der VÄTER Blog

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Landesarbeitsgemeinschaft Väterarbeit in NRW gegründet

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Januar 2016

IMG_1607„Eine ressourcenorientierten Förderung von Vätern in Erziehung, Arbeitswelt, sozialem Engagement, Gesundheit und Bildung als unverzichtbare Voraussetzung für geschlechtergerechte Verhältnisse.“ Das ist ein Ziel der Landesarbeitsgemeinschaft Väterarbeit in Nordrhein Westfalen, die am 8. Januar von 35 Männer und Frauen aus 21 Organisationen in Düsseldorf gegründet wurde.

Hans-Georg Nelles (Väterexpertennetz Deutschland) als Vorsitzender, Stephan Buttgereit (Sozialdienst Katholischer Männer) als stellv. Vorsitzender sowie Erol Celik (Elternnetzwerk NRW), Jürgen Haas (Ev. Kirche von Westfalen) und Jürgen Kura (Väter in Köln) als Beisitzer bilden den Gründungsvorstand. Durch ihr Wirken möchte die LAGV die Akteure der Väterarbeit in NRW vernetzen und Männer ermutigen, ihre Rolle als fürsorgliche Väter wahrzunehmen und als positive Vorbilder und verlässliche Bezugspersonen für Jungen und Mädchen zur Verfügung zu stehen.

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Sachsen fördert Fachstelle für Männerarbeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Oktober 2015

„Zur Gleichstellungspolitik gehört auch die Männerarbeit” erklärt die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, “deshalb fördern wir eine Landesfachstelle für Männerarbeit.”

Dabei geht es um die stärkere Einbeziehung von Männern in das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Männer und Väter tun sich häufig schwer, männliche Ansprechpartner im Umfeld ihrer Kinder und ihres Wohnumfeldes zu finden. Das Personal in Krippen, Kindergärten, im Hort und in der Grundschule ist noch immer überwiegend weiblich dominiert. Hier versucht das Projekt „Mehr Männer in Kitas“ gegenzusteuern. Außerdem: Väter, die sich engagieren, brauchen Kontakt zu anderen Vätern, mit denen sie sich austauschen können. Über Erfahrungen im eigenen Umfeld, über Probleme mit dem Arbeitgeber, aber auch über die Beziehung zu Mutter und Kind. Erst zögerlich erarbeiten sich Männer solche Netzwerke, über die Frauen seit längerem verfügen. Es sind nicht zuletzt diese Netzwerke, die eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen.

“Dieser Nachholbedarf auf Seiten der Männer ist ein Grund für uns, eine Landesfachstelle für Männerarbeit zu fördern. Sie soll die Vernetzungsarbeit von Männerprojekten in ganz Sachsen anregen und unterstützen”, so Ministerin Köpping. “Künftig sollen Männer und Frauen gleichberechtigte Akteure der sächsischen Gleichstellungspolitik sein. Und die besondere Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Väter wird ein zentraler Schwerpunkt der Landesfachstelle sein.”

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Familie und Arbeitswelt – Die NEUE Vereinbarkeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. September 2015

… so lautet der Titel des Memorandums, das Familienministerin Manuela Schwesig am Montag gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften unterzeichnet hat.

Das Memorandum betont die Gleichwertigkeit von beruflichen und familiären Aufgaben.  In zehn Leitsätzen verpflichten sich Politik und Wirtschaft,  die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, zum Beispiel durch flexible Arbeitszeitmodelle und qualitativ hochwertige Betreuungsangebote.

Vor rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden, Kammern und Unternehmen erläuterte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig die NEUE Vereinbarkeit: “Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und damit für die Familien und die Wirtschaft. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, mit Wirtschaft und Gewerkschaften einen bemerkenswerten Konsens für eine NEUE Vereinbarkeit zu erreichen. Mütter und Väter müssen die Möglichkeit haben Beruf und Familie tatsächlich zu vereinbaren. Dafür brauchen wir gute und verlässliche Kitas, Ganztagsschulen und eine neue Arbeitskultur, die auch Zeiten für Familien mitberücksichtigt, das heißt innovative Arbeitsmodelle und Rahmenbedingungen auf der Höhe der Zeit für alle: für Männer und Frauen als Eltern, Alleinerziehende, getrennt Lebende oder Pflegende.”

