lesetipps für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Dezember 2010

Christian Meyn-Schwarze hat seine Lesetipps für Väter aktualisiert, soeben ist die ‚Nikolaus-Liste’ erschienen

Seiner Ansicht nach sind in den vergangenen Monaten tolle Väter-Bücher erschienen, auf einige möchte er besonders hinweisen, weil diese ‚Perlen in der Väter-Literatur’ darstellen:

Rebellische Söhne“, Seite 103

Mein schneller Papa“, Seite 23

Letzte Tage mit meinem Vater“, Seite 104

Wo fahren wir hin, Papa?“, Seite 105

Papas Arme sind ein Boot“ Seite 64

So nah und doch so fern“, Seite 44

Alte Väter – Vom Glück der späten Vaterschaft“, Seite 144

Das Leben ist nichts für Feiglinge“, Seite 65

Die „Papa-Bücher“ können auch ganz oder teilweise ausgeliehen werden. Die 300 Bücher eignen sich als Wanderausstellung für Tagungen, Seminare und Kongresse, wenn es um das Thema „Vaterschaft“ geht. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, wenn die Buchausstellung mindestens 14 Tage in einer Einrichtung gezeigt wird. Die Kosten betragen bis zu einer Woche 50 Euro plus Versandkosten. Je nach Veranstaltungsart und Zielgruppe kann ein Begleitprogramm angeboten werden: Bilderbuch-Kino, kreative Mitmach-Aktionen, Referat oder Lesung aus den Papa-Büchern. Konditionen auf Anfrage.

Die Kinderbücher sind übrigens vom 5. Februar 2011 an für vier Wochen in der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar zu sehen.

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