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Zahl der Sorgerechtsentzüge in vier Jahren um 40% gestiegen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. Mai 2011

Für das Statistische Bundesamt in Wiesbaden (destatis) ist es die Zahl der Woche, für die betroffenen Kinder und ihre Väter und Mütter (vielfach) ein traumatisches Erlebnis: Im Jahr 2009 haben die Gerichte in Deutschland in rund 12.200 Fällen Eltern vollständig oder teilweise das Sorgerecht entzogen. Damit ist die Zahl der Sorgerechtsentzüge um 40% gegenüber dem Jahr 2005 gestiegen.

Die Jugendämter haben im Jahr 2009 knapp 15 300 Anrufungen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an die Gerichte vorgenommen. Gegenüber 2005 ist das eine Steigerung um 57%.

Zwischen 2001 und 2004 waren die Zahlen der Sorgerechtsentzüge demgegenüber nahezu unverändert geblieben.

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Väterbeteiligung an Elternzeit weiter gestiegen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Mai 2011

Der Anteil der Väter, die Elterngeld in Anspruch nehmen, ist auch im Jahresverlauf 2009 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben Väter bei rund 157.000 der insgesamt 665.000 im Jahr 2009 geborenen Kinder Elterngeld bezogen. Dies entspricht einer Väterbeteiligung von 23,6%. Wie bereits im Jahr 2008, ist die Väterbeteiligung im Zeitverlauf angestiegen; und zwar von 23,0% im ersten Quartal auf 23,9% im dritten und vierten Quartal. Mütter bezogen in durchschnittlich 96% der Fälle Elterngeld.

Am häufigsten bezogen nach wie vor Väter in Sachsen (30,7%) Elterngeld, gefolgt von Bayern (30,2%) und Berlin (29,6%). In Sachsen stieg die Väterbeteiligung von 29,9% im ersten auf 32,0% im vierten Quartal 2009. Die mit Abstand geringste Inanspruchnahme des Elterngeldes gab es bei Vätern im Saarland (14,0%). Aber auch hier stieg die Quote an: von 12,2% im ersten auf 14,9% im vierten Quartal.

Veränderungen bei der Dauer der Inanspruchnahme gab es kaum. Nach wie vor bezogen drei von vier Vätern Elterngeld für maximal zwei Monate. Der Anteil der Väter mit einer zweimonatigen Bezugsdauer an allen Vätern mit Elterngeldbezug ist im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen, und zwar von rund 72% auf fast 75%. Mütter bezogen weiter in neun von zehn Fällen das Elterngeld für zwölf Monate. Weiterlesen »

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Traditionelle Rollenmuster nur noch in 31 Prozent der Partnerschaften

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Mai 2011

Im Jahr 2009 waren bei mehr als der Hälfte (52%) der Ehepaare beziehungsweise der nichtehelichen Lebensgemeinschaften mit mindestens einem minderjährigen Kind beide Partner berufstätig. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum „Internationalen Tag der Familie“ am 15. Mai 2011 mit.

Das „traditionelle Rollenmuster“ des erwerbstätigen Vaters und der Mutter, die zuhause Kinder betreut, wurde lediglich von 31% der Paare gelebt. Die umgekehrte Variante – die Mutter arbeitet und der Vater betreut das Kind – kam bei 6% der Partnerschaften zum Tragen. Bei 11% der Paare mit minderjährigen Kindern war keiner der Partner aktiv erwerbstätig. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Europa.

Wenn beide Partner erwerbstätig sind, ist die Vollzeittätigkeit des Vaters in Kombination mit der teilzeittätigen Mutter das mit Abstand am häufigsten gewählte Modell (71% der Fälle). Bei knapp einem Viertel (24%) waren beide Elternteile vollzeiterwerbstätig. Die beiden übrigen Varianten spielten nur eine untergeordnete Rolle: Bei 3% der Paare waren beide Partner in Teilzeit tätig, bei 2% der Paare arbeitete die Mutter in Vollzeit und der Vater in Teilzeit.

Weiterführende Analysen zur Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern – beispielsweise im Zeitvergleich zu 1996, in Abhängigkeit von der Form des Zusammenlebens (Ehepaar, nichteheliche Lebensgemeinschaft oder alleinerziehend) sowie in Ost-West-Differenzierung – finden sich in der aktuellen Ausgabe von Wirtschaft und Statistik im Beitrag „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. Diese Publikation ist gibt es hier als pdf.