Unterzeichnet wurde das Memorandum neben Manuela Schwesig von der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsminister, Iris Gleicke, dem Präsidenten der Deutschen Arbeitgeberverbände, Ingo Kramer, dem Präsidenten des Deutschen Handwerks, Hans Peter Wollseifer und der stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Elke Hannack. Erarbeitet wurde das Memorandum im Rahmen des Unternehmensprogramms “Erfolgsfaktor Familie”.

Den Worten und bedrucktem Papier müssen aber auch Taten folgen, insbesondere was die Zeit angeht, die Väter und Mütter (mehr) in und mit Familie verbringen wollen. Sonst wird es bald heißen: ‚Neue Vereinbarkeit, geht auch nicht!“

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VÄTER e.V. sucht neuen Geschäftsführer

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. März 2015

VÄTER e. V. ist ein gemeinnützig tätiger Verein im Bereich der Familienpolitik und Genderarbeit. Der Verein setzt sich für eine familienfreundliche und geschlechtergerechte Gesellschaft ein. Wir möchten, dass Eltern viel Zeit mit ihren Kindern verbringen können und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für eine selbstbestimmte Aufteilung der Familien– und Erwerbsarbeit erhalten.

Seit der Gründung 2001 begleitet und unterstützt VÄTER e.V. vor allem Männer aber auch Frauen in allen Bereichen rund um das Thema Elternschaft, insbesondere Geburt, Kinder, Partnerschaft, Trennung und Vereinbarkeit. Seit 2007 betreibt der Verein, unterstützt durch die Stadt Hamburg, ein Väterzentrum. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir zum 01.06. oder 01.07.2015 eine/ einen

Geschäftsführer/in (in Teilzeit, 14,75 Std.)

Was wir bieten:

  • Mitarbeit in einer anerkannten und innovativen NGO
  • Ein engagiertes und kreatives Team
  • Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Familienpolitik und Genderarbeit
  • Raum für selbstständiges Arbeiten und eigene Ideen
  • Eine unbefristete Stelle
  • Bezahlung nach TVL

Ihre Aufgaben:

  • Leitung und Weiterentwicklung von VÄTER e.V. in Zusammenarbeit mit einem Geschäftsführungskollegen (14,5 Std.) und dem ehrenamtlichen Vorstand
  • Entwicklung, Durchführung und Evaluation von zielgruppengerechten Maßnahmen und Veranstaltungen
  • Öffentlichkeits-/ Netzwerkarbeit
  • Projektmanagement
  • Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachbehörde (BASFI)

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium in Erziehungswissenschaften, Sozialwissenschaften, Sozialarbeit oder vergleichbare Studiengänge
  • Die Arbeit in gemeinnütziger Organisationen ist nichts Neues für Sie und macht Ihnen Freude
  • Erfahrungen mit öffentlich geförderten Projekten
  • Kenntnisse in den Themengebieten Sozial- und Familienpolitik, Vereinbarkeit und Vaterschaft
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Leitungserfahrung

Neugierig?

Ihre Online-Bewerbungen schicken Sie bitte bis zum 30.03. 2015 an bewerbung@vaeter.de . Schriftliche Bewerbungen schicken Sie bitte an: VÄTER e.V., Am Felde 2, 22765 Hamburg. Wenn Sie der Bewerbung einen frankierten Rückumschlag beilegen, senden wir Ihnen Ihre Bewerbungsunterlagen zurück. Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Jenner und Herr Specht -Tel. 040 39908539 – gerne zur Verfügung.

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Belarus ist an schwedischen Erfahrungen zur Beteiligung von Vätern in der Familie interessiert

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Dezember 2014

Belarussische Spezialisten informieren sich über die schwedische Erfahrung in der Beteiligung der Väter an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder während einer Diskussion am runden Tisch, die am 11. und12. Dezember in Minsk stattfindet. Das teilte der Belarussische Verband der Sozialarbeiter der Nachrichtenagentur BelTA mit.

