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Archiv für die 'aktive Vaterschaft' Kategorie

Wenn Papa mitmischt, profitiert der Nachwuchs

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Juni 2008

Wie viel Vater braucht ein Kind? – Eigentlich gar keinen.

Das sei zumindest bisher der Stand wissenschaftlicher Studien der Erziehungsforschung gewesen.

Nun sei man schlauer: „Väter sind immens wichtig für die kindliche Entwicklung“, sagte Prof. Dr. Hanne Schaffer, Soziologieprofessorin an der Stiftungsfachhochschule München, in ihrem Vortrag im Rahmen der pädagogischen Gesprächsreihe der VHS in Kempten.

Schaffer stellte zunächst neue Ergebnisse der Väterforschung vor: „Erst durch die in den 90er Jahren eingesetzte Väterforschung konnte belegt werden, dass der Vater von eminenter Bedeutung für die Entwicklung des Kindes ist.“

Schaffer verdeutlichte, dass die positiven Folgen einer lebendigen Vaterbeziehung bis ins Erwachsenenalter spürbar seien und positive Auswirkungen auf Selbstbewusstsein, Lernfähigkeit und sogar Stressresistenz hätten. Enge Vaterbeziehungen förderten die Entwicklung der Kinder im kognitiven Bereich, Kinder seien bereits im Kindergarten toleranter und Frauen seien in späteren Männerbeziehungen stabiler.

Sechs Vätertypen gebe es, erklärte Schaffer: Etwa den „egalitären Vater“, der gleichrangig in der Erziehung agiere und dem die Vaterschaft genauso wichtig sei wie sein Beruf; oder den „partnerschaftlich-traditionellen Vater“, der in der Erziehung engagiert und geduldig sei, allerdings einen Hang zum traditionellen Rollenklischee habe.

Doch ob nun egalitär oder traditionell: Väter seien genauso wie Mütter in der Lage, eine Bindung zu ihrem Kind aufzubauen. Demzufolge sei eine Trennung vom Vater für Kinder genauso schwierig wie eine Trennung von der Mutter.

Für den beruflichen Bereich sieht Schaffer die Arbeitgeber in der Verpflichtung, flexible Arbeitsmodelle zu entwickeln. Die Bereitschaft der Väter zu mehr familiärem Engagement müsse auch durch die entsprechenden äußeren Bedingungen gefördert werden. Schaffer: „Auch wir Frauen müssen in der Erziehung den Männern mehr zutrauen.“

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Proclamation by the President – Father’s Day 2008

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Juni 2008

Ich halte ja nicht soviel von der Politik des scheidenden amerikanischen Präsidenten George W. Bush, aber dem, was er anlässlich des Father’s Day in Rom über Väter geäußert hat kann ich größtenteils zustimmen:

‘Fathers play a unique and irreplaceable part in the lives of their children and pass along values that help children grow into responsible adults. By providing their sons and daughters with a positive example, fathers help give their children the necessary foundation they need to make wise decisions throughout their lives.

Fathers strive to inspire their children to lead lives of integrity, honor, and purpose, and they pray for wisdom and the strength to give their children the love and support they need to achieve their dreams.’

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Eine Kinderpolitik mit Vätern – eine Väterpolitik mit Kindern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Juni 2008

Väter sollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen können. Die Organisationen pro juventute und männer.ch fordern zum Vätertag am 15. Juni mindestens 20 Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub und vaterfreundlichere Arbeitszeitmodelle.

Männer müssten Beruf und Familie besser vereinbaren können, fordern pro juventute und männer.ch, die Dachorganisation der Schweizer Männer- und Väterorganisationen. Vor allem im ersten Lebensjahr ihres Kindes sollten beide Eltern bei ihm sein können.

Deshalb brauche es einen Elternschaftsurlaub, Arbeitsplatzsicherheit während dieses Urlaubs und auf die Bedürfnisse von Kindern angepasste Arbeitszeiten, sagte Michael Marugg von pro juventute.

In Sachen Väterpolitik sei die Schweiz ein Entwicklungsland, führte Markus Theunert, Präsident von männer.ch, aus. Väterpolitik bedeute, Männern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen, Weiterlesen »

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Väter verdienen Anerkennung – Vätertag in Deutschland

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Juni 2008

Am kommenden Sonntag, 15. Juni, findet in Deutschland erstmalig der Vätertag statt. Ein Tag, der in anderen Ländern wie zum Beispiel den USA, den Benelux-Ländern und der Schweiz schon seit langem propagiert und auch begangen wird.

