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Väter – geliebt und gehasst

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Dienstag 16. Dezember 2008

Dieter Thomä

Dieter Thomä

Wer meint, die Krise der Väter sei ein neueres Phänomen, täuscht sich. Dies belegt Dieter Thomä, Philosophieprofessor an der Universität St. Gallen in seinem Buch: «Väter: Eine moderne Heldengeschichte». Seiner Ansicht nach währt diese Krise seit drei Jahrhunderten.

In der Moderne finden sich massenhaft Symptome für die Allergie gegen den Vater. Die väterliche Autorität wurde immer wieder in Frage gestellt, und auch die Väter dachten über ihre Rolle nach.

Die Abschaffung des Vaters löste aber immer wieder die Sehnsucht nach ihm oder nach Ersatzfiguren aus. Der Philosoph Dieter Thomä zeigt, womit diese Pendelbewegungen bis heute zusammenhängen. Er zeigt auch, dass wir auf die Väter nicht verzichten können.

Die Sendung ‚Kontext‘ von Angelika Schett des Schweizer Radio DRS können Sie am Dienstag, den 16. Dezember, von 23.33-00.00 Uhr auf DRS 4 hören oder auch als mp3 herunterladen.

Quelle

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Ein Kommentar zu “Väter – geliebt und gehasst”

  1. ' + title + ' - ' + basename(imgurl) + '(' + w + 'x' + h +') sagt:

    […] Dieter Thomä, Philosoph und Väterhistoriker […]

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