Das Rundgespräch zum Thema „Ein nachhaltiges System für eine stärkere Beteiligung der Väter am Leben der Familie und ihrer Kinder in der Republik Belarus“ wird in einer Filiale der Russischen staatlichen sozialen Universität durchgeführt. Während der zwei Tage voller Plenarsitzungen und Gruppendiskussionen besprechen die Teilnehmer den Beitrag der Väter und Männer als Erzieher und Rollenvorbilder. Zur Veranstaltung sind ausländische Experten aus Schweden und Russland eingeladen. Thematische Schwerpunkte der Diskussion sind:

  • Beteiligung der Väter am Leben der Familien und Kinder
  • Einbindung der Väter ins Familienleben: Fortschritte und Herausforderungen
  • Das Bild des Vaters in den Medien
  • Regionale Väterschulen
  • Das Phänomen der Vaterschaft
  • Die staatliche Familienpolitik und die Rolle des Vaters in der Stärkung der Familie
  • Die schwangeren Paare
  • Teenager als Spiegel der Familie: Geschlechterstereotypen und Geschlechtsidentität
  • Studentenfamilien usw.

Ziel der Diskussion soll es sein, Experten, Vertreter der Staatsbehörden und Wissenschaft auf die Bedeutung der verantwortlichen Vaterschaft für Familie und Gesellschaft aufmerksam zu machen, Mechanismen zur Förderung der sozialen Technologien für eine verstärkte Einbeziehung der Väter in die Erziehungsarbeit in der Familie usw. auszuarbeiten.

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Elternurlaub – Väterfragen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Dezember 2014

In den ersten Lebensjahren eines Kindes ist die zeitliche Beanspruchung der Eltern enorm. Viele Paare möchten diesbezüglich eine faire Arbeitsteilung aushandeln, scheitern aber an den fehlenden Möglichkeiten, Elternschaft mit Beruf zu vereinbaren.

Die Schweizer Zeitschrift «Frauenfragen» 2014 untersucht, wo die Diskussion über den Elternurlaub in der Schweiz heute steht. Dies verdeutlicht insbesondere eine Umfrage bei den Parteien. Lesen können Sie zudem weitere Fachartikel, sowie Interviews und Porträts, die zeigen, wie junge Eltern versuchen, ihre individuelle Vorstellung von gleichberechtigter Partnerschaft umzusetzen.

Aus dem Inhalt:

Katharina Belser Ist ein Elternurlaub in der Schweiz heute mehrheitsfähig? Ergebnisse einer Umfrage bei den Parteien

Brigitte Liebig & Martina Peitz Vaterschafts- und Elternurlaub in der Schweiz: Der lange Weg zu einer elternfreundlichen Familienpolitik

Karin Schwiter Elternschaft aushandeln – Die Wahlfreiheitsideologie und ihre Folgen

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Bundestag beschließt Elterngeld Plus und flexiblere Elternzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. November 2014

Der Bundestag hat in seiner 64. Sitzung, am Freitag, den 7. November 2014 die von Familienministerin Schwesig vorgelegte Reform des Elterngeldes beschlossen.

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Familienbewusste Personalpolitik für Väter – so könnte es funktionieren

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. November 2014

Viele Väter möchten sich heute neben ihrem Beruf stärker bei der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder einbringen. Arbeitgeber, die Väter mit familienfreundlichen Angeboten unterstützen, können sich deshalb einen handfesten Wettbewerbsvorteil um Fachkräfte verschaffen.

Der Leitfaden „Familienbewusste Personalpolitik für Väter“ zeigt mit vielen guten Beispielen und Tipps, wie Unternehmen Vätern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern können und wie sie davon profitieren.

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Männer, Väter – Nur Mut!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. September 2014

„Das Thema insgesamt finde ich schwierig, meine eigene Haltung kann ich in Wahrheit schwer formulieren, ich kann es nur versuchen. Ich bin der Ansicht, dass die größten Widerstände nicht in die der Gesellschaft oder den Unternehmen sind, sondern bei den Männern und Vätern selbst.“ So fasste Till Raether, einer der 8 Väterexperten, die am 2. September im Kanzleramt mit Angela Merkel über das Thema „welche besonderen Widerstände Väter bei ihrem Arbeitgeber, aber auch in der Gesellschaft zu überwinden haben, wenn sie Elternzeit nehmen oder … Teilzeit beantragen“ diskutierten.