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Viele Väter arbeiten auch sonntags

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Mai 2011

Im Jahr 2009 arbeitete mehr als jede vierte erwerbstätige Mutter mit minderjährigen Kindern (26%) zumindest gelegentlich an Sonn- und Feiertagen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Muttertag am 8. Mai 2011 mit. Von diesen Müttern suchten 42% ihren Arbeitsplatz regelmäßig und 12% sogar ständig an Sonn- und Feiertagen auf. 46% gingen ihrer Erwerbstätigkeit an diesen Tagen gelegentlich nach. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Europa.

Von den erwerbstätigen Vätern mit Kindern unter 18 Jahren übte fast jeder dritte (32%) eine Sonn- und Feiertagsarbeit aus. 32% dieser Väter waren regelmäßig und 13% ständig, also an jedem dieser Tage, erwerbstätig. Über die Hälfte der sonntags arbeitenden Väter (56%) tat dies zumindest gelegentlich, das heißt nur hin und wieder oder in unregelmäßigen Zeitabständen.

Im Vergleich zu 1996 hat die Sonn- und Feiertagsarbeit zugenommen: So lag damals der Anteil der sonn- und feiertags arbeitenden Mütter an allen erwerbstätigen Müttern mit minderjährigen Kindern noch bei 20%, bei den Vätern betrug er 26%.

Bei der Sonn- und Feiertagsarbeit unterscheiden sich Frauen und Männer, die keine Kinder im Haushalt betreuen, nur geringfügig von Müttern und Vätern mit Kindern unter 18 Jahren.

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Die Hauptstadt der Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. April 2011

Björn-Christian Volckmann und Sven Poßner sind Helden der Statistik. Zusammen mit anderen Berliner Männern kämpfen sie, ohne es zu wissen, in anonymen Zahlenkolonnen auf Computerfestplatten um die Spitzenreiterposition. Das Gewinner-Bundesland darf sagen: Wir haben die meisten Väter, die Elterngeld beziehen. Es ist ein Rennen ohne zeitliche Begrenzung, es gibt nur Etappensieger, je nachdem, welche Statistik man bemüht.

9632 Männer haben 2010 in Berlin ihren „Leistungsbezug“, wie es amtsdeutsch heißt, beendet. Das heißt, in diesem Zeitraum hörte ihre vom Staat bezuschusste Elternzeit auf. In der bundesweiten Statistik ergibt das für Berlin mit 24,4 % Platz 1. In dieser Zahl sind aber noch nicht alle potenziellen Elterngeldempfänger dieses Zeitraums enthalten, weil man diese Leistung bis zu 14 Monate nach der Geburt des Kindes beantragen kann.

Rechnet man diese 14 Monate mit ein, dann beziehen sich die aktuellsten Zahlen auf die im ersten Halbjahr 2009 geborenen Kinder und die für sie gestellten Anträge. Danach steigt der prozentuale Anteil der Männer, die in der Hauptstadt Elterngeld bezogen haben, auf 29,3 %. Sachsen und Bayern liegen in dieser Auswertung des Statistischen Bundesamts mit 30,3 und 30,1 % vor Berlin.

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Väter in Nordrhein – Westfalen beziehen länger Elterngeld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. April 2011

Im vergangenen Monat veröffentlichte das Statistische Bundesamt (Destatis) die Statistik für beendete Elterngeldbezüge im Jahr 2010. Väter in Nordrhein-Westfalen beziehen im Vergleich seltener Elterngeld als Väter in anderen Bundesländern, sie entscheiden sich jedoch häufiger für eine Bezugsdauer von zehn bis zwölf Monaten.

Im Jahr 2010 waren 26.138 (15,9%) der insgesamt 164.262 Elterngeldbeziehenden in Nordrhein-Westfalen Väter. Im gesamten Bundesgebiet lag der Väteranteil bei knapp 20%. Die niedrigste Väterbeteiligung verzeichnete das Saarland mit 13,3%. Im Vergleich zu 2009 sank die Väterbeteiligung. Auch damals belegte Nordrhein-Westfalen mit einem Väter-Anteil von 17,8% den vorletzten Platz im Bundesländervergleich. Damals lag die Väterquote bundesweit noch bei 23%.

