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Streitpunkt Unterhalt – Geht das nicht besser?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Donnerstag 8. März 2018

Dieser Frage geht Tina Srowig in ihrem Beitrag für frauTV nach. Jedes Jahr trennen sich in Deutschland zehntausende Eltern. Für die Eltern ist das schlimm, für die Kinder noch schlimmer. Klar, dass da oft ganz schön die Fetzen fliegen, wenn es um Kinderbetreuung und Unterhalt geht: wer sieht die Kinder wie oft, wer zahlt was, etc.?

In den allermeisten Fällen wohnen die Kinder nach einer Trennung bei der Mutter, der Vater sieht sie an bestimmten Tagen und in den Ferien und zahlt – bestenfalls – Unterhalt. Für einige klappt das gut, aber viele sind mit dem Modell auch unzufrieden. Wir haben uns gefragt: Geht das nicht besser?

Quelle

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Ein Kommentar zu “Streitpunkt Unterhalt – Geht das nicht besser?”

  1. Verena sagt:

    Es stimmt, dass in den häufigsten Scheidungsfällen die Kinder die meiste Zeit bei der Mutter wohnen, während der Vater sie regelmäßig zu vereinbarten Terminen besuchen kommt. Manche Scheidungen verlaufen jedoch nicht friedlich ab, weil Uneinigkeit darüber besteht, bei wem die Kinder fest wohnen sollen. Das führt zu Streitigkeiten, worunter auch und insbesondere die Kinder leiden. Mit Hilfe eines Anwalts für Scheidungen sollte daher alles dafür getan werden, um auf friedliche Weise ein für beide Seiten akzeptabler Kompromiss zu beschließen.

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