That’s Life – Werbung mit Vätern
Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Dezember 2013
… so ist das Leben, auch ohne die Flasche mit dem grünen Etikett:
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Dezember 2013
… so ist das Leben, auch ohne die Flasche mit dem grünen Etikett:
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Dezember 2013
… bald auch nach Deutschland. Einen kleinen Vorgeschmack lieferte Andy Keel am 7. November in Düsseldorf bei dem Aktionstag familie@beruf.nrw.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. November 2013
Viele Väter fürchten, dass sie ihren Kindern wehtun, wenn sie diese anfassen. Der Videoclip „How to fight a baby“ möchte ihnen die Scheu nehmen:
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. November 2013
Väter sind ungeheuer wichtig für ihre Kinder. Kinder die eine gute Beziehung zu ihrem Vater haben, sind besser in der Schule, sind glücklicher, haben ein größeres Selbstvertrauen und können leichter Beziehungen aufbauen, wenn sie selbst erwachsen sind.
Für ihre Kampagne ‘A Great Dad For Every Child’ hat das britische Fatherhood Institute einen wunderbaren Imagefilm produziert.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. November 2013
‚… ja dann bin ich eine frustrierte Ehefrau aus den Fünfzigern, aber dann bist du der passende Mann dazu‘ … ‚sehr witzig!‘. In dem kurzen Streitgespräch zwischen Konrad und Christine im Krankenhaus werden alle Herausforderungen, die mit einer einseitigen Aufgabenteilung in einer Familie zusammenhängen mehr als deutlich.
Es geht um Wertschätzung dessen, was der Andere zu Hause tut ‚das ist auch Arbeit‘ aber die finanzielle Versorgung hängt an der Anderen. Es geht um unterschiedliche Lebens- und Erfahrungswelten, die leicht auseinanderdriften können und um die Beziehung zu den Kids, die eine Beziehung zu demjenigen aufbauen, der sich Zeit für sie nimmt.
Derjenige, der nach einer längeren Familienphase wieder in den Beruf einsteigen möchte, braucht die Unterstützung der ganzen Familie, insbesondere der Partnerin. Das ist auch der Kern des Streits im Krankenhaus. Charly Hübner, der in dem Kinofilm ‚Eltern‚ den fürsorglichen Vater spielt, bringt es auf den Punkt ‚ich brauche jetzt auch jemanden, der mir den Rücken freihält‘ damit das Theaterstück ein Erfolg wird. Aber auf die Bühne zu ziehen und Rückendeckung lediglich zu inszenieren, ist auch keine Lösung.
Viele gerade gut ausgebildete Paare steht diese Frage irgendwann auf der Tagesordnung, auch wenn sie ganz bewusst in die fünfziger Jahre zurück gegangen sind, ‚Temporäre Teilretraditionalisierung‘ heißt das in der Literatur. Rollentausch ist aber keine Lösung sondern die Fortsetzung des Problems mit anderem Vorzeichen.
Was es braucht ist radikales Umdenken. Karriere ist nicht, wenn ich täglich 12 Stunden oder mehr der Arbeit zur Verfügung stehe und den Kontakt zum Leben und zur Familie verliere. Beruflicher Erfolg braucht Lebenserfahrung und Zufriedenheit. Karriere ist (auch), wenn die Beziehung hält und auch daran kann Mann und Frau arbeiten. Zufriedenheit stellt sich ein, wenn ich mehrere Möglichkeiten und vor allem Zeit für das habe, was mir wichtig ist. Umdenken heißt auch zu akzeptieren und wertzuschätzen, dass in manchen Lebensphasen 32 Stunden Erwerbsarbeit mehr als genug sind und Teilzeitmänner und –frauen effizienter arbeiten und eine Reduzierung der Erwerbsarbeitszeiten keine Absage an berufliche Ambitionen ist.
Und zum Schluss noch einen Tipp in Sachen Wiedereinstieg nach der Familienphase. Jemandem der redet kann geholfen werden, also am besten rechtzeitig, und das heißt vor der Geburt der Kinder, Absprachen darüber treffen, wer wann welche Entwicklungsschritte im Job macht, wer sich um Kinder und Haushalt kümmert und umgekehrt. Es geht fast alles, nur nicht immer gleichzeitig.
Weitere Tipps für Eltern gibt es auch in den Blogs: Daddylicious, Networkingmom und Zockt.
Der Film Eltern kommt am Donnerstag in die Kinos und ist eine kurzweilige und unterhaltsame Aufforderung Absprachen und Gewohnheiten auf Zufriedenheit, die eigene und die der Partnerin/ des Partners hin zu überprüfen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. Oktober 2013
Als der 17-jährige Ben (Samuel Schneider) seinen Vater Heinrich (Ulrich Tukur), den gefeierten Regisseur, der in Marrakesch an einem internationalen Theaterfestival teilnimmt, besucht, beginnt für ihn kein Märchen aus Tausend und einer Nacht.