2010 waren fast 80 % der Elterngeld beziehenden Väter in Nordrhein-Westfalen vor der Geburt des Kindes erwerbstätig und hatten ein für das Elterngeld maßgebliches, bereinigtes, durchschnittliches Netto-Einkommen von 1.390 Euro. Im Durchschnitt erhielten die männlichen Elterngeldbezieher 1.200 Euro Elterngeld im Monat, fast 22 % den Höchstsatz von 1.800 Euro.

Im Durchschnitt betrug die Bezugsdauer von Elterngeld durch die Väter in Nordrhein-Westfalen fast vier Monate: Das Gros (71%) nahm zwei Partnermonate in Anspruch. 14% der Väter haben zwischen drei und neun Monaten Elterngeld bezogen, 15% sogar zehn bis zwölf Monate. Mit diesem Wert liegen die nordrhein-westfälischen Väter nach den Bremern (16,3%) auf dem zweiten Platz.

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Faktenschnipsel zum Leben von Männern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. November 2010

Zum heutigen Welttag des Mannes, in dessen Mittelpunkt das Thema Männergesundheit steckt, hat das Statistische Bundesamt (Destatis) einige Zahlen zum Leben der Männer in Deutschland zusammengestellt: Im Jahr 2009 waren in Deutschland 60% der erwachsenen Männer, gemessen am Body-Mass-Index, übergewichtig. Zum Vergleich: bei Frauen betrug dieser Anteil lediglich 43%.

Das Übergewicht steigt mit zunehmendem Alter: Männer ab 55 Jahre waren zu mehr als 70% übergewichtig. Bei verheirateten Männern betrug der Anteil der Übergewichtigen 69% und bei verwitweten 67%. Ledige waren dagegen nur zu 43% übergewichtig. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ledige Männer eher zu jüngeren Altersgruppen gehören: rund 72% von ihnen sind zwischen 15 und 39 Jahre alt.

Insgesamt lebten 2009 bundesweit 39,9 Millionen Jungen und Männer in Privathaushalten. Davon waren 10,6 Millionen ledige Söhne, die im elterlichen Haushalt wohnten. Von den verbleibenden 29,3 Millionen Männern waren knapp zwei Drittel (63%) verheiratet sowie 9% Partner in einer Lebensgemeinschaft. 27% waren alleinlebend und knapp 1% alleinerzie­hende Väter.

Ehemänner waren 2009 im Durchschnitt 55,6 Jahre alt und somit deutlich älter als Partner in einer Lebensgemeinschaft (40,6 Jahre) oder alleinstehende Männer (46,2 Jahre). Alleinerziehende Väter hatten ein Durchschnittsalter von 53,0 Jahren.

23% der Männer zogen im Jahr 2009 in einer Ehe, einer Lebensgemeinschaft oder als allein erziehender Vater mindestens ein Kind (unter 18 Jahren) groß. Bei 10% der Männer waren alle im Haushalt lebenden Kinder bereits volljährig. Zwei Drittel (67%) der Männer betreuten keine Kinder im Haushalt. Weiterlesen »

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Acht Prozent der Alleinerziehenden in Österreich sind Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. April 2010

In 114.400 Familien lebt ein Kind mit nur einem Elternteil. 106.000 Alleinerzieherinnen bedeutet, dass mehr als jede achte Frau mit Kindern alleinerziehend ist; bei Vätern beträgt dieser Prozentsatz 1,3 Prozent.

Wurden im Jahr 1985 noch 700.000 Familien mit mindestens einem Kind registriert, in denen die Eltern verheiratet waren, und nur 21.000 Lebensgemeinschaften, hat sich dieses Verhältnis im Jahr 2009 massiv geändert: 557.000 Ehepaare stehen 120.000 Lebensgemeinschaften – also Familien, in denen die Eltern unverheiratet sind – gegenüber.

Steigende Bedeutung kommt laut Statistik Austria auch den sogenannten Stieffamilien, landläufig „Patchwork-Familien“ genannt, zu, also Familienverbänden, in denen Elternteile Kinder aus früheren Beziehungen einbringen. 64.700 solcher Familien gab es im Jahr 2009, das sind insgesamt fast zehn Prozent aller Paare mit Kindern. Da die Statistik Austria diese Familienform erst seit 2007 systematisch erhebt, gibt es hier allerdings noch keine Daten zur Entwicklung in den vergangenen Jahren.

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Anzahl der alleinerziehenden Väter in Österreich ist gestiegen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. August 2009

Die Anzahl alleinerziehender Väter ist in Österreich in den vergangenen zehn Jahren um fast ein Drittel gestiegen. Laut Statistik Austria gab es im Jahr 2008 in Österreich etwa 296.000 Alleinerziehende, rund 15 % davon waren Männer. In Wien finden sich, gemessen an der Gesamtzahl der Familien, die meisten Alleinerziehenden, im Burgenland die wenigsten.

