der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Väter-Spezial des ZEITmagazins

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. September 2011

Was muss ein guter Vater können? Dieser Frage widmet sich das aktuelle ZEITmagazin in einem großen Spezial. Die Redaktion hat Experten vom Zauberer bis zum Erziehungswissenschaftler um Ratschläge gebeten. Sie beantworten Fragen aus dem Erziehungsalltag und geben Tipps, was ein Vater heute wirklich können muss – vom Vorlesen bis zum richtigen Umgang mit Liebeskummer.

Ratschläge geben unter anderen Therapeut und Bestseller-Autor Jesper Juul, der langjährige “Löwenzahn”-Moderator Peter Lustig, Tim Schreder, Moderator der Kindernachrichten “Logo!” auf ZDF und auf Kika, ZEIT-Literaturkritikerin Iris Radisch, die Kinderbuchautorin Rotraut Susanne Berner sowie die ZEITmagazin-Kolumnisten Harald Martenstein, Wolfgang Schmidbauer und Roger Willemsen. Janosch zeichnete exklusiv einen “Väter”-Cartoon. Das Väter-Spezial ist auch Titelthema der aktuellen ZEIT-Ausgabe.

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Alles über Sex

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. September 2011

… ist das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der Männerzeitung. Unter dem Motto ‚Hüte deine Zunge und nähre dein Begehren’ finden sich unter anderem folgende Beiträge in dem Heft:

Lust ist übertragbar Die Sexologin Karoline Bischof im Interview

I can’t get no Satisfaction Wider die Banalisierung des Sexuellen. Bruno Wermuth

Guter Sex beginnt in Dir Inspirationen für eine erfüllte männliche Sexualität. Robert Fischer

Holzwege des Begehrens Oder wie man zu Verlorenheit findet. Michael Sasdi

Männerzeitung und männer.ch: Gemeinsam stärker Eine Einladung zum Mitmachen. Ivo Knill

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Die wirklichen Geheimnisse rund um Sex

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Juli 2011

Der Tagesspiegel hat am Wochenende ein ausführliches Portrait über die Schweizer Männerzeitung und ihren Macher Ivo Knill veröffentlicht.

Burgdorf im Emmental, Sitz der Redaktion der „Männerzeitung“. Ein Ort mit engen Gassen und alten Häuschen, eingebettet in eine Landschaft aus grünen Hügeln und schroffen Felsen. Das Emmental ist berühmt für seinen Käse und den Dichter Jeremias Gotthelf, der Mitte des 19. Jahrhunderts düstere Geschichten über das Leben hier geschrieben hat. Es geht um Bauern und den Teufel, um eine mordende Spinne, und immer wieder heißt es, die Männer würden von den Frauen „gemeistert“. Die Angst der Männer, von den Frauen unterdrückt zu werden, scheint alt zu sein in Burgdorf im Emmental.

Ivo Knill, Herausgeber der „Männerzeitung“, hat keine Angst vor Frauen. Knill, beiges Kurzarmhemd, verwuscheltes dunkles Haar, öffnet die knarzende Holztür eines alten Häuschens mit grünen Fensterläden, das einmal eine Gerberei war. Oben wohnt Knill mit seiner Frau und den erwachsenen Kindern, wenn sie denn mal zu Hause sind. Im Erdgeschoss produziert er vier Mal im Jahr die Zeitung. Ein Computer steht da, ein Schreibtisch, ein schöner alter Schrank als Archiv, mehr braucht es nicht. Fünf Journalisten arbeiten mit, dazu dreißig Autoren. Ende 2010 feierte man die 40. Ausgabe. …

Der „Männerzeitung“ gehe es „um die Versöhnung mit dem Männlichen“, sagt Knill. Darum, „wie eine positive Männlichkeit ausschauen kann“. Da sind Artikel über Jugendliche und ihre Rollenvorbilder oder über Männer, die Väter werden. Und über Sex im Internet (schöne Überschrift: „On- oder offline mit dem Phallus?“). Jedes Heft ist schwarz-weiß, mit viel Weißraum und einem großen Foto auf dem Cover. Eine Reportage erzählt von Männern, die in Frauenberufen arbeiten, eine andere von einem Mann, der sich als Bikiniverkäufer durchschlägt.

