der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Heute ist Muttertag, nächste Woche Vatertag und am 6. Juni Schweizer Vätertag

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Mai 2010

In den nächsten vier Wochen gibt es reichlich Gelegenheit über die Rolle als Vater und der Väter nachzudenken. Gemeinsam mit anderen Vätern und bei Aktionen mit den Kindern. Dazu können die ‚Gedenktage’ Anlass sein, wichtig ist aber, das Thema zum einen auch im Alltag zu leben und auf der anderen Seite Unterstützung durch ‚prominente’ Väter und andere glaubwürdige Vorbilder zu erhalten.

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In Schweden und den USA werden neue Väter durch staatliche Propaganda gemacht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Mai 2010

In Schweden gibt es seit 1974 Elternzeit für Väter. Zu Beginn wurde er kaum in Anspruch genommen, heute nehmen ihn viele Väter in Anspruch, was ist passiert?

Propaganda, eine Menge staatliche Propaganda.

Eine im Journal Fathering 2008 veröffentlichte Studie von Roger Klinth arbeitet diese Prozesse auf:

Since the mid-1970s numerous campaigns and other forms of opinion molding have been launched to persuade men to use their right to parental leave. Through TV-spots, posters, brochures, antenatal and postnatal education classes, information meetings, etc., government authorities and service providers have tried to change attitudes about paternity leave. In the public eye, the representations of fatherhood displayed in the campaigns probably have had a greater impact than any policy declaration.’

In den USA gibt es keinen Vaterschaftsurlaub, aber dennoch wandelt sich die Rolle der Väter. Und was kann diesen Prozess beschleunigen und dazu beitragen, dass sich die Menschen für bezahlte Elternzeiten einsetzen?

Propaganda, eine Menge staatliche Propaganda.

Informationen zu den anderen Videos finden Sie hier.

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Der ‚Super-Papa’ braucht auch politische Unterstützung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Mai 2010

Wie geht es weiter mit der Väterpolitik? In den letzten Jahren kreiste die Debatte um die “Papamonate” im Elterngeldgesetz, die nach Plänen der Bundesregierung demnächst erweitert werden sollen. Auf öffentlichen Veranstaltungen stand die professionelle Arbeit mit Vätern im Vordergrund. Wenig debattiert wurde bislang, wie kommunale Akteure in Politik und Verwaltung die Bedürfnisse und Interessen von Vätern aufgreifen können. Eine Tagung am 23. und 24. April in der Kölner Fachhochschule gab hierzu Anregungen.

Den Anfang machten zwei VertreterInnen der jungen Generation. Katrin Rönicke, Bloggerin auf maedchenmannschaft.net und Online-Kolumnistin der Wochenzeitung Freitag, forderte “Männer, emanzipiert euch!” Die Mutter von zwei kleinen Kindern widersprach dem gängigen Medien-Hype: Die meisten Väter nähmen lediglich zwei Monate Elternzeit, danach ginge es weiter “wie vorher”. Sven Lehmann vom Landesvorstand der Grünen in Nordrhein-Westfalen berichtete von ersten Reaktionen auf das gerade veröffentlichte grüne Männer-Manifest “Nicht länger Machos sein müssen!”.

Michael Meuser, einer der renommiertesten Männer- und Geschlechterforscher, stellte anschließend gemeinsam mit seiner Kollegin Cornelia Behnke Zwischenergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes an der Universität Dortmund vor. Der “neue Vater” sei heute die “normative Leitvorstellung”, und auch im praktischen Alltagshandeln seien Männer deutlich mehr “involviert”. Das Wissenschaftlerteam berichtete von Unterschieden je nach Schichtzugehörigkeit und Region: So sei modernes Vatersein in den bürgerlichen Mittelschichten Westdeutschlands ein bedeutungsvolles “In-Thema” und werde geradezu kreativ inszeniert. Im Arbeitermilieu überwiege dagegen “ökonomische Rationalität”, der Mann definiere sich eher als familiärer “Juniorpartner” unter Anleitung der Frau. Im Osten seien vollzeiterwerbstätige Mütter traditionell selbstverständlicher und egalitäre Rollenmodelle stärker verbreitet.

