der VAETER.blog

lebe deinen Traum!

Archiv für die 'aktive Vaterschaft' Kategorie

Was Väter über die Elternzeit dachten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Mai 2010

Manchmal lohnt sich auch ein Blick auf ältere Umfragen, einerseits zeigen sie auf welches Stück des Weges schon zurückgelegt wurde und  andererseits machen sie den Blick auf das frei, was (immer) noch vor uns liegt.

Im Rahmen des Vatertagsbeitrags zur Elternzeit verweist die Rheinische Post auf eine Umfrage, die die Zeitschrift „Brigitte“ 2006 vor Inkrafttreten der neuen Elternzeit und Elterngeldregelungen in Auftrag gegeben hat:

  • Karriere-Männer – schlechte Väter? 37 % der Männer sagen: „Ein Mann, der nicht bereit ist, für seine Kinder beruflich zurückzustecken, ist ein schlechter Vater.“
  • Mehrheit für Elternzeit: 68 % der Männer könnten sich gut vorstellen, Elternzeit zu nehmen.
  • Vollzeit-Hausmann-Lösung: Fast drei von vier Männern könnten sich demnach auch gut vorstellen, als Vater und Hausmann ein Jahr komplett zu Hause zu bleiben.
  • Kind als Karriere-Killer: Allerdings glauben gleichzeitig 64 %, dass ein Mann, der Elternzeit nimmt, mit beruflichen Nachteilen rechnen muss.
  • Autoritätsverlust befürchtet: 31 % der Männer denken, dass ein Vorgesetzter, der wegen seiner Kinder nur bis nachmittags arbeitet, keine richtige Autorität mehr hat. Bei den über 55-Jährigen sind sogar 43 % der Ansicht, dass Teilzeitarbeit wegen der Kinder zu Autoritätsverlust führt.
  • Keine Lust auf Hausarbeit: Knapp ein Drittel der Männer sagt auch, dass sie sich gern um die Kinder kümmern würden – auf die Hausarbeit aber keine Lust hätten.
  • Klares Nein zur Elternzeit: Und immerhin 21 % würden auch dann keine Elternzeit nehmen, wenn die Frau mehr verdient und somit der Lebensunterhalt gesichert wäre.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Brigitte, Elterngeld, Elternzeit | Keine Kommentare »

Kölner Väter wollen einen echten Vatertag!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Mai 2010

Logo_Vaeter-in-Koeln„Wir wollen einen Vatertag, der den Namen zu Recht trägt!“, sagen Kölner Väter jetzt. Sie haben die Nase voll von betrunkenen Männern mit Bollerwagen und Fässchen, die ohne Familie unterwegs sind.

Doch es gibt sie: die neuen Väter, die den Vatertag mit ihren Töchtern und Söhnen verbringen. Sie werden nur viel zu selten gewürdigt, sagen die aktiven Väter, die sich in einem neuen Verein zusammen getan haben.

Deswegen werden sie eine besondere Vatertags-Aktion starten: Bekleidet mit orangefarbenen T-Shirts verteilen die aktiven Väter an Väter im Kölner Rheinpark Papiertaschentücher. Für die Rotznasen und Tränen der Kinder – und als kleine Anerkennung für eine fürsorglich ausgefüllte Vaterrolle.

Väter in Köln e.V. hat noch mehr vor: Der Vatertag in Köln soll im nächsten Jahr zu einem einzigartigen Vater-Kind-Tag werden – mit Aktionen und Spielen. Momentan suchen die orangefarbenen Väter Mitstreiter und Mitglieder. Sie bieten Vernetzung, Beratung und Freizeitgestaltung an. Und träumen von einem Väterzentrum mit einem Café für Papas, die „allein unter Müttern“ etwas fremdeln…

Treffpunkt für die Vatertags-Aktion: 13.Mai 2010, 14:00 Uhr, Rheinpark-Eingang Zoobrücke.

Und ab 13. Mai ist die neue Homepage online: www.kölnerväter.de

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Väterbilder, Visionen | 3 Kommentare »

Tausche Schreibtisch gegen Wickeltisch – Ein Vater in Elternzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Mai 2010

Die Reportage von Vanessa Kern ist heute Abend, Montag von 23.00 – 00.00 Uhr bei Plan B auf 1LIVE zu hören. Im Ankündigungstext heißt es:

‚Er macht das Fläschchen warm, er schiebt den Kinderwagen, er sitzt im Sandkasten auf dem Spielplatz – und das nicht nur am Wochenende.

Seit Einführung des staatlichen Zuschusses nehmen immer mehr Väter Elternzeit. Heute entscheidet sich rund jeder sechste Vater für eine Auszeit zu Hause – das sind zwanzig Prozent mehr als vor der Einführung des Elterngeldes.