Väter verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung. Sie leisten einiges und könnten viel mehr, wenn die Rahmenbedingungen familienfreundlicher wären.

Aktive Väter sind ein Gewinn vor allem für die Kinder und Mütter, aber auch für Betriebe, Schulen und Betreuungseinrichtungen.

Eine Teiluntersuchung im Rahmen des „Index Gute Arbeit 2007 vom Deutschen Gewerkschaftsbund verdeutlicht, wie wichtig den meisten Beschäftigten, Männern wie Frauen, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeits- und Privatleben, neudeutsch auch Work-Life-Balance genannt, ist und dass in Deutschland zu wenig dafür getan wird.

42 % aller Beschäftigten arbeiten danach unter Bedingungen, durch die Familie, Freundschaft und private Interessen zu kurz kommen.

Gute Arbeitsbedingungen sind jedoch die Hauptquelle einer guten Balance bei den Vollzeitbeschäftigten.

Alleinerziehende und Alleinverdienende in Familien mit Kindern haben dabei die schlechtesten Chancen.

Eine Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ergab, dass nur bei 31 Prozent der Befragten der Arbeitgeber Rücksicht auf die Anforderungen von Familien nehmen.

26 Prozent hingegen erleben vom Arbeitgeber keinerlei Rücksichtnahme auf ihre familiären Belange.

In Betrieben mit familienfreundlichen Regelungen weisen neun von zehn Müttern und Vätern eine gute Work-Life-Balance auf. Von besonderer Bedeutung sind auch starke Betriebs- und Personalräte, die sich aktiv für die Interessen der Beschäftigten einsetzen, so Renate Licht, Vorsitzende der DGB Region Ostthüringen.

Beschäftigte im Gastgewerbe und in den Verkehrsberufen tragen die größten Belastungen, die besten Bedingungen haben Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung.

Das Väter-Experten-Netz (VEND-eV) koordiniert und vernetzt die Aktionen am Vätertag und unterstützt die Vorbereitungen.

Auf der Internetseite www.vaetertag.de sind weitere Informationen zu diesem Thema zu finden.

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Vatertag in Österreich

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Juni 2008

Anlässlich des heute in Österreich begangenen Vatertag’s haben sich Frauen aller Parteien zur Rolle der Väter und zum ‚Vätermonat’ geäußert.

Die SPÖ hat ihre Forderung nach Einführung eines Papa-Monats bekräftigt. Unterstützt werden die Sozialdemokraten dabei von der Katholischen Aktion. Die ÖVP setzt auf die gerechte Teilhabe der Frauen am Arbeitsleben, was auch die gerechte Teilhabe der Männer an der Familienarbeit und Kindererziehung bedinge. Die Grünen wiederum wollen ein einkommensabhängiges Karenzgeld.

Frauenministerin Doris Bures sieht die „neuen Väter im Vormarsch“. Heute seien neun von zehn Väter bei der Geburt ihres Kindes dabei. Ein nächster Schritt in Richtung mehr Väterbeteiligung wäre nach der Flexibilisierung des Kindergeldes nun der Papa-Monat.

ÖVP-Frauenvorsitzende Maria Rauch-Kallat forderte die Väter auf, einen fairen Anteil an der Familienarbeit zu übernehmen. Diese Väterbeteiligung dürfe sich aber nicht nur auf die ersten Lebensmonate des Kindes beschränken. Grundsätzlich sei ein Überdenken der noch immer vorherrschenden, aber nicht mehr zeitgemäßen Rollenbilder notwendig.

Die Grüne Familiensprecherin Sabine Mandak will mehr Vätern die Karenz auch in der Praxis ermöglichen. Derzeit würden dies nur vier Prozent in Anspruch nehmen. Da tausende Familien nicht auf das Einkommen des Mannes verzichten köntnen, wäre ein einkommensabhängiges Karenzgeld die richtige Antwort.

Die Katholische Aktion sieht in dem Papa-Monat mehr als nur eine Alibi-Aktion. Es sei ein erster Schritt zur stärkeren Einbindung der Väter in die Betreuung und Erziehung der Kinder.

Und was sagen eigentlich die Männer in Österreich dazu?

