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Wie soll Mann eigentlich sein?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Samstag 10. September 2011

Nach 30 Jahren Emanzipation der Frau gerät so mancher Mann ins Schlingern. Das ehemals starke Geschlecht scheint angesichts der vielen Anforderungen allmählich die Orientierung zu verlieren: Macho oder Softie? Karriere oder Elternzeit? Abenteurer oder doch lieber Frauenversteher?

Was Frauen von Männern erwarten, oder eben auch nicht, ist nicht mehr klar definiert. Inzwischen gibt es in Berlin sogar eine Männerberatungsstelle, die jenen Männern Hilfe anbietet, die ihr eigenes Rollenbild erstmal wieder zurechtrücken müssen.

Diesen Beitrag gibt es bei ML mona lisa – Frauen, Männer & mehr am Samstag, den 10.09.2011 um 18.00 Uhr zu sehen.

Quelle

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3 Kommentare zu “Wie soll Mann eigentlich sein?”

  1. Erich Feldmeier sagt:

    vgl. SZ, 12.09.11, S. 6, Roman-Herzog-Institut-Studie
    Eltern sind zufriedener, wenn der mann arbeitet un die Frau nicht –
    OBWOHL die meisten alte Rollenmuster ablehnen.
    Im Obwohl steckt die Brisanz:
    http://ed.iiQii.de/gallery/Querdenkerinnen/FestesRollenbild_wikipedia_org
    etc. etc.

    analog dazu die Verhaltens-Muster aus einem anderen Bereich:
    http://ed.iiQii.de/gallery/Querdenkerinnen/NicoleHanisch_rheingold_online_de

    Innovative Grüße,
    EF

  2. Erich Feldmeier sagt:

    vgl. SZ, 12.09.11, S. 6, Roman-Herzog-Institut-Studie
    Eltern sind zufriedener, wenn der Mann arbeitet und die Frau nicht –
    OBWOHL die meisten alte Rollenmuster ablehnen.
    Im Obwohl steckt die Brisanz:
    http://ed.iiQii.de/gallery/Querdenkerinnen/FestesRollenbild_wikipedia_org
    etc. etc.

    analog dazu die Verhaltens-Muster aus einem anderen Bereich:
    http://ed.iiQii.de/gallery/Querdenkerinnen/NicoleHanisch_rheingold_online_de

    Innovative Grüße,
    EF

  3. Erich Feldmeier sagt:

    „Frauen, die nicht arbeiten, sind zufriedener mit ihrem Leben als erwerbstätige Frauen. Und Eltern, die beide gleichermaßen arbeiten und sich um Kind und Haushalt kümmern, sind unzufriedener als solche, die traditionellen Rollenmustern mit einem männlichen Hauptverdiener folgen…

    Die Familienökonomin Susanne Seyda vom Institut für Wirtschaft in Köln, die an der Studie mitgewirkt hat, sagt: „Die Unzufriedenheit erwerbstätiger Frauen hat mich auch sehr überrascht.“ Denn bei Männern ist es genau andersherum. Männer in egalitären Partnerschaften kreuzten auf die Frage „Wie zufrieden sind Sie, gegenwärtig, alles in allem, mit Ihrem Leben?“ auf einer Skala von eins bis zehn niedrigere Werte an als Väter im Alleinverdiener-Modell.

    Dabei befürworten in Umfragen eigentlich viele Paare eine gleichberechtigte Aufteilung, und etwa jede fünfte Mutter mit unter fünf Jahre alten Kindern wünscht sich, dass beide Vollzeit arbeiten“
    http://www.sueddeutsche.de/karriere/familie-und-beruf-ueberforderte-doppelverdiener-1.1141927

    Getting human nature right Oder Mords-Stimmung in Chicago:
    http://ed.iiQii.de/gallery/Querdenkerinnen/HelenaCronin_edge_org_001

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