der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Die Unruhe und die fehlenden Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Januar 2013

Der Pädagoge und Psychoanalytiker Hans Heinz Hopf plädierte in einem Interview mit der Aachener Zeitung für einen anderen Umgang mit hyperaktiven Jungen und verweist auf den Zusammenhang von ADHS und fehlenden Vätern.

‚… Sie gehen davon aus, dass auch eine fehlende väterliche Struktur Einfluss auf die Unruhe der Jungen hat. Wie wirkt sich das genau auf das Verhalten des Kindes aus?

Hopf: Das wirkt sich sehr stark aus. Wir haben es oft mit zerbrochenen Familien zu tun. Der Vater als Dritter hat am Anfang eine andere Aufgabe als die Mutter. Sie ist die Versorgerin, auch emotional. Der Vater ist erst mal der Beschützer, und der lehrt den Jungen, wie er Affekte beherrscht. Vor allem durch sein Vorbild, aber auch durch seine Grenzsetzung.

Das kann doch auch eine Frau.

Hopf: Ja, das kann sie auch. Sie kann es aber meistens nicht, wenn sie es in der Dual-Union tun soll, wenn der Vater nicht präsent ist.

Aber nicht jedes Kind, das keinen Vater als Bezugsperson hat, leidet unter ADHS. es scheint also auch ohne Vater zu gehen.

Hopf: Viele Kinder haben dann andere Vorbilder. Wenn das Kind einen guten Lehrer, Onkel oder Stiefvater hat, können diese die Rolle übernehmen. Es gibt auch viele Mütter, die das Kind gut versorgen und grenzsetzend wirken können. Aber wir machen als Psychoanalytiker schon die Feststellung, dass bei alleinerziehenden Müttern die unruhigen und die aggressiven Jungen häufiger sind. Ich möchte das bewusst ganz deutlich sagen: Das ist kein Versagen dieser Mütter, sondern der fehlenden Väter.
Wenn der Vater anwesend ist, entwickelt der Junge Vorstellungen von normaler Männlichkeit. Wenn er abwesend ist, bekommt der Junge grandiose Vorstellungen, kriegt – trivial gesagt – machohafte Züge.

Was müssen Väter heute leisten?

Hopf: Es ist dieser begrenzende Aspekt. Wenn ich merke, dass mein Sohn acht Stunden am Tag vorm Computer sitzt, kann ich das nur einschränken, wenn ich nicht selbst dasselbe tue. Der Vater muss als Vorbild wirken und die Affekte des Sohnes beeinflussen. Das Ideal ist auch eine gute Paarbeziehung. Der Mann muss die Frau achten. …‘

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Märchen handeln oft von fehlenden Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Januar 2013

Nicht nur vorbildliche und starke, sondern auch schwache und oft fehlende Väter sind in Märchen Wegbereiter für das Schicksal ihrer Kinder“, sagt die Märchenerzählerin Lia Brockmeyer aus Haldern. Unter dem Motto „Väter – wo sie führen, wo sie fehlen“ erzählt sie, begleitet vom Gitarristen Hans van Triel, am Sonntag, 20. Januar, um 17 Uhr im Battenbergturm von Vaterbildern in Märchen und Gedichten.

Mit dieser Veranstaltung setzt der Heimatverein Haldern die Tradition der Märchenerzählungen im Battenbergturm fort. Karten sind ab sofort zum Preis von 5 € bei Tabakwaren Kisters in Haldern, Lindenstraße 1, erhältlich.

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Meine Mutter sprach nie von meinem Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Dezember 2012

My-Mothers-Lovers-Christopher-Hope

Die ersten Sätze aus dem Buch 'My Mothers Lovers'

Die Bedeutung des Vaters wird in der Beschreibung des südafrikanische Schriftsteller Christopher Hope deutlich, der zum ersten Mal das Grab des unbekannten Vaters bei Tel Aviv besucht.