Sven Behnfeld aus Wuppertal ist einer von ihnen. Vier Monate nach der Geburt der kleinen Betty tauschen Claudia und Sven die Rollen. Ab sofort geht Claudia morgens wieder ins Büro und Sven bleibt mit Betty zu Hause. Für sieben Monate ist Sven jetzt Vollzeit-Papa. „Betty und ich machen uns dann immer einen schönen Tag“, so stellt sich der IT-Spezialist sein neues Leben vor. Statt einer neuen Software entwickelt Sven ab sofort neue Wickel-Strategien.

„Ich mach auf jeden Fall einiges anders, aber eine richtige Planung wie im Büro mache ich erst mal nicht.“ Die übernimmt für Sven und Betty, zumindest für die ersten Wochen, immer noch Mama Claudia: jeden Dienstag Babyschwimmen, nächsten Donnerstag zum Kinderarzt, zwischendurch einkaufen und bei schönem Wetter auf jeden Fall raus. Es ist Montagmorgen: Svens Elternzeit beginnt … und es kommt alles anders.’

Das ist eigentlich keine Überraschung, wenn Mann sich auf die Situation und die Elternzeit vorbereitet, aber die Gelegenheiten dazu sind ja wirklich noch nicht allzu üppig gestreut und es ist ja auch unterhaltsamer, jemanden, der viele Überraschungen erlebt zu begleiten.

Den Livestream können Sie hier aufrufen.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Elternzeit, Radio, Väterbilder | Keine Kommentare »

Heute ist Muttertag, nächste Woche Vatertag und am 6. Juni Schweizer Vätertag

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Mai 2010

In den nächsten vier Wochen gibt es reichlich Gelegenheit über die Rolle als Vater und der Väter nachzudenken. Gemeinsam mit anderen Vätern und bei Aktionen mit den Kindern. Dazu können die ‚Gedenktage’ Anlass sein, wichtig ist aber, das Thema zum einen auch im Alltag zu leben und auf der anderen Seite Unterstützung durch ‚prominente’ Väter und andere glaubwürdige Vorbilder zu erhalten.

Abgelegt unter aktive Vaterschaft | 1 Kommentar »

In Schweden und den USA werden neue Väter durch staatliche Propaganda gemacht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Mai 2010

In Schweden gibt es seit 1974 Elternzeit für Väter. Zu Beginn wurde er kaum in Anspruch genommen, heute nehmen ihn viele Väter in Anspruch, was ist passiert?

Propaganda, eine Menge staatliche Propaganda.

Eine im Journal Fathering 2008 veröffentlichte Studie von Roger Klinth arbeitet diese Prozesse auf:

Since the mid-1970s numerous campaigns and other forms of opinion molding have been launched to persuade men to use their right to parental leave. Through TV-spots, posters, brochures, antenatal and postnatal education classes, information meetings, etc., government authorities and service providers have tried to change attitudes about paternity leave. In the public eye, the representations of fatherhood displayed in the campaigns probably have had a greater impact than any policy declaration.’

In den USA gibt es keinen Vaterschaftsurlaub, aber dennoch wandelt sich die Rolle der Väter. Und was kann diesen Prozess beschleunigen und dazu beitragen, dass sich die Menschen für bezahlte Elternzeiten einsetzen?

Propaganda, eine Menge staatliche Propaganda.

Informationen zu den anderen Videos finden Sie hier.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft | 2 Kommentare »

Mit 50 noch mal Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Mai 2010

Sie sind gesellschaftlich etabliert, haben ihre Karriere schon mehr oder weniger hinter sich oder sind sogar schon in Rente. Jetzt schleppen sie Windelpakete, basteln mit Bauklötzen, spielen im Sandkasten und erklären Kleinkindern die Welt. Und das in einem Alter, in dem andere froh sind, für „Kinderkram“ nicht mehr verantwortlich zu sein: Die späten Väter, die Opa-Väter, wie sie manchmal auch ein wenig spöttisch genannt werden.

Wer in der zweiten Lebenshälfte (noch mal) eine Familie gründet, gilt als heute als Trendsetter, weil Kinder der wahre Lebenssinn seien. Oder als lebenshungriger Nimmersatt, beneidenswert oder auch als lächerlich, weil dem späten Vater gerne unterstellt wird, er suche den Kick der Jugend und habe Angst vor dem Altern. Egal, ob er nun mit 50 das erste Kind zeugt oder sich in der zweiten Lebenshälfte für einen familiären Neuanfang mit einer neuen, zweiten oder gar dritten Familie entscheidet: Über die späten Väter wird viel und kontrovers diskutiert.

