der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Exklusiv für Väter – Geburtsvorbereitung ohne Partnerin und Hebamme

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juli 2012

Vater werden ist nicht schwer. Und das kann auch aufs ‚Vater sein‘ zutreffen. Zumindest dann, wenn sich der werdende Vater auf Geburt und die ersten Lebenswochen des Nachwuchses richtig vorbereitet. Eine ganz besondere Gelegenheit dazu bieten die Geburtsvorbereitungskurse des Wiener St. Josef-Krankenhauses. Denn werdende Väter finden dort in einer Runde ohne Partnerin und Hebamme Antworten auf sehr persönliche Fragen rund um die Geburt und den Familienzuwachs.

In der neuesten Ausgabe des Vinzenz magazins erzählt Psychologe Mag. Hannes Wagner, Leiter dieser Kurse, aus seinen bisherigen Erfahrungen: „Es sind Fragen zur Zeit nach der Geburt, über die Männer sich Gedanken machen. Da geht es etwa um die Beziehung zum Kind, Väterkarenz, Partnerschaft und Sexualität, Work-Life-Balance oder die Schwiegereltern.” Philipp Gerger-Krejci, der vor kurzem an einem solchen Kurs teilgenommen hat, bringt im Vinzenz magazin den Nutzen auf den Punkt:

„Hier erfährt man, wie man der Partnerin beisteht. Es geht vor allem um die psychologische Seite. Da tut dieser Austausch schon sehr gut.” Natürlich werden die künftigen Väter im Wiener St. Josef-Krankenhaus auch über die praktischen Seiten ihres neuen Lebensabschnittes informiert. Alles Wissenswerte von Anatomie bis zu Tricks und Handgriffen, die Jungmamas unterstützen, gibt`s vor der exklusiven Männerrunde in einem von Hebammen geleiteten Vorbereitungskurs. Er wird gemeinsam mit der Partnerin besucht.

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Ein Experte für die Anliegen von Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Mai 2012

Der Bickenbacher Journalist Christoph Lippok, weiß, wovon er spricht. Denn er ist selbst dreifacher Vater von Kindern zwischen sieben und zwei Jahren. „Mit der Geburt unseres ersten Kindes begann für mich die Auseinandersetzung mit meiner Vaterrolle und der Frage, ob ich mir genug Zeit für mein Kind nehme“, berichtet er.

Diese Gedanken hätten sich durch die beiden anderen Kinder noch verstärkt, sodass er nach der Geburt der Jüngsten intensiver reflektierte. Schließlich hat er eine zusätzliche Ausbildung zum Väterbegleiter über die Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG) absolviert.

Nun bietet er werdenden Vätern ab der 20. Schwangerschaftswoche Geburtsvorbereitungskurse an und begleitet sie auf Wunsch während des ersten Lebensjahres ihres Kindes. Darüber hält er Vorträge. Familienfreundlichkeit in den Firmen und Unternehmen ist dem Bickenbacher ein Herzensanliegen. „Familienfreundlichkeit kann sich nicht allein auf die berufstätigen Frauen beziehen, sondern muss auch die Väter im Fokus haben“, sagt er.

„Warum ist es selbstverständlich, wenn eine berufstätige Mutter freimacht, um bei ihrem erkrankten Kind zu bleiben und ein Vater in dieser Situation eher die Ausnahme ist?“, fragt Lippok. Er will daher Väter über die gesetzlich verankerte Elternzeit aufklären und sie ermutigen, sie so früh wie möglich zu nehmen.

Mit seinen Kurs- und Vortragsangeboten will er bei Männern die Freude am Vatersein wecken, damit sie ihre Kinder als eine Bereicherung ihres Lebens erfahren. Sie sollen dabei auch Gelassenheit im Umgang mit ihren Kindern und in der Familie erwerben. „Ich will den Vätern helfen, als Vater authentisch zu sein“, sagt er. Allerdings ist er jeglichem Perfektionismus abhold.

„Auch ein Mann und Vater darf Fehler machen.“ Zugleich warnt er davor, das Vatersein auf einen verstärkten Aktionismus mit den Kindern zu reduzieren. „Es genügt manchmal, die Kinder zu beobachten, ihnen nahe zu sein, um eine besondere Bindung zu ihnen herzustellen.“

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Auch in der Ukraine wohnen immer mehr Väter Entbindungen bei

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. April 2012

In der Ukraine halten es zunehmend mehr Väter für sinnvoll, während der Entbindungen ihrer Frauen bzw. Lebensgefährtinnen präsent zu sein. Dies ist dem jüngsten Pressebericht des Gesundheitsministeriums zu entnehmen. Demnach werden zurzeit fast die Hälfte der Neugeborenen im Zuge einer so genannten partnerschaftlichen Entbindungen zur Welt gebracht.

