der VÄTER Blog

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Praxisforschung für nachhaltige Entwicklung interkultureller Väterarbeit in NRW

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Februar 2016

Die pädagogischen Angebote für Väter mit Migrationshintergrund entwickeln sich in NRW bereits seit längerer Zeit sehr positiv: Unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) NRW existiert seit 2008 die Arbeitsgruppe „Väter mit Migrationshintergrund“, die seit 2013 in einen „Facharbeitskreis für interkulturelle Väterarbeit NRW“ umgewandelt wurde. Die Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) koordiniert den Facharbeitskreis seit 2014.

Obwohl sich ressourcenorientierte Väterangebote zunehmend etablieren, ist ihre Zahl noch gering. Bis zu einer flächendeckenden Versorgung mit fachlich guten Väterangeboten bleibt noch viel zu tun. Dennoch machen die Ergebnisse der Arbeit des Facharbeitskreises und die dokumentierten Beispiele guter Praxis deutlich, dass es gute Chancen für weitere Schritte der Professionalisierung und der nachhaltigen Sicherung dieses Handlungsfeldes gibt.

In dem Evaluationsprojekt „Praxisforschung für nachhaltige Entwicklung interkultureller Väterarbeit in NRW“ untersuchte das ZfTI, inwiefern die beteiligten Väterprojekte ihre Ziele erreichen und wie die Ansätze weiter entwickelt werden können. Die Ergebnisse dieses Evaluationsprojektes werden im Rahmen eines Pressegespräches in Anwesenheit der Mitglieder des Facharbeitskreises für interkulturelle Väterarbeit in NRW vorgestellt.

Das Pressegespräch findet am Donnerstag, 11. Februar 2016, um 11:00 Uhr in den Räumlichkeiten des ZFTI in der Altendorfer Str. 3, 45127 Essen statt.

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Väter in Sachsen. Väter im Wandel.

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. Januar 2016

Die Ausstellung „Väter in Sachsen. Väter im Wandel.“ wird am Dienstag, dem 26. Januar 2016 um 17 Uhr im Sächsischen Landtag auf den Fluren der SPD-Fraktion durch die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping und den Fraktionsvorsitzenden Dirk Panter eröffnet. Die Ausstellung ist das Ergebnis des Fotowettbewerbes „Väter * Facetten * Leben“. Er wurde vom Projekt Papaseiten.de im Jahr 2015 für die schönsten Impressionen rund um das Vaterwerden und Vatersein durchgeführt wurde. Die besten Fotos werden nun im Rahmen der Ausstellungseröffnung prämiert. Außerdem wird dazu eine Begleitbroschüre erscheinen. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung angelegt und wird anschließend in vielen Regionen Sachsens zu sehen sein.

Iris Raether-Lordieck, gleichstellungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion sagt zur Ausstellung: „Für eine moderne Gesellschaft ist eine moderne Gleichstellungspolitik unerlässlich. Dabei müssen beide Geschlechter und ihre Chancen auf Teilhabe und Selbstverwirklichung betrachtet werden. Eine moderne Gleichstellungspolitik hat da natürlich auch die Väter im Blick. Denn ihre Rolle hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Zusammen mit ‚papaseiten.de‘ möchten wir mit dieser Ausstellung zeigen, wie Väter ihr Vatersein und Vaterwerden heute wahrnehmen.“

Zur Ausstellungseröffnung wird, neben dem Initiator der Ausstellung, Holger Strenz auch Petra Köpping sprechen.

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Beruf, Familie, Männer!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Oktober 2015

Lange hatten Frauen das Gefühl, dass bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf vor allem sie gemeint seien. Das hat sich zum Glück geändert. Das Stichwort Väterorientierung ist längst in aller Munde. Die Bewegung für mehr Partnerschaftlichkeit sieht auch viele Männer in ihren Reihen.