‚Mein Vater verschwand aus meinem Leben, bevor ich ihn kennenlernte. Als 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, meldete er sich für den Kampfeinsatz, was in Südafrika, wo niemand zum Militärdienst verpflichtet war, einen politischen Akt bedeutete. …

Mein Vater wurde zum Jagdflieger ausgebildet, doch meine Tante, die wusste, dass die Lebenserwartung von Jagdfliegern sehr gering war, überredete ihn, zu den Bombern zu wechseln. Ein gut gemeinter Versuch. Eine Zeit lang flog er Boston Marauders, einen Kampfflugzeugtyp, der sich so zuverlässig abwürgen ließ, dass man ihn „Witwenmacher“ nannte. Dann stieg er auf Wellington um, und eines Tages, kurz nach dem Abflug, ein paar Kilometer südlich des Luftwaffenstützpunkts der Royal Airforce in Aqir, stürzte sein Flugzeug ab und riss ihn, seinen Steuermann und seinen Kanonier in den Tod. Er war 25, als er an jenem Ort starb, der damals Britisch- Palästina hieß und heute Israel heißt, ganz in der Nähe der Stadt, die man damals Ramleh nannte. …

Meine Mutter sprach nie von meinem Vater, doch ich besaß eine kleine Sammlung Schwarz-Weiß-Fotografien von ihm in Airforce-Uniform, als er ungefähr 23 Jahre alt gewesen sein musste. Mit diesen Fotos schuf ich mir eine eigene Vorstellung von meinem Vater. Ich hatte die Angewohnheit, mich zu fragen, was er wohl getan hätte, wenn er an meiner Stelle gewesen wäre. Der Mann, den ich erfand, war der Freund an meiner Seite, der Kompagnon, der mich nicht enttäuschte. Ich habe aber nie wirklich daran geglaubt, dass mein Bild von ihm der Wahrheit entspricht.

Ich wusste insgesamt nur vier oder fünf Dinge über ihn: Sein Name war Dennis Hubert Tully; er sang gern, und seine Freunde gaben ihm den Spitznamen „Bing“. Kurz nachdem ich geboren war, wurde ich sehr krank und benötigte Bluttransfusionen, und da nur der Bluttyp meines Vaters passte, bekam er aus familiären Gründen die Erlaubnis, von Palästina nach Johannesburg zurückzufliegen. Ich überlebte, doch meiner Tante erzählte er, dass er, auch wenn mein Leben gerettet worden war, das Gefühl hatte, er würde sein eigenes verlieren. …

Andererseits lässt manche Menschen ihre Familiengeschichte nicht los. Als ich zum ersten Mal zurückkehrte, um das Grab meines Vaters zu besuchen, hatte ich das Glück, mit meinem Sohn Daniel zu reisen. Auf meiner Seite der Familie ist Daniel irischer, katholischer, südafrikanischer Abstammung. Mütterlicherseits ist er der Enkel von jüdischen Deutschen, die in den dreißiger Jahren aus Berlin und Wien nach Südafrika flohen. Wir waren beide fasziniert – und zuweilen abgestoßen – von den Menschen und Orten, die aus uns das gemacht haben, was wir sind, der Reichtum und die Merkwürdigkeit eines Familienstammbaums. …‘

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Herr Seepferdchen wird Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Dezember 2012

In großflächigen, farbenfrohen Bildern wird erzählt, wie Herr Seepferdchen Papa wird. Ein Stück Meeresbiologie für die Kleinsten und eine warmherzige Geschichte über die liebevolle Geborgenheit, die ein Vater seinen Kindern gibt. Seepferdchen sind ziemlich ungewöhnliche Fische. Sie sehen seltsam aus, wirklich wie kleine Pferde. Und auch das Familienleben der Seepferdchen ist ungewöhnlich.

Die Seepferdchen-Mutter legt ihre Eier in eine Tasche am Bauch des Vaters. Der Vater befruchtet die Eier und gibt auf sie Acht, während sie in seiner Tasche heranwachsen wie eine schwangere Mutter. Wenig später kommen die Seepferdchen-Babys zur Welt, nämlich wenn sie groß genug sind, um allein zurecht zu kommen. Wie in seinem berühmten Buch von der Kleinen Raupe Nimmersatt stellt Eric Carle in Herr Seepferdchen die entscheidenden Lebenserfahrungen kleiner Kinder in einer Tiergeschichte dar: Kleine Seepferdchen werden behütet, nicht zuletzt vom Vater, aber irgendwann müssen sie auch selbstständig werden.