In einigen Regionen liegt der Anteil solcher Babys noch höher: So wird dieser im nordukrainischen Gebiet Zhytomyr mit 80 % aller Geburten beziffert. Diese Entwicklung führte auch dazu, dass der Gebrauch von Arzneimitteln ums 16-fache zurückging. Ebenso positive Auswirkungen hat dies auch aufdie Erkrankungshäufigkeit bei Neugeborenen, diese habe sich halbiert. Zu erwähnen ist auch der Umstand, dass sich in den letzten sieben Jahren in der Ukraine die Zahl der normalen Entbindungen, wo sich keine Nebenwirkungen bzw. gravierende Gesundheitsstörungen sowohl für Mütter als auch für Babys ergeben haben, verdoppelt hat.

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Und noch ein Schwangerschaftsnewsletter für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. März 2012

Nach einem Jahr Vorarbeit ist jetzt auch der Schwangerschaftsnewsletter von väterzeit.de online! Er begleitet werdende Väter durch die Schwangerschaft – mit Herz und vielen Infos. Und Themen, die für werdende Väter wirklich wichtig sind. Herzlichen Dank an die Autoren und alle, die an diesem wichtigen Projekt mitgearbeitet haben.

Bis zu 41 Briefe bekommen werdende Väter gratis zugesandt. 41? Genau! Denn auch nach der Geburt wollen möchte väterzeit.de Vätern mit Rat und Unterstützung zur Seite stehen. Was die Briefe beinhalten? Wichtige Informationen über das Baby im Bauch, Veränderungen in der Partnerschaft und den Aufbau der Beziehung zum Kind bis zu ganz praktischen Anleitungen zum Bauen der Wickelkommode oder die Finanzierung des Familienautos und den Antrag auf Elternzeit beim Arbeitgeber. Alles – und das ist das Neue daran – aus der Sicht der Väter. Selbstverständlich dürfen auch Frauen mal reinschauen…

Bestellen können Sie die Väterbriefe hier. Als Probeexemplar gibt es den Newsletter für die 16. Schwangerschaftswoche.

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Was Väter im Kreißsaal befürchten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Juli 2011

Als werdender Vater der Geburt beizuwohnen, ist heute die Regel. Nicht selten schlägt ihnen Unverständnis entgegen, wenn sie bei der Geburt nicht dabei sein möchten. Wie die Männer das intensive Erlebnis verkraften, wird allerdings nur selten gefragt. Kai Bühling hat dies nun in einer Studie nachgeholt und stellte die Ergebnisse der Befragung von 86 Vätern deren Partnerinnen in der Berliner Charité entbunden haben, jetzt in einem Beitrag in der Fachzeitschrift “Geburtshilfe und Frauenheilkunde” vor.

Seit dem die ersten Väter im Kreißsaal ihre Partnerinnen begleiten, hält sich das Gerücht, dass der Anblick der Geburt das Sexualleben nachhaltig stören kann. Doch die Berliner Studie konnte keine entsprechende Bestätigung dafür finden. “Die meisten Väter berichten über positive Erlebnisse während der Geburt und erwarten keine negativen Auswirkungen auf ihre Sexualität”, sagt Bühling. Allerdings, so merkt der Wissenschaftler selbst an, sind nur die Erwartungen der Väter kurz nach der Geburt abgefragt worden. Eine erneute Befragung in einigen Monaten wäre für eine fundierte Aussage ebenso erforderlich, wie die Sichtweise der Frauen einzuholen.

Trotz der überwiegend positiven Eindrücke der befragten Männer zum Geburtserlebnis, waren dennoch 80 % der Männer in der Lage, einen ‚schlimmsten Moment’ anzugeben. Dazu gehört unter anderem, wenn ihre Frau zu schreien oder zu weinen angefangen hatte, oder als Komplikationen aufgetreten waren. Zudem haben 29 % der Befragten im Vorfeld Versagensängste angegeben. 10 % hatten Angst davor, in Ohnmacht zu fallen und 15 % befürchteten sogar zu stören. Tatsächlich bestätigten sich jedoch nur die wenigsten Befürchtungen.

