der VÄTER Blog

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Bezahlter Papa-Monat kommt gut an

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Juli 2011

Während auf Landesebene über die Einführung eines verpflichtenden Papa-Monats gestritten wird, zeigt das Modell der Stadt Linz, wie durch positive Anreize der Wunsch der Väter, mehr Zeit für Kinder und Familie zu haben, auch Wirklichkeit werden kann.

Um auch Männern die Möglichkeit zu geben, von Anfang an eine intensive Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen, bietet die Stadt Linz ihren Mitarbeitern seit Beginn des Jahres ein spezielles Modell zum Papa-Monat. Im Gegensatz zum Land, wo die Väter die gesamte Dauer der Vaterschaftsfrühkarenz gegen Entfall der Bezüge in Anspruch nehmen können, erhalten die Mitarbeiter der Stadt Linz bei Inanspruchnahme der Kurz-Karenz eine zusätzliche Woche bezahlten Sonderurlaub. Das heißt, wer vier Wochen Vaterschaftsfrühkarenz beantragt, erhält dafür eine Woche als Sonderurlaub mit Bezügen. Die restlichen drei Wochen gelten als Sonderurlaub ohne Bezüge, sofern kein Erholungsurlaub beantragt wird.

Den Papamonat haben in diesem Jahr von insgesamt 20 frischgebackenen Vätern rund die Hälfte, nämlich neun Mitarbeiter genutzt. Drei weitere Anträge für August und September liegen bereits vor.

“Das steigende Interesse an dieser Regelung zeigt, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch für private Betriebe und Unternehmen immer wichtiger wird”, meint die Initiatorin, Eva Schobesberger. Um Veränderungen in der Familienpolitik herbeizuführen, sei eine Bewusstseinsänderung beim Thema Kindererziehung ein ganz wesentlicher Punkt, Weiterlesen »

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Alle Väter in die Pflicht nehmen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Juli 2011

… möchte nicht nur Conrad Seidel in seinem Kommentar für ‚DerStandard’. Die Diskussion um einen verpflichtenden Papa-Monat für alle beherrscht in Österreich zurzeit die Schlagzeilen. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek sind die Fortschritte bei der Väterkarenz offenbar zu gering.

Seidel sieht das stärkste Argument für die Einführung eines Papa-Monats für alle jungen Väter in einer Äußerung von Christoph Neumayer, dem Generalsekretär der Industriellenvereinigung: “Für Unternehmen ist es nie leicht, wenn ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für längere Zeit ausfallen. Die Firmen müssen dabei mit organisatorischen und finanziellen Mehrbelastungen rechnen.”

Er führt weiter aus: ‚So ist es. Und genau deshalb muss man ihnen diese Belastungen aufzwingen – auch wenn der IV-General sich das Gegenteil wünscht. Denn Neumayers Argument reflektiert jene verdeckte Diskriminierung, der Eltern derzeit ausgesetzt sind.

Wenn eine Mitarbeiterin Mutter wird, dann wünscht ihr der Chef viel Glück – aber er macht sich natürlich Sorgen, wie er mit dem Ausfall der Mitarbeiterin in seinem Betrieb zurechtkommt. Wenn dagegen ein Mann Vater wird, dann gratuliert der Chef ihm – und sich selbst: Denn es ist immer noch der Regelfall, dass der männliche Mitarbeiter im Betrieb voll verfügbar bleibt.

Umgekehrt: Wer das Recht in Anspruch nimmt, die Karenz mit seiner Partnerin zu teilen, stellt eine Belastung für den Betrieb dar. Dafür darf zwar niemand diskriminiert werden, aber das ist graue Theorie. …’

Der Koalitionspartner sieht das völlig anders: „Väterbeteiligung ist enorm wichtig. Weiterlesen »

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Norwegen, ein Väterland

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Juli 2011

In Norwegen führen die gesetzlichen Regelungen zum Vaterschaftsurlaub zu einer partnerschaftlicheren Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit. Das ist eine notwendige Bedingung, viel bedeutsamer ist aber, dass es auf der politischen Ebene prominente Vorbilder gibt.

Last autumn after the birth of his daughter, the Norwegian minister of childhood, equality and social cohesion Audun Lysbakken took four months’ paternity leave. Lysbakken changed nappies, did the shopping and cooked for 16 weeks while his wife went back to work. “I wanted to spend time with my baby and show that important though work is, it does not justify shying away from family responsibilities,” he said. “Being at home means taking care of little things and big ones, knowing when the baby has eaten, knowing her habits, putting away her clothes, being there when she smiles for the first time.”