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Die Wirklichkeit kommt im Bundestag an …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Juni 2008

Nichtverheirateten Vätern soll es nach dem Willen der Bündnisgrünen leichter als bisher gemacht werden, die Sorge für ihr Kind mit zu übernehmen. Dies sieht ein Antrag der Fraktion vor.

Inzwischen werden zwar in Deutschland ein Drittel, in einigen Bundesländern sogar bis zu 60 % der Kinder außerhalb einer Ehe geboren, nach bisherigem Recht ist aber die Erklärung beider Elternteile, die gemeinsame Sorge für ihr Kind zu übernehmen, Bedingung. Weigert sich die Mutter, eine gemeinsame Sorgeerklärung abzugeben, hat der Vater des Kindes bislang keine Möglichkeit, vor Gericht zu ziehen.

Nach den Vorstellungen der Grünen soll ihm künftig diese Chance gegeben werden. Die elterliche Sorge solle immer dann möglich sein, wenn ein Vater Unterhalt für das Kind zahle und die Bereitschaft zur elterlichen Fürsorge zeige.

Bevor die Klage zugelassen werde, habe – zumeist – der Vater des Kindes eine Beratung durch die Jugendhilfe anzunehmen. Ziel sei, den Konflikt zwischen dem Vater und der Mutter des Kindes zu klären. Dazu sei auch die Mutter einzuladen. Ihre Teilnahme soll jedoch nicht verpflichtend sein.

Das erscheint mir als fauler Kompromiss und einer einseitigen Zuordnung des ‚Konflikts’ auf die Seite der Väter.

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DAD e-Learning Plattform für (werdende) Väter goes Europe

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Mai 2008

Rechtzeitig zum Vätertag entflammt in Österreich die Diskussion um flexible Karenzzeiten, Väterkarenz und die Gleichstellung von Mann und Frau in Kindererziehung und Beruf. Viele Männer wünschen – gerade in den ersten Jahren – Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, scheitern aber oft an ökonomischen, sozialen und praktischen Hürden.

Während es für (werdende) Mütter unzählige Ratgeber und Anlaufstellen gibt, ist die Unterstützung für Väter noch kaum vorhanden. Um die wirtschaftliche und soziale Gleichstellung von Mann und Frau zu erlangen setzt sich „Project DAD“ das Ziel Vätern den Weg in die Karenz und vor allem zum alltäglichen Umgang mit ihren Babys zu erleichtern.

Ein praktischer Leitfaden bietet Hilfestellung bei der täglichen Pflege und Obsorge von Säuglingen. Speziell zugeschneidert auf (werdende) Väter gibt es diesen einzigartigen digitalen Leitfaden, gegliedert in neun kurzweilige Kapitel, online und als CD. Nach einem erfolgreichen Start in Österreich wird nun eine EU-weite Umsetzung mit Unterstützung der Europäischen Kommission erhoben.

„In der derzeitigen Evaluierung in Österreich, der Tschechischen Republik, den Niederlanden, Polen und Rumänien bezeichnen die Anwender den Leitfaden als sehr hilfreich, von hohem Informationswert, einfach und erfreulich in der Bedienung“, führt Johannes Schneider, Koordinator des Projekts aus.

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Papa macht Pause

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Mai 2008

In deiner Kolumne in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beschreibt Stefan Ruhkamp Freud und Leid in acht Wochen Elternzeit. Drei Beiträge mit seinen Erfahrungen gibt es bereits. Ich habe mal willkürlich jeweils einen Ausschnitt herausgenommen …

… zum Thema Unentbehrlichkeit:

‚Trotzdem fühle ich mich mulmig mit der Elternzeit. Vor allem, wenn es um die Arbeit geht. Was werden die Kollegen denken? Wird der Chef nörgeln? Alles Quatsch.

„Wir werden einen Weg finden.“ Mehr war nicht. Dienste und Aufgaben sind bald geräuschlos verteilt. Ein bisschen mehr Unentbehrlichkeit wäre schön gewesen, aber das Gefühl muss ich mir jetzt daheim holen. Vielleicht stellt es sich ja in der kommenden Woche ein, wenn es an dieser Stelle um die sachgerechte Trennung von Koch- und Buntwäsche geht.’