Seine Umgebung ist ihm genauso fremd wie sein geschiedener Vater mit dem er zum ersten Mal seit langer Zeit wieder seine Sommerferien verbringen soll. Während die beiden immer weiter auseinanderdriften, öffnet sich Ben mehr und mehr dem ihm fremden Land und sucht sich, fernab von Vaters Luxushotel, seine eigenen Wege in der unbekannten Welt.
Er verliebt sich in die junge Karima (Hafsia Herzi) und folgt ihr in ihr entlegenes Heimatdorf im Atlasgebirge. Als Ben sich tagelang nicht meldet, macht sich Heinrich erst widerwillig, dann zunehmend besorgt, auf die Suche nach seinem verschwundenen Sohn. Während sie beide das ihnen fremde Land bereisen, scheint alles möglich zu sein: sich endgültig zu verlieren oder einander wieder neu zu finden …
Der Film startet am 24. Oktober in den Kinos
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Oktober 2013
Es ist die natürlichste Sache der Welt: die Geburt eines Kindes. 40 Schwangerschaftswochen lang können sich Frauen auf diesen Tag vorbereiten, mit ihren Gynäkologen darüber sprechen, die Hebamme, das Krankenhaus und den Kreißsaal ihres Vertrauens wählen. Und sich vor allem mit ihrer besten Freundin darüber austauschen, wie wohl die Entbindung wird. Männer hingegen gehen größtenteils unvorbereitet in die Geburt ihres Kindes.
Eine seltsame Mischung aus Vorfreude, Nervosität und Hilflosigkeit begleitet sie dabei, denn was sie in den Geburtsvorbereitungskursen erfahren haben – wenn sie denn überhaupt welche besucht haben – ist, dass sie ihre Frau in einer absoluten Ausnahmesituation erleben werden. Auch, was die Geräusche angeht. Dass ihre Frauen sie vielleicht ausschimpfen oder sogar aus dem Kreißsaal raus werfen werden. Und, dass manche Männer beim Anblick ihrer leidenden Frauen in Ohnmacht fallen. Vor allem aber auch, dass sie Teil des absolut unvergleichlichen Momentes werden, wenn ein Kind geboren wird, ein Teil von ihnen selbst und sie dennoch keine Ahnung hat, wie es aussehen wird.
Eine Dokumentation von Iris Bettray für 37grad im ZDF. Sendetermin: Dienstag 22.10.2013, 22:15 – 22:45 Uhr.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Oktober 2013
… reflektieren ihre Rolle
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Oktober 2013
Kinder brauchen Väter und Mütter, dies macht der Film auch ohne Worte mehr als deutlich.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. September 2013
Kann ein Vegetarier ein Grill-Restaurant vor der Pleite retten? Dürfen Pommes in einem Grill-Imbiss auch ohne Steak bestellt werden? Diese Fragen stellt und beantwortet der wunderbare Dokumentarfilm CESARS GRILL. Er startet bundesweit in deutschen Kinos am 3. Oktober.
„Mein Vater Cesar dachte, ich würde sein Grillrestaurant in Ecuador übernehmen, doch ich entschied mich für die Kunst und ging nach Deutschland.
Zehn Jahre später, als mich mein Vater in Deutschland zum ersten Mal aus Ecuador anruft, erzählt er mir, dass sein Grillrestaurant pleite ist, dass er Schulden bei gleich mehreren privaten Kredithaien und bei der Bank hat und seit über zwei Jahren keine Miete mehr bezahlt. Und auf einmal ist die fern geglaubte ecuadorianische Lebenswelt zum Greifen nah, und mir schwant, dass die Rettung des Restaurants zu unserem gemeinsamen Projekt werden könnte.
Eine Reise von Deutschland nach Ecuador, die mich als Erwachsener zurück zu den Eltern führt und in der ich als vegetarischer Sohn versuche, die finanziellen Probleme meines grillfleischbegeisterten Vaters zu lösen. Eine skurrile Debatte über Maiskolben, Leuchttafeln und Gewinnspannen entwickelt sich, bei der bald klar wird, dass es weniger um das marode Familienunternehmen geht, als vielmehr um die Auseinandersetzung mit uns selbst mit enttäuschten Erwartungen und Hoffnungen, dem Erwachsenwerden und der Verantwortung füreinander.“
Man muss kein Fleisch-Fan sein, um diesen Film zu lieben. Denn CESARS GRILL ist eine berührende, offenherzige Familiengeschichte, von Regisseur und Musiker Dario Aguirre teilweise mit lakonischen Gesangseinlagen kommentiert, was dem Film bei aller Ernsthaftigkeit eine heitere und unterhaltsame Note verleiht.
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