Ein anderes Thema, das Knill unter den Nägeln brennt: Dass männliche Sexualität gerne unter Generalverdacht gestellt werde. „Unser Geschlecht hat den Stempel: potenziell gefährlich, das ist ein totaler Krampf.“ Gerade macht er die Schlussredaktion der September-Nummer: „Die wirklichen Geheimnisse rund um Sex“ lautet sie. …

Männer scheinen ein guter Markt zu sein. Jedenfalls entstehen überall Ableger von Frauenzeitschriften, die um männliche Käufer buhlen, ob „Instyle Men“ oder „Gala Men“. Furchtbar, findet Ivo Knill. „Das Bild, das da vermittelt wird: Ein Mann muss hip sein, potent, viele Freunde haben. Das ist masochistisch, das zu lesen.“ Die „Männerzeitung“ hat eine Auflage von 5000 Stück, das ist viel für die kleine Schweiz. Früher, sagt Knill, hätten sie noch solche Briefe gekriegt: „Eine Männerzeitung, seid ihr schwul, oder was?“ Jetzt nicht mehr. Der typische Leser sei „der ernsthafte Mann mit Familie“. Danach kommt der junge Mann, der sich frage, was es heißt, heute ein Mann zu sein. Und die dritte Gruppe der Männerzeitungsleser, das sind die Frauen. Weiterlesen »

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Bis ich selbst Vater geworden bin …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Juni 2011

In der aktuellen Ausgabe von beziehungsweise, der monatlich erscheinenden Zeitschrift des Österreichischen Instituts zur Familienforschung (ÖIF) werden zwei aktuelle Studien zu Vätern vorgestellt. Bis ich selbst Vater geworden bin …, Vateridentitäten aus der Perspektive biografischer Selbstdeutungen von Eva-Maria Schmidt. Sie fragt – den Blick auf die Lebensgeschichte gerichtet – insbesondere nach der Bedeutung von biografischen Erfahrungen in der Herkunftsfamilie mit dem eigenen Vater und analysiert Erfahrungen und Selbstdeutungen der Väter im Hinblick auf ihre latenten Sinnkonstruktionen und -strukturen.

In dem zweiten Beitrag ‚Klassisch, zögerlich oder mutig’ stellen Olaf Kapella, Christiane Rille-Pfeiffer und Andreas Baierl neu gewonnene Einsichten aus einer aktuellen Befragung von Männern mit zumindest einem unter 3-jährigen Kind vor. Es werden drei Gruppen von Vätern gebildet, die sich in ihrem beruflichen Verhalten nach der Geburt ihres jüngsten Kindes unterscheiden. Ziel dieser Typenbildung ist es, auf anschauliche Weise zu beschreiben, welchen Einfluss die Geburt eines Kindes auf das Verhalten der Väter hat – und zwar sowohl in Bezug auf das Erwerbs- als auch auf das Familienleben.

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Mütter haben heute öfter das Sagen als Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Mai 2011

Familienkonferenzen stehen hoch im Kurs, und sie bringen mehr Demokratie in die Erziehung. Dass dieser Eindruck nicht täuscht, belegen eindrucksvoll die Ergebnisse einer aktuellen Exklusivumfrage der Zeitschrift ELTERN FAMILY unter Kindern und Jugendlichen. So sind die Zeiten vorbei, in denen in deutschen Familien nur der Vater das Sagen hatte: In der Umfrage geben sogar mehr Befragte an, dass die Mutter den Ton angibt (25 %); den Vater nennen 20 %.

1531 Schülerinnen und Schüler zwischen 9 und 19 Jahren antworteten für ELTERN FAMILY auf die Frage: “Wer hat in deiner Familie das Sagen?” (Mehrfachnennungen waren möglich). Die meisten Nennungen hatten mit 42 % “beide Eltern”.

Die weiteren Antworten: “Alle dürfen mitreden” gaben 13 % an, “Ich” sagten 6 %. Je 3 % sind der Meinung: “Bei Erziehung und Haushalt die Mutter”, “Meine Eltern sind getrennt, und es hängt davon ab, wo ich gerade bin”, “Beim Geld und am Wochenende der Vater” bzw. “Ältere Geschwister”. 1 % nannten die Großeltern.

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Neue Zeitschrift für berufstätige Väter und Mütter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. April 2011

Ende März ist die erste Ausgabe von LOB – ‚Die Zeitschrift für berufstätige Mütter und Väter’ erschienen. Die Zeitschrift möchte sich den Menschen widmen, die tagtäglich den Spagat zwischen „Wirtschaft“ und „Elternschaft“ wagen. Die Zeitschrift wird von berufstätigen Müttern und Vätern für berufstätige Mütter und Väter gestaltet.

Im Ressort „Karriere“ dreht sich alles um familienfreundliche Maßnahmen von Unternehmen, Verwaltungen sowie ganzen Regionen. Allgemeine Tipps zum Thema „Beruf und Karriere“ runden den Bereich ab.

