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Archiv für die 'Politik' Kategorie

Wie väterfreundlich ist Köln?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. September 2009

Wann ist ein Vater ein guter Vater? Wenn er eifrig Geld verdient und der Familie ein sorgenfreies Leben ermöglicht? Oder wenn er die berufliche Karriere auch mal aufs Spiel setzt, um Windeln zu wechseln? Früher war die Antwort so klar wie das Leitbild einer ‚guten’ Familie. Er ging arbeiten, sie versorgte Haus und Kind. Heute hat der Vater es schwerer, er muss im Spannungsfeld zwischen Kind und Karriere seinen ganz persönlichen Weg finden. Wie schwer – oder auch leicht – das ist, wollen wir von Ihnen wissen. Wie väterfreundlich ist Köln? Das Magazin des „Kölner Stadt-Anzeiger“ will in Zusammenarbeit mit der Kölner IGS Organisationsberatung mit einer Online-Umfrage herausfinden, wie wohl sich Väter in Köln und der Region fühlen.

Sollten Väter mehr in die Betreuung ihrer Kinder eingebunden werden? Machen Ihre Freunde Ihnen das Leben schwer, weil Sie mehr als nur Teilzeitvater sein wollen? Haben Sie Angst, Ihren Arbeitgeber mit diesem Wunsch zu konfrontieren? Können Kind und Karriere zusammen funktionieren? Der gesellschaftliche Konsens zum traditionellen Familienleitbild ist ins Wanken geraten. Beide, Mutter und Vater, können genauso viel falsch machen wie richtig.

Bleibt sie wie einst selbstverständlich zu Hause, droht ihr der Glucken-Ruf. Geht sie nach der Geburt eines Kindes schon bald wieder arbeiten, landet sie schnell in der Schublade für Rabenmütter. Ihm geht es nicht viel besser: Entweder er ist altmodischer Macho oder karriereuntaugliches Weichei.

Hier geht es zur Befragung

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Väter in Elternzeit – eine deutsche Landkarte

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. September 2009

In welchen deutschen Städten kümmern sich die meisten Väter zwei Monate oder länger um ihren Nachwuchs? Die Deutschlandkarte von Matthias Stolz hält einige Überraschungen bereit

Über Männer, die als aktive Väter plötzlich und weitgehend unvorbereitet ganztags in der Familie klarkommen müssen, ist viel gelacht worden. Neuerdings bleiben Männer schon nach der Geburt eines Kindes gern daheim – seitdem es ein Gesetz gibt, erfunden von Ursula von der Leyen, welches den Vätern zwei Drittel ihres Nettogehaltes, höchstens 1800 Euro, zusichert, wenn sie sich mindestens zwei Monate lang um das Baby kümmern. In der Zeit wird erstmals dokumentiert, wo wie viele von diesem Recht Gebrauch machen.

© Jörg Block

© Jörg Block

Wer glaubte, die emanzipiertesten Männer lebten im Osten oder in den sozialdemokratischen Zentren des Westens, der liegt falsch. Nirgendwo gibt es mehr Elternzeitmänner als in Bayern – und das trotz vermeintlich traditioneller Rollenverteilung dort. Warum das so ist? Selbst im Familienministerium spricht man von einem Rätsel. Es muss spekuliert werden: Sehnen sich bayerische Väter nach einer Pause von ihren Superjobs? Es könnte weniger die Emanzipation vom alten Männerbild sein, die sie heimtreibt, als der Glaube, das bisschen Wickeln sei gegen einen Tag im Büro doch ein Klacks.

Seit mehr als zwei Jahren gibt es die Rubrik “Deutschlandkarte” im ZEITmagazin. Nun sind die ersten 101 Karten als Buch unter dem Titel “Deutschlandkarte – 101 unbekannte Wahrheiten” als Buch erschienen.

Sie machen sichtbar, wie vielfältig Deutschland wirklich ist: Wo ist die Lebenserwartung am höchsten? Wo scheitern Ehen am häufigsten? Wo sind welche Kindernamen am beliebtesten? Wo verkauft sich die Bibel am besten? Woher kommen die meisten Playmates? Und wo schneit es am wahrscheinlichsten an Heiligabend? In 101 Themen und Karten gewährt Matthias Stolz ganz neue Einblicke in unser (Deutsch-) Land.

