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In Schweden und den USA werden neue Väter durch staatliche Propaganda gemacht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Samstag 8. Mai 2010

In Schweden gibt es seit 1974 Elternzeit für Väter. Zu Beginn wurde er kaum in Anspruch genommen, heute nehmen ihn viele Väter in Anspruch, was ist passiert?

Propaganda, eine Menge staatliche Propaganda.

Eine im Journal Fathering 2008 veröffentlichte Studie von Roger Klinth arbeitet diese Prozesse auf:

Since the mid-1970s numerous campaigns and other forms of opinion molding have been launched to persuade men to use their right to parental leave. Through TV-spots, posters, brochures, antenatal and postnatal education classes, information meetings, etc., government authorities and service providers have tried to change attitudes about paternity leave. In the public eye, the representations of fatherhood displayed in the campaigns probably have had a greater impact than any policy declaration.’

In den USA gibt es keinen Vaterschaftsurlaub, aber dennoch wandelt sich die Rolle der Väter. Und was kann diesen Prozess beschleunigen und dazu beitragen, dass sich die Menschen für bezahlte Elternzeiten einsetzen?

Propaganda, eine Menge staatliche Propaganda.

Informationen zu den anderen Videos finden Sie hier.

Quelle

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2 Kommentare zu “In Schweden und den USA werden neue Väter durch staatliche Propaganda gemacht”

  1. Jürgen Kura sagt:

    Ist doch klar, dass sich Rollenbilder nicht einfach dadurch ändern, dass die Menschen von sich aus beschließen, anders zu denken und zu leben. Ich würde die Bemühungen der staatl. US-Stellen eher Werbung – nicht Propaganda – nennen. Und das wäre in Deutschland auch notwendig.

  2. Martin sagt:

    Ich verstehe nicht, wie man in diesem Zusammenhang das Wort ‚Propaganda‘ benutzen kann. Wir kennen dieses Wort vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP), unter der Leitung von Joseph Goebbels.

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