Mit dem ElterngeldPlus hat der Gesetzgeber reagiert. Nun ist es an den Unternehmen und ihren Beschäftigten, die Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen. Aber wie geht das? Das ist die zentrale Fragestellung des Kongresses

Beruf, Familie, Männer!

am Montag, den 7. Dezember 2015, von 15.00 bis 19.30 Uhr
in der IHK Frankfurt, Börsenplatz 4,  60313 Frankfurt

Veranstalter sind das Hessische Ministerium für Soziales und Integration, die hessenstiftung – familie hat zukunft und die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main gemeinsam mit dem Netzwerk Erfolgsfaktor Familie und dem Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain.

Bitte merken Sie sich den Termin doch schon jetzt vor – oder noch besser: melden Sie sich gleich hier an.

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Verwundbare Männer?! – Über Sehnsüchte, Bilder und Realitäten von Männlichkeiten.

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Oktober 2015

… ein Fachtag zu Männlichkeitsbildern, Wirklichkeiten und Emotionen von Männern – historisch, psychologisch, politisch gesehen am Donnerstag, den 19. November 2015 in Frankfurt.

Gibt es eine neue Sehnsucht nach der starken Männlichkeit? Nach Jahren der Gleichstellung und Frauenemanzipation lässt sich jedenfalls auf verschiedenen Ebenen eine Rückkehr traditioneller Männerbilder beobachten. Neben sorgenden Vätern und liebenswerten Partnern finden sich Aggressivität und Fundamentalismus, Bildungslosigkeit und Streben nach „Freiheit“. Ist die Angst vor dem „Ende der Männer“ ein verbindendes Muster von Salafismus, Männerrechtsbewegung und PEGIDA? Eint sie der Ausbruchsversuch aus „Zonen der Verwundbarkeit“?

Verwundbare Männer?! Nach einem Blick in die Geschichte der Männlichkeiten und auf die Psychologie des Aufwachsens von Jungen wollen Workshops aufschlüsseln, wie Männer (und Jungen) mit Erfahrungen von Schwäche, Verwundbarkeit, Hilflosigkeit, Traumatisierung oder sozialem Ausschluss umgehen. Angesprochen sind Fachkräfte und Interessierte aus den Bereichen Schule, Soziale Arbeit, Bildung oder Beratung ebenso wie Politik, Medien, Kultur und Migration.

Aus dem Programm:

10.15 Uhr Verwundbare starke Männer – ein Blick in die Geschichte PD Dr. Olaf Stieglitz, Historiker (u.a. Männlichkeiten der Neuzeit), Universität zu Köln

11.30 Uhr Frühe männliche Entwicklung zwischen Ängsten und Größenphantasien – Verwundbarkeit psychologisch gesehen Prof. Dr. Frank Dammasch, Kinder- und Jugendlichen- Therapeut, Frankfurt University of Applied Sciences

13.30 Uhr Workshops 1. Runde – Verwundete Männlichkeiten: Erfahrungen aus der Praxis der Arbeit mit Männern

IS-Rückkehrer / Salafismus – Tarık Gürleyen (Violence Prevention Network, Beratungsstelle Hessen)

Reproduktion hegemonialer Männlichkeit im Schulsystem – Micha_l Schwartze, (Lesbisch- Schwule Lehrer_innen der GEW)

Krieg und Männlichkeit. Wie Soldaten ihre Erfahrungen verarbeiten – Dr. Emeka Ani (Therapeut, African Catholic Community)

Timeout statt Burnout. Wenn Führungskräfte innehalten – Dr. Hans Prömper (Männerbildung, Katholische Erwachsenenbildung)

13.30 Uhr Workshops 2. Runde – Verwundete Männlichkeiten: Erfahrungen aus der Praxis der Arbeit mit Männern, Themen und Personen wie in Runde 1

16.15 Uhr Kommentare gegen den Strich

aus Queer-Perspektive: Micha_l Schwartze
aus Frauen-Perspektive: Mechtild M. Jansen, Frankfurt/Main
aus Männer-Perspektive: Rüdiger Jähne, Männerberater, Münster/Düsseldorf

Den Veranstaltungsflyer mit weiteren Informationen gibt es hier.