Sind späte Väter bessere Wegbegleiter für ihren Nachwuchs als junge Männer, die vielleicht selbst noch gar nicht wissen, was sie vom Leben erwarten? Engagieren sich späte Väter in ihren (neuen) Partnerschaften und in der gemeinsamen Verantwortung für das Kind fürsorglicher, toleranter, gleichberechtigter als in jungen Jahren? Viele, die den familiären Neuanfang kurz vor der Rente wagen, behaupten von sich, dass sie nun bessere Väter sein könnten. Für die Kinder aus früheren Partnerschaften kann es durchaus bitter sein, mitzuerleben, dass der eigene Vater mit den späten Kindern die Welt neu entdeckt und sich dafür auch die Zeit nimmt.

Während die „selbst gemachten Enkelkinder“ ihren späten Vätern ein Stück Jugend zurückbringen und neue Herausforderungen bescheren, bietet das späte Kinderglück auch den vergleichsweise jüngeren Müttern interessante Perspektiven: Lebenserfahrung und Toleranz, finanzielle Sicherheit und oftmals auch die Bereitschaft der Männer, ihren Frauen den Rücken freizuhalten für die eigene berufliche Karriere.

Und wie steht es um die Männer und Frauen, die irgendwann um die 40 und nach langer kinderloser Partnerschaft bereit für ein erstes Kind sind, nachdem sie die gemeinsame Entscheidung für Familie lange vor sich hergeschoben haben? Welche Erfahrungen machen sie als späte Eltern im Zusammenleben mit Kindern? Mit dem Nachwuchs, den sie sich dann womöglich erst richtig mit medizinischer Hilfe „erarbeiten“ mussten?

Am Freitag, den 7. Mai können Sie zwischen 10:10 und 11:30 Uhr in der Sendung Lebenszeit im Deutschlandfunk diskutieren mit:

  • Dr. Fabienne Becker-Stoll, Psychologin und Leiterin des Staatsinstituts für Frühpädagogik, München
  • Dr. Rüdiger-Rolf Salloch-Vogel, Arzt im Ruhestand, ist froh darüber, wurde mit 57 Jahren noch mal Vater und entdeckt das Leben mit seinem heute 13-jährigen Sohn noch mal neu.
  • Philipp Dreyer, wurde mit 50 erstmalig Vater eines heute zweijährigen Sohns. Er hat achtzehn späte Väter porträtiert und hat sich mit der modernen Vaterrolle auseinandergesetzt.

Sie können kostenfrei anrufen 00 800 4464 4464 oder eine -Mail schreiben an dlf.Lebenszeit@dradio.de.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Radio, Rolllenbilder | Keine Kommentare »

Der ‚Super-Papa’ braucht auch politische Unterstützung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Mai 2010

Wie geht es weiter mit der Väterpolitik? In den letzten Jahren kreiste die Debatte um die “Papamonate” im Elterngeldgesetz, die nach Plänen der Bundesregierung demnächst erweitert werden sollen. Auf öffentlichen Veranstaltungen stand die professionelle Arbeit mit Vätern im Vordergrund. Wenig debattiert wurde bislang, wie kommunale Akteure in Politik und Verwaltung die Bedürfnisse und Interessen von Vätern aufgreifen können. Eine Tagung am 23. und 24. April in der Kölner Fachhochschule gab hierzu Anregungen.

Den Anfang machten zwei VertreterInnen der jungen Generation. Katrin Rönicke, Bloggerin auf maedchenmannschaft.net und Online-Kolumnistin der Wochenzeitung Freitag, forderte “Männer, emanzipiert euch!” Die Mutter von zwei kleinen Kindern widersprach dem gängigen Medien-Hype: Die meisten Väter nähmen lediglich zwei Monate Elternzeit, danach ginge es weiter “wie vorher”. Sven Lehmann vom Landesvorstand der Grünen in Nordrhein-Westfalen berichtete von ersten Reaktionen auf das gerade veröffentlichte grüne Männer-Manifest “Nicht länger Machos sein müssen!”.

Michael Meuser, einer der renommiertesten Männer- und Geschlechterforscher, stellte anschließend gemeinsam mit seiner Kollegin Cornelia Behnke Zwischenergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes an der Universität Dortmund vor. Der “neue Vater” sei heute die “normative Leitvorstellung”, und auch im praktischen Alltagshandeln seien Männer deutlich mehr “involviert”. Das Wissenschaftlerteam berichtete von Unterschieden je nach Schichtzugehörigkeit und Region: So sei modernes Vatersein in den bürgerlichen Mittelschichten Westdeutschlands ein bedeutungsvolles “In-Thema” und werde geradezu kreativ inszeniert. Im Arbeitermilieu überwiege dagegen “ökonomische Rationalität”, der Mann definiere sich eher als familiärer “Juniorpartner” unter Anleitung der Frau. Im Osten seien vollzeiterwerbstätige Mütter traditionell selbstverständlicher und egalitäre Rollenmodelle stärker verbreitet.