Im Abschnitt „Kinder“ werden Themen aufgegriffen, die berufstätigen Eltern im Zusammenhang mit ihren Kindern am Herzen liegen. Angefangen bei der Kinderbetreuung über die Schule bis hin zum täglichen Familienleben.
In der Rubrik „Ich“ widmet sich LOB ganz den Frauen und Männern „hinter“ den Müttern und Vätern. Wie schafft man es trotz Beruf und Kindern, sich selbst nicht zu vernachlässigen? Und wo bleibt die Beziehung? Portraits berufstätiger Mütter und Väter zeigen, wie diese die Vereinbarkeit von Familie und Beruf leben.

Bereits seit Mitte November 2010 gibt es LOB als Onlinemagazin. Der Schwerpunkt liegt hier auf Beiträgen von Beraterinnen und Beratern aus den Bereichen Recht, Finanzen, Karriere, Work-Life-Balance, Vereinbarkeit, Gesundheit, Ernährung und Business – mit Tipps für Unternehmen.

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Alles Gender oder was?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. März 2011

Hat der Feminismus den Männern etwas gebracht, fragt Ivo Knill im Editorial der aktuellen Ausgabe der Schweizer Männerzeitung um anschließend die reflexartigen Antworten zu zitieren:

Ja er hat uns gleichberechtigte Partnerinnen beschert. Und: Nein, die Frauen schauen nur für sich; Gleichstellungspolitik ist Frauenpolitik geblieben. Viele Männer haben sich an die Seite der Frauen gestellt, überzeugt, dass das Zusammenleben von Mann und Frau besser wird, wenn es auf Fairness und Gleichstellung beruht. Das ist gut, aber es reicht nicht.

Der Feminismus und die Frauenbewegung haben das Leben der Männer nicht einfacher gemacht (übrigens auch nicht das der Frauen!). Es wurde komplizierter: Männer müssen im Haushalt anpacken, sie sollen verständnisvolle Familienväter sein, sie sollen männlich-aktiv und verstehend-zugewandt sein. Dabei sind sie noch immer in die Ernährerrolle eingebunden, in einer immer anforderungsreicheren Arbeitswelt. Soll das jetzt dem Feminismus angelastet werden? Nein. Männer müssen ganz einfach erkennen, dass der Feminismus sich nicht zum Ziel gemacht hat – und machen darf – das Leben der Männer zu verbessern. Wieso auch? Das ist eine Arbeit, die die Männer selber anpacken müssen. Es ist an uns, die Rollenbilder, die wir vorfinden, kritisch zu hinterfragen; es ist an uns, uns zu organisieren; es ist an uns, unsere Anliegen zu formulieren und es ist an uns, Perspektiven eines gelingenden Männerlebens zu formulieren. …

Online verfügbare Beiträge aus der aktuellen Ausgabe:

Folge dem Ruf der Giulia oder: 27 Gründe, ein Teilzeitmacho zu sein Wir müssen nicht immer arbeiten.

Elternzeit und Vaterschaftsurlaub Die Zeit ist reif! Bernhard von Bresinski

Was wäre dem Antifeminismus entgegen zu halten? Der Schlüssel liegt beim Sorgerecht. Oliver Hunziker

«Knabenfigur mit grossen Brüsten» Stefan Eigenmann

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Väter – Die Elternzeit ist ein Anfang

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. März 2011

Die aktuelle Ausgabe der Hebammenzeitschrift beschäftigt sich mit dem Beginn und der Entwicklung der Vaterschaft. In der Einführung heißt es dazu:

Manchmal ist nicht nur das Vatersein, sondern auch das Vaterwerden schwer. Schon in der Schwangerschaft beginnt sich die Paarbeziehung zu verändern. Aus der Zweier- wächst eine Dreierbeziehung. Bei der Geburt dabei zu sein, steht für die meisten Männer außer Frage. Oftmals lässt die Geburtsvorbereitung jedoch deren eigene Bedürfnisse außen vor. Wenn Väter von Anfang an ihre Rolle in der Familienwerdung finden, indem sie gezielt darauf vorbereitet werden, ist dies oft die Initialzündung für eine positive Entwicklung des Kindes und der Zufriedenheit als Vater sowie als Paar.