Insgesamt zehn Workshops debattierten auf der Tagung das breite Spektrum der Facetten von Väterpolitik. Weiterlesen »

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Elterngeld soll eine Abmagerungskur machen und sich trotzdem weiterentwickeln

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Mai 2010

Noch gibt Kristina Schröder nicht auf. Vor einem Monat hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) den Plan der Bundesfamilienministerin, die Elternzeit von jetzt 14 auf künftig 16 Monate zu verlängern und ein ausgeweitetes Teilelterngeld einzuführen, eine Absage erteilt.

Laut Bundesfinanzministerium werden jetzt “Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Elterngeldes” geprüft. Medienberichten zufolge will Kristina Schröder jetzt 400 Millionen Euro aus ihrem eigenen Etat dafür freimachen.

Sie lasse gerade durchrechnen, wie das jetzige Elterngeld ‚verschlankt’ werden könnte, heißt es. Momentan erhalten Mütter und Väter bis zu 14 Monate lang 67 Prozent des Nettolohns, mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro.

Der Gesamtetat des Frauenministeriums umfasst in diesem Jahr 6,56 Milliarden Euro. Für das Elterngeld sind 4,48 Milliarden Euro eingeplant. Das sind knapp 171 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Der Grund: Immer mehr Väter nehmen seit Einführung des Elterngeldes im Januar 2007 die beiden Vätermonate in Anspruch. Auf diese modernen, familienfreundlichen Väter ist die konservative CDU-Politikerin stolz. “Das Elterngeld stärkt die Väter – deswegen stärken wir das Elterngeld”, sagte sie noch im März.

Sollte Kristina Schröder also tatsächlich das Elterngeld kürzen wollen? Als Alternative, so heißt es, könnte ausschließlich das Teilelterngeld für Mütter und Väter ausgeweitet werden. Diese Variante würde lediglich 137 Millionen Euro pro Jahr mehr kosten.

Es geht hier nicht nur einige Euro oder Wochen mehr oder weniger Elterngeld, es geht um die Glaubwürdigkeit der Familienpolitik insgesamt. Mit den Regelungen 2007 ist ein Prozess eingeleitet worden, der langfristig zu einem Wandel der Rollenmuster und den Erwartungen an Väter und Mütter in Unternehmen führen wird. Eine entscheidende Stellschraube bei dieser Entwicklung ist die monetäre Wertschätzung.

Wenn an dieser Stelle jetzt ein Rückzieher gemacht wird, beschädigt das mehr als das Ansehen von Frau Schröder. Es wäre ein später Sieg derer, die im Herbst 2006 im Bundestag gegen die neuen Regelungen gestimmt haben, der Riege der grauen Herren, die zum Teil mitverantwortlich für die Finanzmisere sind, die jetzt als Begründung einer rückwärtsgewandten Politik herhalten soll.

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Jedes dritte Kind wird außerhalb einer Ehe geboren

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Mai 2010

Während in Deutschland die Geburtenzahl insgesamt zurückgeht, steigt die Anzahl der Kinder an, deren Eltern zum Zeitpunkt ihrer Geburt nicht miteinander verheiratet sind.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2008 knapp 219.000 Kinder außerhalb einer Ehe geboren, das waren 32% aller geborenen Kinder. 1998, als mit der Reform des Kindschaftsrechts die Rechtsstellung nichtehelicher Kinder verbessert wurde, waren es 157.000 (20%) und 1993  118 0.00 Kinder (15%).

Innerhalb Deutschlands bestehen erhebliche Unterschiede. Im Norden und Osten ist der Anteil der außerhalb einer Ehe geborenen Kinder höher als im Süden und Westen. Die höchsten Anteile an unehelichen Geburten gab es 2008 in Sachsen-Anhalt mit 64% und Mecklenburg-Vorpommern mit 63%, die niedrigsten in Baden-Württemberg mit 22% und Hessen mit 24%.

Diese Zahlen machen mehr als deutlich, dass es dringend geboten ist, den Vätern von Geburt an ein Sorgerecht einzuräumen und so von Anfang an in die gemeinsame Verantwortung beider Eltern für das Kind einzubeziehen.

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‚Männer müssen ständig Gewehr bei Fuß stehen, quasi immer kampfbereit sein’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Mai 2010

Im Gespräch mit Jens Meyer-Wellmann äußert sich der Hamburger Justizsenator Till Steffen, Mitautor eines grünen Männermanifests, in der Welt zu seinen Motiven für die Unterzeichnung der Erklärung.