Als schönsten Moment haben die Väter dagegen meist den Augenblick empfunden, nach dem ihr Kind geboren worden war beziehungsweise als es zu schreien begonnen hatte. Außerdem hatten 94 % der Väter nach der Geburt das Gefühl, bei der Entbindung hilfreich gewesen zu sein. Weiterlesen »

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Väter tauschen sich immer noch zu wenig aus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. Mai 2011

Ingeborg Stadelmann, Hebamme und Autorin des Klassikers ‚Hebammen – Sprechstunde’ äußert sich im Interview mit dem SZ Magazin zur Rolle der Väter bei der Geburt:

‚… Finden Sie es wichtig, dass Männer mit in den Kreißsaal kommen?
Die Frau sollte nicht allein sein, das ist wichtig. Sie braucht jemanden, den sie gut kennt. Trotzdem sollten die Männer nicht am Geburtsbett festgebunden werden – da hat niemand was davon.

Man sieht heute viel mehr Männer mit Kinderwagen als vor 15 Jahren. Sind die Männer heute andere Väter als früher?
Die Männer aus den Familien, die ich in den späten Siebzigern und Achtzigern bei Geburten betreut habe, waren alle sehr engagierte Väter. Ich habe das Gefühl, dass sich das gerade wieder ändert. Der Arbeitsplatz steht im Vordergrund, die Väter können nicht mehr so lang Urlaub nehmen. Es müsste eine intensivere Betreuung für Väter geben. Ein Vater ist allein nach einem so einschneidenden Erlebnis wie der Geburt eines Kindes. Die Frau kann sich austauschen, mit der Hebamme oder anderen Frauen. Einen »Vaterbegleiter« gibt es meines Wissens nicht.

Vielleicht reden Männer einfach nicht so gern wie Frauen.
Sie können das ja auf ihre Art machen, können fischen gehen oder bowlen. Wichtig wäre, unter Männern in der gleichen Situation zu sein. Ich finde, Väter tauschen sich immer noch zu wenig aus. …’

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Werdende Väter gehen mit ihren Sorgen bislang alleine schwanger

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Mai 2011

Die Aussicht, bald eine eigene Familie zu haben, lässt Männer nicht kalt: Sie belasten vor allem finanzielle Sorgen. Ihrer schwangeren Partnerin greifen sie häufiger praktisch als emotional unter die Arme.

ManSoo Yu von der University of Missouri hat in einer Studie, die in der aktuellen Ausgabe des Journal of Advanced Nursing (JAN) erschienen ist, herausgefunden, dass die Schwangerschaft auch werdende Väter stresst. Der Stress wirkt sich auf die Gesundheit aus, und darunter leiden dann auch die werdende Mutter und das Baby.

Er empfiehlt deshalb, in der schwangerschaftsbegleitenden Vorsorge die Aufmerksamkeit auch auf den Partner der Schwangeren zu richten. Denn die werdenden Väter litten oft unter Ängsten, mangelnder sozialer Unterstützung und einem geringen Selbstbewusstsein. Dabei seien gerade sie wichtig, um die Frauen zu unterstützen und zu umsorgen, sagt ManSoo Yu.

„Viel zu oft werden Männer als reine Beobachter des Schwangerschaftsprozesses angesehen“, erklärt er. „Es ist aber sehr empfehlenswert, auch auf die Gesundheit des Mannes zu achten. Deshalb macht es Sinn, auch die Männer in den Monaten vor der Geburt zu begleiten. Das kann sie ermuntern, eine aktivere Rolle in der Schwangerschaft zu spielen, was sich auch positiv auf die Frau und das Baby auswirkt.“

ManSoo Yu fand heraus, dass Männer schwangerschaftsbezogene Themen, Weiterlesen »

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Ultraschall war heute, bald gibt es Prevue

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. April 2011

Für werdende Eltern sind die Ultraschalluntersuchungen ihres ungeborenen Kindes ein großer Moment, geht es doch darum, das eigene Baby auf einem Bildschirm zu sehen. Vielen Männern wird dadurch erst richtig bewusst, dass sie Vater werden. Diese Ultraschalluntersuchungen werden in regelmäßigen Abständen von Gynäkologen durchgeführt. Viele werdende Väter und Mütter würden ihr ungeborenes Kind aber gerne häufiger sehen um die Entwicklung ihres Kindes mitzuerleben.