Die verschiedenen Aspekte des Themas werden in folgenden Beiträgen behandelt:

  • Als Paar Eltern werden Eva-Maria Chrzonsz betrachtet die Rolle des werdenden Vaters aus Hebammensicht
  • Der ideale Dritte Robert Richter wünscht sich, dass Väter ihre Chance ergreifen
  • Väter – unbekannte Wesen Dr. Michael Abou-Dakn und Dr. Achim Wöckel zur aktiven Einbindung des Vaters in die Geburtsmedizin
  • Vaterlosigkeit: Veränderungen bis ins Gehirn? Prof. Dr. Katharina Braun und Dr. Katja Seidel haben die Effekte von Vaterlosigkeit auf die Hirnstruktur des Nachwuchses untersucht
  • Der „schwangere“ Mann Dr. Sven Hildebrandt rät Hebammen dazu, den Mann für die Geburt kompetent zu machen
  • „Wie angeknipst!“ Jörg Plate berichtet von seiner Erfahrung mit Haptonomie
  • Väter und Geburt – transkulturell Theresia Jörg berichtet am Beispiel eines ägyptischen Vaters, wie er das Vaterwerden in Deutschland erlebt hat
  • Die Elternzeit ist ein Anfang Hans-Georg Nelles und Eberhard Schäfer über politische Instrumente der Väterförderung

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Gute Väter sind eine Freikarte für beruflichen Erfolg

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. Februar 2011

Kaum ein Mann ist im Leben einer Frau so wichtig wie der Vater. “Die Beziehung einer Tochter zu ihrem Vater hat enorme Bedeutung für ihr Lebens- und Liebesglück”, sagt Psychologin Angelika Fass in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift EMOTION. Lernt ein Mädchen von ihrem Vater, wie es ‘das fremde Wesen Mann’ lesen und auch lenken kann, hat sie beste Karten: “Väter prägen entscheidend das Männerbild und die Beziehungsfähigkeit einer Frau”, bestätigt Fass.

Aktuell besteht laut statistischem Bundesamt aber jede fünfte Familie aus nur einem Elternteil, in Großstädten sogar jede vierte. Der US-amerikanische Sozialhistoriker David Blankenhorn ist sogar davon überzeugt, dass Vaterlosigkeit der schädlichste demografische Trend unserer Gesellschaft sei. “Ohne Vater aufzuwachsen, ist die Hauptursache für die wachsenden sozialen Probleme wie Kriminalität, Teenager-Schwangerschaften und Gewalt gegen Frauen in der Familie”, warnt Blankenhorn.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben: Töchter, die erleben, dass ihr Vater sie wirklich mag, haben ein besseres Selbstwertgefühl und weniger Ängste. Sie haben seltener Depressionen oder ein ungesundes Gewicht, nehmen seltener Drogen und sogar die Rate an Selbstmordversuchen ist erwiesenermaßen geringer. “Väter, die ihre Töchter ermutigen und fördern, sind so etwas wie eine Freikarte für beruflichen Erfolg und ein erfülltes Liebesleben einer Frau”, sagt Angelika Fass.

Bleibt der Vater heute in der Familie, beschäftigt er sich mehr mit seiner Tochter als vorherige Väter-Generationen. “Obwohl es sich langsamer als gewünscht ändert, wie viel Zeit Väter mit ihren Kindern verbringen und wie sehr sie sich engagieren, steigt ihr Engagement messbar”, weiß Ross Parke. Der Psychologieprofessor forscht seit über 30 Jahren zum Thema Vaterschaft. “Männer scheinen endlich zu erkennen, wie wichtig ihre Rolle als Vater ist.”

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‘Frühe Kindheit’ – Väter in neuer Verantwortung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Dezember 2010

Mit dem Themenschwerpunkt „Väter in neuer Verantwortung“ ist die neue Ausgabe der Zeitschrift „frühe Kindheit“ erschienen. Sie dokumentiert die gleichnamige Jahrestagung der Deutschen Liga für das Kind am 15. und 16. Oktober 2010 in München.

Das Heft enthält ein Grußwort von Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und Beiträge von

  • Lore Maria Peschel-Gutzeit „Die Veränderung der Stellung des Vaters im Recht. Wer profitiert davon?“
  • Dieter Thomä „Der Streit um die Väter in Deutschland nach 1945“
  • Katharina Braun und Katja Seidel „Väterliche Fürsorge: Erkenntnisse aus der Neurobiologie“
  • Michael Abou-Dakn und Achim Wöckel „Die Rolle des Vaters rund um die Geburt“
  • Tanja Merkle „Eltern unter Druck – Väter unter Druck“
  • Michael Tunç „Alles fremd und doch auch ähnlich? Väter mit Migrationshintergrund“ sowie ein Interview mit
  • Klaus Hurrelmann „Es geht darum, Jungen und junge Männer aus dem bisherigen Rollengefängnis zu befreien“

Außerdem werden die Preisträger des Präventionspreises Frühe Kindheit 2010 vorgestellt. Das Heft kann bei der Geschäftsstelle der Deutschen Liga für das Kind zum Preis von 4,50 Euro zzgl. Versandkosten bestellt werden.

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