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XXY ungelöst. Zukunft 2060 – Aussichten für Männer und Frauen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. September 2015

Eine Tagung der „Business and Professional Women“ (BPW)  Germany e.V. und des „Bundesforum Männer e.V.“ am Samstag, 31. Oktober 2015, im Hotel Aquino – Tagungszentrum, in Berlin.

Sind diese ewigen Männer-Frauen-Debatten noch notwendig? Frauen können in Männerberufen arbeiten, Männer in Frauenberufen, die Quote ist gesetzt, Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz ist in aller Munde, Väter kümmern sich um ihre Kinder und Menschen definieren sich jenseits von Mann und Frau. Also alles gut?

Bei der konkreten Umsetzung neuer Lebensentwürfe scheint es jedoch viel Sand im Getriebe zu geben. Frauen tendieren nach wie vor dazu, ihr Herz an die Kinder zu verlieren, nicht an den Beruf. Von den wenigen Vorstandsfrauen, die es geschafften haben, sind etliche wieder ausgestiegen. Männer sehen sich nach wie vor mit der Rolle des Alleinernährers konfrontiert.

Warum tun wir uns mit der Verwirklichung neuer Rollenbilder so schwer? Was prägt unser Verhalten als Frauen und Männer so nachhaltig? Die gesellschaftlichen Bedingungen oder doch die Gene? Das Geld, die Tradition, der Eros, die Kultur?

Darauf suchen BPW Germany und das Bundesforum Männer gemeinsam Antworten.

Die Tagung XXY ungelöst. Zukunft 2060 – Aussichten für Männer und Frauen wird in vieler Hinsicht ungewöhnlich. Es ist die erste Konferenz, die von einem Männer- und einem Frauenverband gemeinsam organisiert wird. Die eingeladenen Referenten und Referentinnen stehen an ungewöhnlicher Stelle im (Berufs-)Leben und werfen aus ihrer Perspektive einen Blick in das Jahr 2060. Rosige Zukunftsvision oder Schreckensszenario.

Aus dem Programm:

Fünf Zukunftsaussichten

  • Politik und Gesellschaft: Alles Gender oder was? Politik für Frauen und Männer!
  • Arbeit/Management und Familie: Gemischtes Doppel Weiterlesen »

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Lasst die Kinder nicht alleine …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. September 2015

Der diesjährige Familienkongress des „Väteraufbruch für Kinder“ (VAfK) findet am 14. Und 15. November 2015 in Halle/Saale statt

Paare lernen sich kennen, sich lieben, streiten und trennen sich. Das geht nicht ohne Schrammen und blaue Flecken auf der Seele und manchmal auch am Körper. Erwachsene habe mit Trennung und Scheidung so ihre Probleme.

Doch was ist, wenn Kinder betroffen sind? Kinder, die sich nichts mehr wünschen als ein friedliches, liebevolles Familienleben mit Vater und Mutter. Kinder werden nicht gefragt, Erwachsene richten ihr Leben nicht nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ein. Kinder werden schlimmstenfalls zu Objekten elterlicher Streitigkeiten. Kindeswohl? Glückliche Kinder? Geliebte und geförderte Kinder und Jugendliche bei Trennung und Scheidung der Eltern? Kann es das geben?

Der Kongress geht der Frage nach, was Kinder brauchen, was sie sich wünschen, wovon sie träumen, wenn Mutter und Vater beschlossen haben, getrennte Wege zu gehen, zukünftig nicht mehr unter einem Dach zu leben. Der VAfK geht dabei der Vision nach, dass kooperative Elternschaft zum Wohle und Wohlbefinden der gemeinsamen Kinder gelingen kann, auch wenn die Liebe zwischen Mutter und Vater erloschen ist.