‚… Steffen: Nicht nur. Aber auch. Wir haben die Bezeichnung “männliche Feministen” als bewusste Provokation gewählt. Wir wollen, dass Männer sich an der feministischen Debatte, also an der Debatte um die Gleichberechtigung der Geschlechter, beteiligen. Diese Debatte ist in den letzten Jahrzehnten fast ausschließlich von Frauen geführt worden. Aus der Gleichberechtigung können aber auch Männern neue Freiheiten erwachsen. Dafür müssen sie sich aber auch an der Diskussion beteiligen. Auch die Frauen müssen sich bewegen. …

DIE WELT: Welche neuen Freiheiten versprechen Sie den Männern?

Steffen: Die festgelegten Geschlechterrollen sind ja auch für Männer ein Korsett, das ihnen mehr schadet als nützt. Es ist immer noch so, dass von den Männern in der Regel verlangt wird, die Familien zu ernähren. Es ist für Männer schwieriger als für Frauen, Zeit für Kinder einzufordern. Die Debatte um Gleichberechtigung muss auch eine Debatte sein, die Männerrechte stärker in den Vordergrund rückt. …

DIE WELT: Eine abstrakte Debatte wird womöglich nicht viel nützen.

Steffen: Zunächst geht es darum, das Bewusstsein zu stärken, dass wir mit der Gleichberechtigung längst nicht am Ziel sind. …

DIE WELT: Und was wollen die Grünen konkret dagegen unternehmen?

Steffen: Wir wollen, dass bei der Elternzeit nicht nur zwei Monate für die Männer verpflichtend sind. Die Elternzeit muss paritätisch zwischen Vätern und Müttern aufgeteilt werden. Das würde die Männer und die Unternehmen zum Umdenken zwingen. Wenn Väter nicht nur zwei, sondern sechs Monate fehlen, müssten neue Zeit- und Jobmodelle her. Die brauchen wir dringend für mehr Gleichberechtigung. …

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Schon vier Prozent der Väter gehen in Karenz

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. April 2010

In Karenz zu gehen, das können sich rund zwei Drittel der Männer vorstellen. Die Realität sieht aber noch anders aus, eine neue Studie besagt, das momentan 4 % der Väter in Karenz gehen.

Ein befürchteter Einkommensverlust oder Angst belächelt zu werden – das sind unter anderem die Gründe, warum bislang ‘nur’ 4,1 % der Väter in Väterkarenz gehen. 62 % der Männer wünschen sich in Karenz zu gehen

Der Autor der Studie, Erich Lehner, fordert ein gesellschaftliches Umdenken: “Die Idee dahinter ist: durch einen geschlechtergerechten Ausgleich in der Familie, einen geschlechtergerechten Ausgleich am Arbeitsplatz zu bewirken und dass insgesamt die Geburtenrate erhöht.”

Im Landesdienst Niederösterreich werden seit dem Jahr 2005 neue karenz- und dienstrechtliche Rahmenbedingungen angeboten. Und man wolle die Väterkarenz weiter fördern.

Flexible Arbeitszeiten bringt Vorteil für Betreuung und Betrieb. Auch die Flexibilisierung der Arbeitszeit sei wichtig und davon würden beide Seiten profitieren, sagt Sonja Zwazl, Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich: “Die Arbeitnehmer können sich ihre Zeit besser einteilen, gerade wenn es um die Kinderbetreuung geht.” Und die Betriebe könnten besser auf Schwankungen reagieren.

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Ergebnisse der Befragung zu Väterpolitik veröffentlicht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. April 2010

Am vergangenen Freitag veröffentlichte der Väteraufbruch für Kinder e.V. (VAfK) die Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Politikern zur Väterpolitik.

Vor der letzten Bundestagswahl hatten viele engagierte Väter und Mütter in ihren Wahlkreisen den Kandidierenden 7 Fragen zur Väterpolitik gestellt, die von rund 350 Politikern beantwortet wurden, darunter Bundesministerin Dr. Annette Schavan, Hans-Ulrich Klose, Renate Künast, Roland Claus, Miriam Gruß und Johannes Singhammer. Thematisch dreht sich der Fragebogen um die möglichen Wirkungen einer Familienpolitik mit Vätern, die Rollenverteilung in den Familien, Maßnahmen zur Förderung von Vätern, die rechtliche Absicherung der Kind-Vater-Beziehung und die mögliche Wirkung auf die Gleichstellung von Frauen mit Männern im Beruf.