Lysbakken is not especially original in this. A few weeks after he left on paternity leave, the justice minister, Knut Storberget, also took three months’ paternity leave to take care of his baby, Ingrid. “A few years ago this would have been fairly controversial,” said Lysbakken with a smile. “But today it’s quite the opposite. Now not taking paternity leave would be controversial. In 20 years people’s mentality has really changed.

“Norwegians think it normal for fathers to spend time with their children. If we want women to have equality in the workplace, we have to share the responsibilities in the home better.”

In Norway this family revolution has a name: pappapermisjon. After every birth, the parents both benefit from a two-week leave and then divide up the 46-week parental leave paid at 100%, or alternatively, 56 weeks paid at 80%. In this way Norwegian babies spend their first year with both their parents.

To encourage men to take care of their children, a special 10-week quota is reserved for them. If they are reluctant to take pappapermisjon, they lose the 10 weeks, since the time can’t be transferred to the mother and the whole family loses out. The results have been spectacular. In Norway, 90% of fathers take at least 12 weeks’ paternity leave. Before the law was passed in 1993, only 3% of fathers took paternity leave.

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Europäischer Väter Kongress in Brüssel

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Juli 2011

Am 28 Juni wurde bei dem von den Grünen/EFA organisierten Europäischen Väter Kongress in Brüssel die Gründung der Plattform europäischer Väter begrüßt. Aus Deutschland nahmen zwei Vertreter des Väteraufbruchs für Kinder und Matthias Lindner von verdi an dem Kongress teil.

Die Veranstaltung war als Initiative zur Unterstützung der europäischen Rechtsvorschriften zum Vaterschaftsurlaub gedacht.

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Männergesundheit rückt in den Vordergrund

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Juli 2011

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat mit dem Aufbau eines Männergesundheitsportals begonnen. Diese Plattform soll neutrale, seriöse, fachlich geprüfte und qualitativ hochwertige Gesundheitsinformationen für Männer bieten. Dies sei, so die BZgA, vor dem Hintergrund der Kommerzialisierung des „Männergesundheitsmarktes“ und der Verbreitung von Informationen von teils mangelhafter Qualität und Vertrauenswürdigkeit gerade auch im Internet sehr wichtig.

Das im Oktober 2009 in der BZgA durchgeführte Fachforum zur Männergesundheit, habe die Bedarfslagen für ein Männergesundheitsportal aufgezeigt und zugleich einen möglichen Rahmen für ein solches Portal abgesteckt. Innerhalb der Veranstaltung wurde ein sehr differenzierter Blick auf männliche Identitäten, epidemiologische Grundlagen, gesundheitsbezogene Verhaltensweisen und Mediennutzung von Männern und Jungen geworfen. Außerdem wurden Beispiele guter Praxis bei der Mediengestaltung und Netzwerke im Bereich der Männergesundheit vorgestellt.

Die Dokumentation der Tagung ist jetzt in der BZgA-Fachheftreihe Gesundheitsförderung Konkret als Band 14 unter dem Titel ‚Gesundheit von Jungen und Männern’ erschienen. Mit diesem Fachheft zur Männergesundheit möchte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung einen wichtigen Akzent zur geschlechtersensiblen und geschlechtsspezifischen Ausgestaltung von Prävention und Gesundheitsförderung setzen.

Außerdem liefert ein Newsletter qualitätsgesicherte Angebote und Antworten zum Thema Männergesundheit.

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Wickeln statt Schießen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Juli 2011

Das muss man den Schweizern lassen, sie sind sehr pragmatisch und kommen so auf originelle Lösungen:

Windeln wechseln und Schoppen gehen statt marschieren und schießen: Schweizer Soldaten könnten im Wiederholungskurs bald zu ‚Babynatoren’ werden – zumindest, wenn es nach dem Willen der CVP geht. Sie fordert in einem Vorstoß, dass junge Väter in den ersten 12 Monaten nach der Geburt ihres Kindes einen WK zuhause verbringen dürfen. Die CVP sieht nur Vorteile: Kinderkriegen würde attraktiver, der dreiwöchige ‚Baby-WK’ wie der Sold über die Erwerbsersatzordnung abgerechnet und die Väter müssten im Job nicht länger fehlen. ‚Der Vaterschaftsurlaub würde so weder dem Staat noch der Wirtschaft wehtun’, sagt CVP-Kommunikationschefin Marianne Binder.