Ja, hinter den großen Befürchtungen ‚verbergen‘ sich auch meiner Erfahrung nach oft weit geöffnete Scheunentore und es braucht Ermutigung, damit Männer den Mut aufzubringen das zu tun, was dem eigenen Lebensentwurf entspricht und Zufriedenheit bringt, eigene und in der Partnerschaft. Einen Beitrag zu einer Mutkampagne möchte die Unternehmensberatung ATKearney mit der Broschüre ‚Männer, Väter – Nur Mut‘ leisten, in der sie Ergebnisse ihrer gleichnamigen Studie veröffentlichen:

Noch immer stehen den Wünschen und Bedürfnissen von Vätern nach Neuerleben der Familie tradierte Rollenbilder und väterfeindliche Unternehmenskulturen gegenüber. Dabei sehen sich Männer gar nicht mehr in erster Linie als materielle Versorger, sondern möchten auch an der Erziehung ihrer Kinder teilhaben. Der Studie  zufolge würde sogar fast ein Drittel aller Vollzeit arbeitenden Männer ihre Arbeitszeit verkürzen.

Zu wenige Vorbilder unter den Führungskräften

„In vielen Unternehmen fehlen schlichtweg Vorbilder, also Führungskräfte, die ihren Mitarbeitern Mut machen, mehr Flexibilität einzufordern und dies auch umzusetzen“, sagt Dr. Martin Sonnenschein, Managing Director Central Europe on A.T. Kearney und Mitbegründerr der 361° Familieninitiative. Demnach kommen sich Männer, die familienfreundliche Maßnahmen in Anspruch nehmen, oft wie Exoten vor und befürchten berufliche Nachteile: Nur 35 % der Männer geben an, dass Vereinbarkeit in ihrem Unternehmen eine Selbstverständlichkeit sei. 4 von 10 kinderlosen Männern in der Rush-Hour des Lebens, also zwischen 25 und 40 Jahren, vermissen für eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie Glaubwürdigkeit bei Vorgesetzten. 28 % der Väter und 29 % der kinderlosen Männer haben kein Vertrauen, mit ihrem Arbeitgeber über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sprechen. Weiterlesen »

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Grüne in Österreich fordern Papamonat für alle Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Juni 2014

“Die Einführung eines Papamonats ist eine jahrelange Grüne Forderung. Der Papamonat ist eine wichtige Unterstützung für Familien. Männer könnten Frauen in den ersten anstrengenden Wochen nach der Geburt unterstützen und dadurch auch ihre Beziehung zum Kind stärken. Es ist wichtig, dass Vätern die Chance gegeben wird, von Anfang an eine intensive Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen. Wir gehen auch davon aus, dass jene Väter, die einen Papamonat in Anspruch genommen haben, auch weniger Scheu davor haben werden, zu einem späteren Zeitpunkt in Karenz zu gehen. Angesichts der nach wie vor niedrigen Väterbeteiligung beim Kinderbetreuungsgeld sehe ich hier Handlungsbedarf”, sagt die Grüne Familiensprecherin Daniela Musiol.

“Die Empfehlungen der gestern präsentierten EU-Studie, die einen verpflichtenden Vaterschutzmonat für alle Väter anregt, unterstützen unsere Arbeit. Derzeit haben lediglich Bundesbedienstete einen Rechtsanspruch auf einen unbezahlten Papamonat. Erstens sollten davon alle Väter – also auch jene in der Privatwirtschaft – profitieren können. Zweitens braucht es natürlich einen vollen Einkommensersatz. Ein Papamonat darf nicht nur gut verdienenden Vätern vorbehalten sein”, meint Musiol.

Der Grüne Antrag auf Einführung eines Papamonats für alle Väter bei vollem Einkommensersatz wird am 3. Juli im Familienausschuss beraten. “SPÖ und ÖVP können hier zeigen, wie ernst sie es mit ihrem Regierungsvorhaben meinen. Der Papamonat wird seit Jahren angekündigt und scheitert an den Sozialpartnern. Höchste Zeit, dass erkannt wird, dass Väter nicht länger auf die Ernährerfunktion reduziert werden wollen. Aktive Vaterschaft gehört daher dringend unterstützt”, sagt Musiol abschließend.

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