Insgesamt zehn Workshops debattierten auf der Tagung das breite Spektrum der Facetten von Väterpolitik. Weiterlesen »

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Männer, Politik, Rolllenbilder | 1 Kommentar »

Doppelte Belastung für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Mai 2010

den Anspruch, gleichzeitig traditioneller Versorger und fürsorglicher Vater zu sein. Diese These stellt Clara Ott in der Zeit auf und belegt sie mit zwei aktuellen Studien.

Ein Schweizer Forscherteam am Zentrum Gender Studies der Universität Basel erforscht derzeit die Krux zwischen alten Männlichkeitsnormen und neuen Ansprüchen. Die Wissenschaftler um Andrea Maihofer haben 60 männliche Akademiker befragt: Wieso bekommen manche Männer Kinder und andere nicht?

Das Ergebnis der dreijährigen Studie: Viele Männer wissen nicht, wie sie Familie und Beruf unter einen Hut bekommen sollen. „Die Festlegung auf eine Familie ist für viele unserer Befragten ein Thema, das mit Ängsten und Ambivalenzen verbunden ist.“ Heute muss ein Mann gleichzeitig als Vater präsent und aktiv, aber auch noch Versorger und liebevoller Ehemann sein. Für diesen neuen Mann fand man in Basel eine Umschreibung: Der „emotional involvierte, präsente Ernährer-Vater“. Dieser Anspruch steht im Widerspruch mit dem freien und unabhängigen Leben, das vor der Familienplanung als Ideal galt. Weiterlesen »

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Rolllenbilder, Vater werden | 2 Kommentare »

Moderne Väter sind im Tierreich schon lange Alltag

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Mai 2010

Männchen sind im Tierreich oft die besseren Weibchen. So legt sich das starke Geschlecht etwa bei vielen Fischen und Vögeln für seinen Nachwuchs mächtig ins Zeug. Das Stichlingsmännchen fächelt den Eiern Frischwasser zu und säubert das Nest von Pilzen. So viel Fürsorge macht sexy und lockt weitere Weibchen zur Eiablage an.

Der Thermometerhahn misst mit seinem Schnabel regelmäßig die Temperatur im Nest. Bei Laufvögeln wie Emus und Kiwis übernehmen die Männchen das Brüten allein. Nach der Geburt kümmern sich 70 Prozent der Vogelarten gemeinsam um den Nachwuchs. Bei Singvögeln hören die Jungen in erster Linie auf den Papa: Der nämlich trällert, während die Mama meist den Schnabel hält.

Sogar alleinerziehende Väter sind im Tierreich zu finden: Der Grillkuckuck übernimmt die komplette Aufzucht der Jungen, während das Weibchen sich anderweitig vergnügt und mit einem neuen Grillkuckuck eine Zweitfamilie gründet.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft | Keine Kommentare »

Ergebnisse der Befragung zu Väterpolitik veröffentlicht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. April 2010

Am vergangenen Freitag veröffentlichte der Väteraufbruch für Kinder e.V. (VAfK) die Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Politikern zur Väterpolitik.

Vor der letzten Bundestagswahl hatten viele engagierte Väter und Mütter in ihren Wahlkreisen den Kandidierenden 7 Fragen zur Väterpolitik gestellt, die von rund 350 Politikern beantwortet wurden, darunter Bundesministerin Dr. Annette Schavan, Hans-Ulrich Klose, Renate Künast, Roland Claus, Miriam Gruß und Johannes Singhammer. Thematisch dreht sich der Fragebogen um die möglichen Wirkungen einer Familienpolitik mit Vätern, die Rollenverteilung in den Familien, Maßnahmen zur Förderung von Vätern, die rechtliche Absicherung der Kind-Vater-Beziehung und die mögliche Wirkung auf die Gleichstellung von Frauen mit Männern im Beruf.

„Die Familienpolitik für Väter ist derzeit Stückwerk“, so Rainer Sonnenberger vom Bundesvorstand des Väteraufbruchs. „Wir möchten mit dieser Befragung dazu beitragen, dass sich eine umfassende Familienpolitik mit Vätern entwickelt, die nicht nur alle Aspekte des Vaterseins berücksichtigt, sondern auch Perspektiven für ein neues Miteinander von Frauen und Männer eröffnet.“

Die Ergebnisse der Befragung sind hier abrufbar

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Politik, Vater bleiben | Keine Kommentare »