Markus Theunert, Präsident des Dachverbandes der Schweizer Männer- und Väterorgani­sationen männer.ch, begrüßt den Vorstoß: ‚Die Schweiz ist in Sachen ­Vaterschaftsurlaub noch immer ein Entwicklungsland.’ Die Idee sei aber weder ausreichend noch gerecht: ‚Fast jeder zweite Vater geht nicht ins Militär. Für all die muss man auch eine Lösung finden.’

FDP-Armeepolitiker Peter Malama lehnt den Baby-WK dagegen komplett ab. Er befürchtet, dass die Armee so zum Selbstbedienungsladen zur Befriedigung diverser Ansprüche werden würde. ‚Falls heute der Vaterschafts-WK kommt, nimmt der Soldat morgen sein Kind mit ins Militär.’

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Klare Worte (1)

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juli 2011

… fand Bischof Wolfgang Huber in seiner Schwörtagsrede in Esslingen. Unter dem Motto „Verschieden und doch gleich“ wandte er sich gegen jede Form von Rassismus und setzte sich auch mit der These der Überalterung unserer Gesellschaft auseinander.

Huber sieht das Problem eher in einer „Unterjüngung“ der Gesellschaft, deren Ursache ein fehlendes „Familienethos“ sei. Denn erst wenn der Personalchef der schwangeren Mitarbeiterin sage, dass er sich mit ihr freue, statt zu ihr zu sagen, „das kommt jetzt aber zum falschen Zeitpunkt“, und erst wenn Väter, die Elternzeit nehmen wollen, keinen Karriereknick mehr befürchten müssen, werde sich etwas ändern. „Wir können nicht für Probleme, die wir selber haben, andere als Sündenböcke abstempeln“, stellte Huber klar.

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Väterfrühkarenz soll ‚Halbe – Halbe’ vorantreiben

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Juni 2011

Männer, die bei der Stadt Wien beschäftigt sind, haben künftig einen Anspruch auf ein Monat Väterkarenz. Ein entsprechender rot-grüner Initiativantrag soll am Donnerstag in der Sitzung des Wiener Landtages beschlossen werden. Konkret erhalten Väter, die mit der Mutter ihres Kindes zusammenleben, die Möglichkeit, nach der Geburt ihres Kindes bis zu vier Wochen Väterfrühkarenz in Anspruch zu nehmen.

Personal- und Frauenstadträtin Sandra Frauenberger äußerte vor der Abstimmung “Ich hoffe, dass viele Väter von dieser neuen Möglichkeit Gebrauch machen. Ein Papamonat fördert die enge Bindung zwischen Vater und Kind. Es wäre schön, wenn auf diesem Wege auch die Zahl jener Männer steigt, die in Elternkarenz gehen. Denn Kinderbetreuung ist keine Frauenangelegenheit, sondern Elternsache. ‘Halbe Halbe’ ist angesagt!”

“Wir freuen uns, das Papamonat als eines der ersten Projekte des rot-grünen Regierungsübereinkommens zügig umzusetzen. Die morgige Beschlussfassung ist ein erster Schritt zu einem nachhaltigen Anreizmodell für Väter, Zeit mit ihrem Kind zu verbringen und fördert damit auch die Gleichstellung von Frauen und Männern. Einer der größten ArbeitgeberInnen Wiens unterstützt mit dem Ziel der Anhebung des Männeranteils in der Elternkarenz den Wunsch nach aktiver Vaterschaft politisch und betrieblich”, meinte Gemeinderätin Monika Vana von den Grünen Wien.

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Quote oder Gleichstellung? – eine Zwischenbilanz

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Juni 2011

Gut vorwärts gekommen, aber noch längst nicht am Ziel: So lautet das Resümee der heute in Berlin vorgelegten 4. Bilanz der Vereinbarung zur Förderung von Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft, die die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Privatwirtschaft am 2. Juli 2001 unterzeichnet haben. In den zehn Jahren, die inzwischen vergangen sind, habe es sichtbare Erfolge gegeben.