… zum Thema Hausarbeit:

‚Ich schwöre, dass ich sonst nicht so ein Alltagstrottel bin. Vielleicht handelt es sich ja um eine im Unbewussten verwurzelte männliche Strategie. Von meinem Vater weiß ich, dass er sich bei seinen Angeboten, im Haushalt zu helfen, so dämlich angestellt hat, dass meine Mutter ihn schließlich aus der Küche geworfen hat.

Zu dieser Rollenverteilung gehören natürlich zwei. Er gibt den Idioten, sie hat die Arbeit. Dafür hat sie aber auch das Sagen und die Gelegenheit, ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Es geht also um Macht. Und weil ich von der auch etwas abhaben will, erhöhe ich den Einsatz. Von heute an wird gebügelt. Von mir aus auch mit unterschiedlichen Temperaturen.’

… und zum Thema andere Väter: Weiterlesen »

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Mehr freie Tage für die neuen Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Mai 2008

… fordern die Gewerkschaft Travail Suisse, die Evangelischen Frauen Schweiz, der Katholische Frauenbund sowie der Dachverband der schweizerischen Männer- und Väterorganisationen (männer.ch)

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr, wusste schon Wilhelm Busch, und an dieser simplen Wahrheit hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegensatz zu den früheren Generationen von Männern fühlen sich die modernen Väter von heute mit ihrer Situation aber offenbar zunehmend überfordert.

Immer mehr wird über die Doppelbelastung durch Beruf und Familie geklagt, gar vor dem Risiko eines Burnouts für junge Väter gewarnt (so in der jüngsten Ausgabe der CVP-Monatszeitschrift). Dass diese neue männliche Befindlichkeit zu neuen politischen Forderungen führt, liegt auf der Hand.

Ein Vaterschaftsurlaub ermögliche es den Männern, die Mutter in den ersten Wochen nach der Geburt vermehrt zu unterstützen, und erleichtere es ihnen, eine tragfähige Bindung zum neugeborenen Kind aufzubauen. Dies wirke das ganze Leben lang nach und sei zudem die Grundvoraussetzung, dass die Eltern die Familienpflichten partnerschaftlich teilen könnten, so die Argumentation. Weiterlesen »

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Das neue Bild vom Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Mai 2008

Ich habe mir gerade noch einmal den GEO Artikel aus dem Jahr 2001 durchgelesen. Er ist jetzt über 7 Jahr alt, aber die dort beschriebenen Ergebnisse der Familien- und Bindungsforschung haben sich bis heute weder überall herum gesprochen noch als Voraussetzung einer neuen Familien- und Väterpolitik wirklich verankert.

‚Familienforscher haben herausgefunden: Die Wichtigkeit der Mutter bei der Kindererziehung wird reichlich überschätzt. Ohne Väter ist kein Nachwuchs richtig fit fürs Leben

Ein Psychologenteam um Karin Grossmann und Heinz Kindler von der Universität Regensburg hat wissenschaftliche Aufzeichnungen ausgewertet, die den Umgang verschiedener Väter mit ihren Kindern über viele Jahre hinweg dokumentieren. Die bisherigen Erkenntnisse der Forscher:

Die Feinfühligkeit des Vaters beim Spiel, etwa mit Zweijährigen, korreliert extrem stark und eindeutig mit dem Bindungsverhalten der Kinder noch im Alter von 16 und 22 Jahren. Je sensibler der Vater das Kleinkind behandelt, desto sicherer geht der junge Erwachsene mit emotionalen Bindungen um.

Mehr noch: Als Erwachsene reproduzieren die Kinder in ihren Beziehungen ziemlich genau jenes Verhalten, das die Väter ihnen gegenüber im Spiel gezeigt haben. Ist der Papa dem Kind gegenüber geduldig, aufmerksam und zugewandt, so sind es 22-Jährige ihren Partnern gegenüber auch; sie vertrauen ihnen mehr, sind offener, emotional erfüllter und wenden sich öfter an Mitmenschen um Hilfe und Zuspruch. Kinder von unsensiblen Vätern haben dagegen weit mehr Probleme in Partnerschaften, sind zugeknöpfter, misstrauischer. Und noch ein Ergebnis: Die Spiel-Feinfühligkeit der Mutter spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Die Suche nach der Wahrheit über das Wesen des Vaters ist schwer. Zu viele Vorurteile verstellen den Blick: vom angeblich abwesenden, faulen, säumigen, gewalttätigen Vater, vom Versager-Vater, vom Zerfall der Familie, vom Ende der Elternschaft…‘

Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen.

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