„Die Familienpolitik für Väter ist derzeit Stückwerk“, so Rainer Sonnenberger vom Bundesvorstand des Väteraufbruchs. „Wir möchten mit dieser Befragung dazu beitragen, dass sich eine umfassende Familienpolitik mit Vätern entwickelt, die nicht nur alle Aspekte des Vaterseins berücksichtigt, sondern auch Perspektiven für ein neues Miteinander von Frauen und Männer eröffnet.“

Die Ergebnisse der Befragung sind hier abrufbar

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Hinweisschilder für aktive Vaterschaft

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. April 2010

Im Vorfeld der Wahlen in Großbritannien hat das Fatherhood Institut ‘Six Signposts for Fatherhood’ aufgestellt und die Aussagen der Parteien zur Vaterschaft analysiert.

Many families are looking for change. They want to take seriously the roles fathers, as well as mothers, play in their children’s lives; and find better ways of balancing breadwinning and caring responsibilities. These six signposts show key directions for future policy which would help all fathers to do their best for their families.

In its Six Signposts for Fatherhood, the Fatherhood Institute has set out six key policy changes that should form part of the next phase of British family policy. They are:

  1. Fathers should get more leave when their baby is born
  2. Paternity leave should be paid at 90% of salary
  3. New fathers should get more information
  4. More fathers should be able to work flexibly
  5. Services should include fathers
  6. Fathers who do not live with their children should be supported to stay connected.

Die detailierten Forderungen sind in einer Broschüre dargelegt.

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Kölner Stadtverwaltung befragte beschäftigte Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Februar 2010

Im März 2008 hat die Kölner Stadtverwaltung einen Fragebogen an alle 6.529 Männer und Väter, die bei der Stadtverwaltung Köln beschäftigt sind versandt. Die Fachstelle Familienbeauftragter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie kooperierte bei der Umsetzung des Vorhabens mit dem Amt für Stadtentwicklung und Statistik sowie dem Personalamt.

Das Ergebnis: 1.999 Männer beteiligten sich schließlich an der anonymen Befragung. Die hohe Rücklaufquote von rund 30 Prozent ist ein Indiz dafür, dass das Interesse bei den Vätern und denen, die es werden wollen, groß ist. Im Gespräch mit dem Portal vaeter-nrw.de erläutert der Familienbeauftragte Peter Hoffstadt die Konsequenzen.

‚ … vaeter-nrw.de: Was folgt daraus für die Väter? Sind väterspezifische Maßnahmen in der Stadtverwaltung geplant?

Peter Hoffstadt: Natürlich werden die Ergebnisse und unsere daraus resultierenden Handlungsempfehlungen für eine väter- und mitarbeiterorientierte Personalpolitik in der Kölner Stadtverwaltung diskutiert. Wir müssen etwas für die Akzeptanz bei der Inanspruchnahme von Teilzeitarbeit und Tele- bzw. Heimarbeit tun. Dazu gehört auch die Sensibilisierung und Information der Vorgesetzten über die Möglichkeiten bei der Stadtverwaltung und bestehende Rechtsansprüche. Wir empfehlen den Auf- und Ausbau des Weiterbildungsprogramms für Beschäftigte in Elternzeit. Und wir müssen auch über flexible Betreuungsmöglichkeiten für Kinder der Mitarbeiter nachdenken. Ein zentraler Punkt ist für mich die Information und Beratung von (werdenden) Vätern. Auch Männer brauchen einen Gleichstellungsbeauftragten, der sie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie berät. Flankierend ist der Aufbau eines Intranetportals sinnvoll, das sämtliche familienorientierten Dienstleistungen inklusive Informationen zur Pflege von erkrankten Angehörigen für die Beschäftigten zusammenstellt und Ansprechpartner auflistet. Um die interne Kommunikation für eine familienorientierte Unternehmenskultur zu fördern, schwebt uns vor, einen “Tag der Familie” für städtische Beschäftigte zu institutionalisieren.

Als einen ersten Schritt in diese Richtung freue ich mich darüber, dass das Amt für Gleichstellung seit neuestem das Angebot der Informationsreihe “Lunch Pakete” auf Männer- und Väterthemen ausgeweitet hat. Daraus hat sich bereits eine Gruppe von engagierten Vätern gebildet – ein möglicher Anfang für ein Väternetzwerk in der Stadtverwaltung.’

Eine Zusammenfassung der Befragungsergebnisse gibt es als pdf zum Download.

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