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Mütter und Väter fürchten Folgen der Umweltzerstörung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. September 2009

Umweltzerstörung und ein drohender Klimawandel machen in Deutschland vor allem Frauen und Männern mit minderjährigen Kindern zu schaffen. Mehr als zwei Drittel von ihnen (70,7 %) sagen bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der “Apotheken Umschau“, die ganze Klima-Diskussion mache ihnen wirklich Angst. Sie bangten um ihre Zukunft und die Zukunft ihrer Kinder.

Bei den Bundesbürgern ohne minderjährigen Nachwuchs werden deutlich weniger (60,4 %) von solchen Ängsten geplagt. Eine Mehrheit dieser Väter und Mütter (58,3 %) glaubt auch, dass uns ein Klimawandel mit schwerwiegenden Folgen unmittelbar bevorsteht. Jeder zweite von ihnen (51,0 %) führt schon heute einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Schädigungen unserer Umwelt zurück.

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Wer macht Politik für Väter ?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. September 2009

Bild: fotolia

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Jeder zweite Vater weiß keine Antwort, wenn er gefragt wird, welche Partei die Interessen der Väter am besten vertritt. Das ergab jetzt eine Umfrage auf www.väterzeit.de.

254 Väter beantworteten hier die Frage: “Bundestagswahl 09: Welche Partei vertritt die Interessen der Väter am besten?”. Das Ergebnis:

  • Grüne 17%
  • CDU 11%
  • SPD 9%
  • FDP 9%
  • Die Linke 6%
  • “Keine Ahnung” 50%

“Die Parteien haben zu wenig Konzepte, wie man Vätern den oft schwierigen Spagat zwischen Beruf und Familie erleichtern kann” kommentiert Karsten Knigge vom kidsgo Verlag das Resultat der Befragung. “Familienpolitik wird von den Vätern oft als ausschließliche Förderung der Mütter empfunden. An dieser Einstellung hat offensichtlich auch die Einführung der Vätermonate nicht viel geändert”.

Ein wenig mehr Licht auf das Thema Väterpolitik wirft die Seite www.vaeterpolitik.de. Eine erste Auswertung der dort bis Ende August eingegangenen Antworten auf die Frage ‚ Kann eine gezielte Väterpolitik die Gleichstellung von Frauen und Männern beschleunigen?’ gibt es hier.

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Grünen Vorsitzender Cem Özdemir erwägt Elternzeit für zweites Kind

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. September 2009

Pressebild.de/ Bertold Fabricius

Im Gespräch mit Schülern des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums in Poppenbüttel erzählte Grünen-Chef Cem Özdemir im Berliner Monbijoupark, wie er seine türkischen Eltern zur Verzweiflung brachte, was er von Schwarz-Grün in Hamburg hält und warum er überlegt, Vätermonate zu nehmen.

… Kathrin Simon-Kutscher: Machen Sie anders Politik, seitdem Sie Vater sind?

Özdemir: Hm, gute Frage. Vater zu sein spielt sicher eine Rolle. Ich weiß inzwischen, wie das ist, wenn man eine Kita sucht. Ich durchforste auch das eigene Parteiprogramm mit dem Blick des Familienvaters und frage mich: Was schreiben wir da eigentlich über Schule und Kindergärten – und wie passt das zu meiner eigenen Realität und zur Realität meiner Frau?

Kathrin Simon-Kutscher: Wenn Sie noch mal Vater werden …

Özdemir: … ich werde hoffentlich im November noch mal Vater.

Kathrin Simon-Kutscher: Herzlichen Glückwunsch! Nehmen Sie Vätermonate?

Özdemir: Ich erwäge ernsthaft, in Elternzeit zu gehen. Das ist nur nicht so einfach als Parteivorsitzender. Aber ich überlege mir das trotzdem. Das Kind soll nicht ohne Vater aufwachsen. Ich habe den Anspruch, meine kleine Tochter jeden Tag zu sehen. Im Wahlkampf geht das leider nicht.

Kathrin Simon-Kutscher: Welche Lösung haben Sie gefunden?

Özdemir: Die heiße Phase des Wahlkampfs verbringe ich getrennt von meiner Familie. Ich finde, wir haben da eine ganz gute Lösung gefunden. Meine Frau und meine Tochter machen die nächsten Wochen Urlaub bei ihrer Familie. Dort sind sie supergut aufgehoben, und ich muss kein schlechtes Gewissen haben. Außerhalb des Wahlkampfs ist mein Anspruch, meine Tochter jeden Abend ins Bett zu bringen und ihr noch etwas vorzulesen. Meistens schaffe ich das auch.