Aus dem Programm

Fragmentierte Familie – Wie Trennungskinder die Trennung ihrer Eltern erleben Dipl.-Psych. Ursula KODJOE, Gundelfingen

Vom Trennungsparadox zu guter Elternschaft – Beratung und Begleitung für Trennungseltern Dipl.-Psych. Matthias WEBER, Bundeskonferenz Erziehungsberatung, Neuwied

Kinder in familienrechtlichen Verfahren Reinhard PRENZLOW, Verfahrensbeistand und Berufsvormund, Vorsitzender des Berufsverbandes der Verfahrensbeistände, Ergänzungspfleger und Berufsvormünder für Kinder und Jugendliche – BVEB – e.V., Garbsen

Kind im Blick – Unterstützung für Trennungskinder Dipl.-Soz.-Wirt. Rainer HARTMANN, Familientherapeut, Mediator (BAFM), Mediations-Supervisor, Bundesverband Familienmediation, Bremen

Kindergruppenarbeit und Beratung für Kinder und Jugendliche (Bundeskonferenz der Erziehungsberatungsstellen – angefragt)

Arbeitsgruppen

  • Resilienz für Trennungskinder – Woher kann sie kommen?
  • Kooperative Elternschaft und Elternkonsens nach Trennung
  • Trennungskinder im Focus von Gesellschaft und Politik

Die Teilnehmerkosten betragen 25,– € für Mitglieder des Väteraufbruch und Studenten, ansonsten 45,– € bis zum 15.10., danach 60,– €. Nicht enthalten sind die Kosten für Verpflegung und Übernachtung.

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Familienväter – Familienmütter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. August 2015

Am Samstag, den 12. September 2015, um 16 Uhr, wird die Ausstellung mit den Portraits von Verena Jaekel in der Galerie im Tempelhof Museum in Berlin eröffnet. Der Schwerpunkt ihrer fotografischen Arbeit liegt auf dem Thema Familie. So auch bei ihrem aktuellen Projekt mit dem Titel Familienväter – Familienmütter. Die Portraitserie zeigt Männer und Frauen, die erst später in ihrem Leben Väter oder Mütter geworden sind. Verena Jaekel hat diese Arbeit deutschlandweit fotografiert und stellt sie nun erstmalig aus.

Familienväter-Familienmütter

(C) Verena Jaekel

Das Spektrum der Ausstellung wird durch die Serie Neue Familienportraits – New Family Portraits (2005 – 2006), die auf das Thema gleichgeschlechtliche Elternpaare fokussiert und um Auszüge aus dem Langzeitprojekt Junge Väter (seit 2007 fortlaufend) erweitert. Intention der Fotografin ist es, die Diversität aktueller Familienkonstellationen sichtbar zu machen und begleitende kulturelle wie soziale Faktoren visuell zu erkunden.

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Vätertage im Juni

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Juni 2015

Bereits zum achten Mal wurde am 7. Juni 2015 in der Schweiz ein Vätertag gefeiert: An verschiedenen Orten fanden in der Schweiz Veranstaltungen aus Anlass des Vätertages statt. In einzelnen Unternehmen wurden rund um den Vätertag Aktionen durchgeführt und in manchen Vereinen und Organisationen wird es nach und nach zur Tradition, aus Anlass des Vätertages  eine spezielle  Zusammenkunft zu organisieren.

Darüber hinaus wird politisch auf die in der Schweiz leider immer noch fehlenden Möglichkeiten eines offiziellen Vaterschaftsurlaubes, einer Väterzeit hingewiesen.

Pünktlich zum Vatertag am 14. Juni geht die Katholische Männerbewegung Österreich (KMBÖ) mit ihrem Projekt “Papalapap” online. Auf der Plattform www.papalapap.at sollen ab 14. Juni Väter-Geschichten aus allen Generationen inspirieren, negative Erziehungserfahrungen sollen zum Nachdenken und Bessermachen anregen, kündigte die KMBÖ auf ihrer Website an. Im persönlichen Zugehen auf Männer komme so zum Vorschein, was Väter aller Generationen bewegt und prägt.

Die Geschichten können als Text, Video, Tondokument oder Bildgeschichte dokumentiert werden, die die KMBÖ später auf der “Papalapap”-Website online stellt. Die Botschaft bei der Frage und Suche nach persönlichen Geschichten ist: “Du als Person mit deiner eigenen Geschichten bist mir wichtig! Erzähl mal, Papa!”. Ziel der Männerbewegung ist es, “unsere Leser mit dem Projekt unverstellte Blicke auf Vaterschaft in all ihren Formen zu ermöglichen”. An den ältesten und jüngsten Geschichtenerzähler sowie an die drei kreativsten Einsendungen werden Preise verlost.