Die Designerin Melody Shiue hat ‚Prevue’ entwickelt, das werdenden Eltern ermöglichen soll, die Entwicklung ihres ungeborenen Kindes im Bauch der Mutter mitzuverfolgen. Dabei handelt es sich um einen Gürtel, den sich die schwangere Frau um ihren Bauch legt. Wie das Produkt aussehen soll, zeigt die Abbildung.

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Väter an den Start

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. März 2011

Ein gutes Jahr nach dem Beginn der Elternkurse „Fit für den Start“ wurden nun erstmals drei Vätermodule angeboten. An drei der insgesamt zehn Treffen trennen sich die werdenden Eltern in eine Mutter- und eine Vatergruppe. Außer einem Schnellkurs für den Umgang mit dem Baby und einer Kurzanleitung zum „Schwangerenverstehen“ gibt es viel zu lachen, wie Alfred Gloger und Markus Lamm, zwei der in dieser Gruppe ausschließlich männlichen Referenten, berichten.

Ganz offen können dort aber auch Unsicherheiten und Ängste angesprochen werden. Was ist, wenn die Partnerin ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass der Vater bei der Geburt dabei ist, dieser aber eine ziemliche Angst davor hat? Auch über Sexualität vor und nach der Geburt wird unter Männern ohne Tabus gesprochen. Und es geht um die Vaterrolle: Wie war der eigene Vater, was will ich anders machen?

„Ich will meine Vaterrolle anders leben als mein Vater“, sagt Jürgen Vogelsang. Er ist froh, dass er sich angemeldet hat, „weil viel Wissen vermittelt wird“. Und er fühlte sich „ein bisschen abgesichert“, wie er sagt. Mit Telefonnummern und Mailadressen der Referenten in der Tasche wusste er, dass er jederzeit um Rat fragen kann. „Ich wurde als Vater ins kalte Wasser geworfen“, sagt der dreifache Vater Markus Lamm: „So einen Austausch hätte ich mir auch gewünscht.“ Das letzte Treffen nach der Geburt steht noch bevor. Jürgen Vogelsang ist unter den sechs Teilnehmern von „Väter an den Start“ als Erster Vater geworden. …

Ob Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Elternzeit, Steuervergünstigungen oder Wickeln – alles wird angesprochen, aber jeder muss seinen individuellen Weg bei der Familiengründung gehen. Angesichts wechselnder Familienzusammensetzungen ist eine Teilnahme nicht allein vor dem ersten Kind möglich. Das gilt speziell für Männer, die auch die drei Abende „Väter an den Start“ einzeln buchen können.

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Erleben der Geburt macht Väter feinfühliger und geduldiger

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. März 2011

Obwohl sie am Geburtsprozess selbst keine vorrangige Rolle spielen, sollten werdende Väter im Kreissaal anwesend sein. Dazu raten Forscher der Universität Göteborg in der Fachzeitschrift “Midwifery“. “Väter sagen im Nachhinein, das Miterleben der Geburt hätte sie reifer, geduldiger und feinfühliger für die Signale des Babys gemacht. Auch Frau und Kind profitieren von ihrer Anwesenheit, doch gibt es für Väter noch kaum geeignete Geburtsvorbereitung”, erklärt die Autorin der Studie Ana Premberg

Händchenhalter mit Ängsten

Die Forscher befragten frischgebackene Väter nach ihren Erfahrungen. Die meisten wollten Wehen und Geburt von sich aus miterleben, manche waren von ihren Frauen dazu überredet worden. “Die Männer berichten von einer erfüllenden Erfahrung, die ersten Momente des Kindes gemeinsam als Paar und Eltern erlebt zu haben. Sie beschützen und unterstützen die Frau, indem sie etwa die Hände halten, beruhigen oder die Kommunikation mit der Hebamme, sofern die Frau nicht reden kann”, so Premberg.

Als werdender Vater im Kreissaal zu stehen ist allerdings eine große Herausforderung. “Schwierig ist besonders, die Wehen der Frau zu sehen und nichts dagegen tun zu können. Viele sind besorgt um das Wohl von Frau und Kind und fürchten, dass etwas schief gehen könnte. Auch das Blut, die Spitalssituation und der Übergang in etwas völlig Unbekanntes machen dem Mann zu schaffen.” Trotz starker Gefühle zwischen Euphorie und Agonie wollen die meisten ihrer Frau Sicherheit und Ruhe vermitteln – zurecht, so Premberg, denn mit ansteckender Überängstlichkeit sei ein Mann im Kreißsaal keine Hilfe. Weiterlesen »

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