Sichtbare Erfolge gibt es insbesondere bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hier haben Wirtschaft und Politik in den vergangenen Jahren Hand in Hand gearbeitet. Der Ausbau der Kinderbetreuung und die mit dem Elterngeldgesetz gestärkte Beteiligung der Väter an der Betreuung der Kinder in den ersten Lebensjahren haben Eltern mehr Gestaltungsspielraum eröffnet und die Arbeitswelt in den deutschen Unternehmen verändert.

Für das Bundesforum Männer hat deren stellvertretender Vorstandsvorsitzender Matthias Lindner schon vor einigen Tagen in dem Beitrag ‚Quote oder Gleichstellung’ für die Zeitschrift ‚FrauenRat’ eine Zwischenbilanz der aktuellen Diskussion gezogen

‚Die Quote wird in der aktuellen öffentlichen Diskussion als Instrument zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit verhandelt. Von engagierten Frauen wird eine rechtlich verbindliche Regelung eingefordert. Dabei geht es in der Regel aber nicht um eine allgemeine Quotierung sämtlicher Erwerbsbereiche in denen Männer bislang zahlenmäßig dominieren. Vielmehr konzentriert sich die öffentliche Quotendiskussion auf die geschlechtliche Quotierung von wirtschaftlichen und politischen Spitzenpositionen.

Vor dem Hintergrund einer Arbeitswelt, in der Chancen und Ressourcen geschlechterspezifisch sehr ungleich verteilt sind, erscheint dies auch legitim und gerecht. An dieser Legitimität ändert auch die Tatsache nichts, dass eine Frauenquote auf der individuellen Ebene zutiefst ungerechte Auswirkungen haben kann – einzelne Männer sogar eindeutig  diskriminiert. Diese Männer sind Kollateralopfer des Versuchs, geringere Chancen von Frauen auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene zu kompensieren

Aus gesellschaftlicher Sicht wäre wünschenswert, wenn nicht nur die Bereiche in die Quotendiskussion aufgenommen würden in denen es etwas für Frauen zu gewinnen gibt, sondern auch jene, in denen Männer unterrepräsentiert sind. Weiterlesen »

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Arbeiterkammer fordert Anreize für mehr Väter in Karenz

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Juni 2011

Nach wie vor gehen zu wenige Väter in Karenz. Selbst bei den stärker in Anspruch genommenen kürzeren Varianten des Kinderbetreuungsgeldes sind dies nur zwischen rund 7 und 11 % und nicht ein Drittel, wie zu Beginn der Woche berichtet. Daher fordert die Arbeite ein Papamonat als Anreiz für die Väter, sich um die Betreuung ihrer Kinder zu kümmern. Außerdem muss es einen eigenständigen Anspruch für die Väter gehen, unabhängig vom Anspruch der Mütter.

“Zwar hat vor allem das einkommensabhängige Karenzgeld dazu geführt, dass mehr Väter in Karenz gehen, allerdings sind es nach wie vor zu wenig”, kritisiert Ingrid Moritz, Leiterin der Abteilung Frauen und Familie der AK Wien. “Vätern muss die Vereinbarkeit von Beruf und Familie leichter gemacht werden. Außerdem ist die Beteiligung der Väter an der Kinderbetreuung ein wichtiger Schritt, um eine tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt zu erreichen.”

Die Arbeiterkammer fordert daher stärkere Anreize zur Erhöhung der Väterbeteiligung. Dazu sind notwendig:

  • Eigenständiger Karenzanspruch für Väterkarenz unabhängig davon, ob die Mutter einen Karenzanspruch hat.
  • Gesetzliche Regelung, dass Karenz und Elternteilzeit gleichzeitig möglich ist
  • Einführung eines Papamonats mit finanziellem Ausgleich und Kündigungsschutz: Derzeit sehen lediglich Kollektivverträge ein bis zwei Tage bezahlter Freistellung bei der Geburt eines Kindes vor.
  • Sensibilisierung von Betrieben, dass Väter, die auf Karenz oder in Elternteilzeit gehen wollen, keine Benachteiligungen im Job erfahren.
  • Pflegefreistellung auch für “Patchworkväter”: Väter, die von ihren Kindern getrennt leben, können Pflegefreistellung nicht in Anspruch nehmen. Genauso wenig Lebensgefährten, die im gleichen Haushalt mit den Kindern leben, geschweige denn Menschen, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften leben. Das muss geändert werden.

Quelle

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