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Väter in Bayern beantragen am häufigsten Elterngeld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. September 2009

Bayerische Männer zeigen sich als Familienmenschen. Mittlerweile werde jeder vierte Antrag auf Elterngeld von einem Vater gestellt, teilte Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) gestern in München mit.

Damit sei der Freistaat bundesweit “absolute Spitze”. Seit Einführung des Elterngeldes im Januar 2007 sei der Anteil der Väter kontinuierlich gestiegen und habe im ersten Halbjahr 2009 bei rund 26 % gelegen.

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Verantwortung übernehmen, Politik hinterfragen, Ethisch handeln

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. September 2009

Unter dieser Devise stehen die Wahlprüfsteine der Arbeitsgemeinschaft der Männerarbeit der EKD zur Bundestagswahl 2009. Sie wurden von der Mitgliederversammlung 2009 verabschiedet und fassen die gesellschaftspolitischen Positionen der Männerarbeit der EKD zusammen.

Mit den Wahlprüfsteinen benennt die Männerarbeit Kriterien, nach denen politische Konzepte, die von Parteien und Kandidaten zur Bundestagswahl vorgelegt werden, einer christlich-ethischen Überprüfung und Bewertung unterzogen werden und die zu einer mündigen demokratischen Wahlentscheidung des Einzelnen beitragen sollen.

Dazu wurden zu jeder erkannten ‚Herausforderung’ Fragen an die Politik formuliert. Bei der Herausforderung ‚Familienförderung und Vereinbarkeit’ lauten die Fragen:

  • Welche Instrumentarien zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Väter aller Einkommensschichten und Berufsgruppen werden Sie entwickeln?
  • Wie können Betreuungsangebote für Kinder und Krippenplätze pädagogisch sinnvoll ausgebaut und allen Bevölkerungsschichten zugänglich gemacht werden?
  • Welche Möglichkeiten sehen Sie, auf Unternehmen einzuwirken, um familienfreundliche Arbeitszeitregelungen zu schaffen bzw. bestehende gesetzliche Regelungen durchzusetzen?
  • Werden Sie Rahmenbedingungen schaffen, die Männer über die „Papamonate” hinaus zur Übernahme väterlicher Verantwortung motivieren?
  • Wie stehen Sie zum Umgang mit geschiedenen bzw. von ihren Kindern getrennt lebenden Vätern?

Ich bin auf die Antworten gespannt.

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Junge Väter sollen gestärkt werden

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. September 2009

Auch hoch qualifizierte Väter sollen es nach Ansicht der Grünen in Bayern in Zukunft leichter haben, ihre Elternrolle intensiver wahrzunehmen. Als vorbildlich würdigte die Spitze der Partei dabei Maßnahmen der Direktbank Cortal Consors in Nürnberg.

Der Grünen-Landesvorsitzende Dieter Janecek stattete dem Unternehmen mit Vertretern der Nürnberger Parteispitze, nämlich Kreischef Michael Hauck, Bezirkschef Markus Ganserer und Brigitte Wellhöfer, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stadtrat, einen Besuch ab. Bei Cortal Consors mit insgesamt rund 760 Mitarbeitern werden mit jedem jungen Vater, ebenso wie mit jeder Mutter, individuelle Maßnahmen vereinbart, damit Eltern ihre Familienzeit wahrnehmen können.

Dies entspricht, so Personalchefin Susanne Prechtl, auch ganz dem Interesse der Firma. «Gute Kräfte sind nicht leicht zu finden, und wir wollen die Kollegen an uns binden, auch wenn sie Kinder haben«, sagte sie bei dem Treffen. Dies geschehe unter anderem durch einen Zuschuss zu den Kosten für Kindertagesstätten, Hilfe bei der Betreuung des Nachwuchses in den Ferien, aber bei Bedarf auch durch sehr flexible Arbeitszeiten in den betroffenen Teams.

Vor zwei Jahren haben nur vier Väter bei Cortal Consors eine Elternzeit genommen. In diesem Jahr sind es schon 18.

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Väter fordern gleiche Rechte und bekommen vor Gericht Recht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. August 2009

‚Nur Frankreichs Müttern werden bislang für jedes Kind zwei Rentenjahre gutgeschrieben. Oberster Gerichtshof hat diese Praxis nun untersagt, auch Väter haben Anspruch auf diesen Bonus. Nun sucht der Staat nach einer finanzierbaren Lösung.