Während die Zahl der Alleinerziehenden von 1998 bis 2008 insgesamt um rund 7,6 % zugenommen hat, liegt die Steigerung bei den alleinerziehenden Vätern bei rund 32,4 %. Mit einem Anteil von knapp 85 % sind es aber immer noch vorwiegend Mütter, die ihre Kinder ohne Partner großziehen müssen.

Die meisten Alleinerzieher (70 %) haben nur ein Kind, immerhin rund 24 % müssen sich um zwei Kinder kümmern. Die durchschnittliche Kinderzahl von Alleinerziehenden ist 1,38 und damit höher als der Durchschnitt aller Familienformen gemeinsam, wo der Wert bei 1,02 liegt. Etwa 42.300 Alleinerziehende haben Kleinkinder bis fünf Jahre, das jüngste Kind ist bei der Hälfte der Alleinerziehenden aber schon volljährig.

Überhaupt bilden die größte Gruppe der Alleinerziehenden die über 55-Jährigen (32 %), die meisten alleinerziehenden Mütter, knapp ein Viertel, sind allerdings zwischen 35 und 44 Jahre alt. Eine Scheidung war im Vorjahr mit rund 38 % der häufigste Grund, warum Mütter oder Väter ihre Kinder ohne Partner erziehen mussten. Rund 27 % der Alleinerziehenden waren verwitwet, knapp 24 % ledig.

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Kinder werben ganz von allein für sich

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. August 2009

Im taz Interview mit Heide Ostreich erläutert Ralf Ruhl, Redakteur bei der Familienzeitschrift „Spielen und Lernen“ und der Internetseite väterzeit.de, warum die Männer bei statistischen Erhebungen und der Familienpolitik aus dem Blick fallen.

taz: Immer weniger Frauen bekommen Kinder, meldete kürzlich das statistische Bundesamt. Die Zahl der kinderlosen Männer, die laut DIW sogar noch höher liegt, hat es dagegen nicht erhoben. Ist das mehr als ein Statistik-Problem?

Ralf Ruhl: Das ist politisch gewollt. Wenn die Politik diese Zahlen hätte haben wollen, hätte sie das Amt anweisen können. Das ist das Gegenteil von Gender Mainstreaming.

Wer hat da so finstere Absichten?

Die familienpolitische Debatte in Deutschland ist immer noch eine Frauendebatte. Frauen wollen Daten über Frauen erheben. Und die Männer in der Politik sind froh, wenn das Verhalten von Männern nicht in Frage gestellt wird. Es ist ein unseliges Zusammentreffen von traditionellem Feminismus und konservativer Männlichkeit. …

Feminstinnen ignorieren männliche Defizite? Na sowas.

Doch, die traditionelle Frauenpolitik adressiert die Männer einfach nicht. Stattdessen verteidigen sich Frauen, die eher „männlich“ leben, also Karriere anstreben und sich über den Beruf identifizieren, nun gegenüber den Erwartungen, sie hätten doch auch Mütter zu sein. Die Männer rutschen auch ihnen dabei aus dem Blick.

Was würde es bringen, die männliche Kinderlosigkeit zu thematisieren?

Es würde auffallen, dass heutzutage zwar Frauen in traditionelle Männerrollen agieren und Karriere machen. Aber umgekehrt ist nichts passiert. Es gibt kein positives Rollenmodell für den Hausmann. Bildlich gesprochen: Frauen tragen Hosen aber Männer tragen keine Röcke. Wenn immer mehr Menschen in dieser eingeschränkten Weise „männlich“ leben, haben weniger Menschen Interesse an Kindern. Das könnte Familienpolitik auffangen, indem sie die Elternschaft beider Geschlechter stärker unterstützt.

Es gibt die Vätermonate.

Zwei Monate sind schön, ändern aber nichts am grundsätzlichen Abbau des Sozialstaats. Die Leute haben immer weniger feste Jobs. Kinder brauchen aber Stabilität. Wenn die Politik den mobilen flexiblen Menschen haben will, bekommt sie weniger Kinder. Es sind ja nicht umsonst die meisten kinderlosen Männer unter den FDP-Anhängern zu finden. Diesen Zusammenhang leugnet die Politik. …

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