Der „Hessische Vätertag“ wird am 21. Juni 2015 zum dritten Mal als Aktionstag begangen, um die Bedeutung aktiver und moderner Vaterschaft für Kinder, Familie und Gesellschaft aufzuzeigen und zu würdigen. Die hessenstiftung – familie hat zukunft ruft Vätergruppen, Verbände und Unternehmen, Kindertageseinrichtungen und Schulen dazu auf, für diesen Tag eine Aktion vorzubereiten und damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Mit den Aktionen soll gezeigt werden, dass unsere Gesellschaft Väter braucht und ehrt, die sich verantwortungsvoll und engagiert um ihre Kinder kümmern. Die Stiftung unterstützt diejenigen, die an der Entwicklung eines Ehrentags für Väter mitwirken wollen. Auf der Internetseite http://www.hessischer-vaetertag.de und auf https://www.facebook.com/HessischerVatertag bündelt sie die dezentrale Vielfalt.

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… auf Arbeit. Männerpolitische Perspektiven

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Juni 2015

Fachtagung des Bundesforum Männer am 21. September 2015

Ort: IG-Metall Haus, Alte Jakobstr. 149, 10969 Berlin

Zeit: 11:00 – 17:00 Uhr

Programm

10:00 Uhr Anmeldung

11:00 Uhr Begrüßung Martin Rosowski, Vorsitzender Bundesforum Männer

11:15 Uhr Statement „Männer und Arbeit“ Bundesministerin Manuela Schwesig (angefragt)

11:45 Uhr Statement „Männer und Arbeit“ N.N., Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB)

12:00 Uhr Arbeit’s’Leben – Kurzfilm (angefragt)

12:30 Uhr Mittagspause

13:30 Uhr Workshops mehr Infos hier

16:00 Uhr Vortrag und Diskussion N.N.

17:00 Uhr Schluss der Fachtagung

17:00 Uhr Get Together (Empfang)

17:15 Uhr Polit-Talk „Männer – Arbeit – Zukunft“ zugesagt hat bereits Christina Schildmann, Leiterin des wissenschaftlichen Sekretariats der Expertenkommission “Arbeit der Zukunft” in der Hans-Böckler-Stiftung

21:00 Ende der gesamten Veranstaltung

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Zwerge treffen Riesen – Ein deutsch-polnisches Vater-Kind Projekt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juni 2015

Die Kreisau-Initiative lädt alle Väter und ihre Kinder zu einem deutsch-polnischen Vater-Kind Projekt in Polen ein!

Die Begegnung unter dem Titel „Zwerge treffen Riesen“ findet seit 2008 jedes Jahr statt und bringt Väter aus Deutschland und Polen mit ihren Kindern zusammen. Sie verbringen zusammen eine Woche und gehen dabei auf Schatzsuche, spielen Fußball, kochen oder singen beim gemeinsamen Lagerfeuer. In getrennten Väter- und Kinderrunden reflektieren sie das Erlebte und ihre Rollen in der Familie und auf dem Projekt. Auf diese Weise unterstützen sich Männer in ihrer Vaterschaft und tragen zugleich zur europäischen Versöhnung bei.

  • Wann? 17. bis 22. Juli 2015
  • Wo? Internationale Jugendbildungsstätte Kreisau/Krzyzowa in Polen (bei Breslau)
  • Wer? Max. 10 Väter mit ihren Kindern im Alter von 8-12 Jahren (ca. 25 Personen)
  • Kosten? 250€ für den Vater, 100€ pro Kind

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Unterkunft und Vollverpflegung sowie Ausflüge und Unternehmungen vor Ort. Die Kosten für die Anreise müssen selbst getragen werden. In Ausnahmefällen kann eine geringere Teilnahmegebühr gewährt werden.

Anmeldung: bei Patryk Grudziński, grudzinski@kreisau.de, weitere Infos: www.kreisau.de sowie www.krzyzowa.org.pl

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