Nicht nur beim Kinderkriegen, auch wenn’s um staatliche Hilfen für die Mütter geht, ist Frankreich Europameister. Das Rundum-Sorglos-Paket fängt bei Ganztagsbetreuung und Steuergeschenken an und hört bei satten Gutschriften für die Rente auf. Nun gehen Frankreichs Väter auf die Barrikaden. Im Geschlechterkampf mit vertauschten Rollen pochen sie nun auf volle Gleichberechtigung. Sie wollen ebenfalls in den Genuss einer Väter-Rentenprämie bekommen.

Gérard Reverend ist Präsident der Vereinigung „les papas – les mamans” und lautstarker Befürworter einer Rentenreform zugunsten seiner Geschlechtsgenossen. „Wir müssen raus aus der Falle der Diskriminierung”, sagte er der Zeitung „Le Parisien”. Derzeit gibt es den Renten-Bonus nur für Mütter: zwei Jahre für jedes Kind. Hat eine Frau beispielsweise drei Kinder bekommen, darf sie sechs Jahre vor Erreichen der Altersgrenze den Ruhestand antreten. Eine Praxis, gegen die mehrere Väter mit Erfolg geklagt haben. Der „Cour de Cassation”, der Oberste Gerichtshof, gab ihnen Recht. Die Folge: Ab heute muss Arbeits- und Sozialminister Xavier Darcos mit den Sozialpartnern nach einer praktikable Lösung suchen. …’

Gleiche Rechte zu fordern und zu erhalten setzt auch die Bereitschaft, Aufgaben und Pflichten im gleichen Umfang wahrzunehmen. Damit dies gelebt werden kann, muss, nicht nur in Frankreich, noch einiges verändert werden. Die passenden Gesetze können ein erster Schritt dazu sein.

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27 % der Väter beziehen länger als zwei Monate Elterngeld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. August 2009

Väter beziehen nach wie vor kürzer Elterngeld als Mütter. Dies bestätigen die neuesten Ergebnisse der Elterngeldstatistik. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben rund drei von vier Vätern (73% beziehungsweise 26.000), deren Elterngeldbezug im zweiten Quartal 2009 endete, für zwei Monate Elterngeld in Anspruch genommen. Der Anteil der Väter mit einer zwölfmonatigen Bezugsdauer lag bei 8% (2.900). Dagegen bezogen neun von zehn Müttern (148.000) Elterngeld für zwölf Monate. Der Anteil der Mütter mit einer zweimonatigen Bezugsdauer belief sich auf weniger als ein Prozent (1.400).

Unterschiede zeigen sich auch in der Höhe des Elterngeldanspruchs. Mehr als die Hälfte der Mütter (54% beziehungsweise 90.000) hatte einen Elterngeldanspruch von unter 500 Euro, dagegen erhielt nur jeder vierte Vater (9.000) weniger als 500 Euro Elterngeld. Mehr als 1.000 Euro Elterngeld bezogen 16% der Mütter (26 000) und die Hälfte der Väter (50% beziehungsweise 17 700).

Insgesamt haben im zweiten Quartal 2009 rund 35.000 Väter den Bezug von Elterngeld beendet. Dies waren 29% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Mütter, deren Elterngeldbezug endete, erhöhte sich gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 5% auf nunmehr 166.000.

Ich kann mich auch an dieser Stelle, wie nach jeder Veröffentlichung der Zahlen nur wiederholen. Das Elterngeld ist ein Teil der Rahmenbedingungen, die diese Zahlen beeinflussen. Traditionelle Rollenzuschreibungen, wie sie auch in der 12 + 2 Regelung des esetzes zum Ausdruck kommen wirken weiter. Auf jeden Monat, den ein Vater mehr macht, muss eine Mutter ‚verzichten’.

Die wirtschaftliche Entwicklung und die damit verbundenen Unsicherheiten in der (beruflichen) Zukunftsplanung und den betrieblichen Realitäten von Krise und Kurzarbeit verleiten auch nich gerade dazu, Neues auszuprobieren und weitere ‚Risiken’ einzugehen.

Differenzierte Ergebnisse der Elterngeldstatistik für im zweiten Quartal 2009 beendete Leistungsbezüge sind hier abrufbar.

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