Zudem gibt das Bilderbuch einen ersten spannenden Einblick in die Meeresbiologie. Es macht mit anderen Fischvätern bekannt, die wie Herr Seepferdchen die Jungen aufziehen. Und hinter den Folienseiten, auf denen Seetang, Schilf oder ein Korallenriff zu sehen ist, lassen sich weitere Meeresbewohner entdecken!

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Männer und Familienvereinbarkeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Dezember 2012

Die Studie mit dem Untertitel ‚Betriebliche Personalpolitik, Akteurskonstellationen und Organisationskulturen‘ ist aus der Dissertation von Marc Gärtner hervorgegangen. In ihr ist der Autor der Frage nachgegangen, inwieweit der Einstellungswandel von Männern, weg von einer reinen Erwerbszentriertheit hin zu einer stärkeren Familienorientierung auch zu einer Veränderung der Geschlechterverhältnisse führt.

Nach einer Einführung in die Gegenstandsbereiche männliche Teilzeitverhältnisse und Elternzeitphasen und ihrer Auswirkungen auf die Konstruktion von Männlichkeit durch Arbeit werden Vereinbarkeitsmaßnahmen in vier verschiedenen Organisationen vorgestellt. Deren AkteurInnen, Führungskräfte und Männer die Instrumente zur Vereinbarkeit beanspruchen, vor dem Hintergrund der jeweiligen Organisationskulturen in den folgenden Abschnitten in beispielhaften Konstellationen dargestellt werden.

Interessant sind die am Ende formulierten Konsequenzen aus den vier Betriebsanalysen. Sie beziehen sich sowohl auf die Überprüfung bislang eingesetzter Instrumente als auch auf die ihnen zugrunde liegenden Strategien. Aber auch die Repräsentanten sind wichtig: ‚Wenn auch mehr männliche … Personalleiter das Thema entdecken und dafür Mitverantwortung übernehmen, dürfte dies ein deutliches Signal für eine Ablösung tradierter Erwerbsmännlichkeit darstellen.‘

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Die neue Papa Lese Liste ist da

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Dezember 2012

Christian Meyn-Schwarze hat seine aus 300 Bücher-Tipps und anderen Medien bestehende Papa Liste für aktive Väter und Großväter aktualisiert. In der Nikolausausgabe sind in den 17 Kategorien wieder zahlreiche neue Titel zu finden, die es Vätern erleichtern von Anfang an die ‚richtigen‘ Bücher vorzulesen.

Mich haben zwei Bücher beeindruckt, die zeigen, wie wichtig es für Jungen und Mädchen ist, beide Elternteile und insbesondere die Väter kennen zu lernen.

Geheimsache Daddy

Der elfjährige Vincent lebt allein mit seiner Mutter. Seinen Vater kennt er nicht, aber Vincent ist sich sicher: Er muss Engländer sein! Warum sonst liest seine Mutter ständig englischsprachige Krimis? Als Vincent eines Tages einem Mann in die Arme läuft, der ihm verblüffend ähnlich sieht, beschließt er, ihn gemeinsam mit seiner Freundin Malin zu beschatten. Aber es ist wie verhext: Immer wieder verliert sich die Spur des Unbekannten …

Papa auf der Spur

Seit Nele weiß, dass ihre Mama ein Baby von Markus erwartet, hat sie nur noch einen Wunsch: Sie will wissen, wer IHR Vater ist. Aber aus ihrer Mutter ist nichts herauszubekommen. “Dann müssen wir es eben selbst herausfinden”, sagt Neles Freund Leon. Aber so einfach ist das nicht.Sind sich ihre Eltern auf einem Musikfestival begegnet? Die zwei Detektive kommen Neles Vater immer mehr auf die Spur. Gleichzeitig wird Nele nervös. Ist er nett? Hat er blaue oder braune Augen? Und wird Mama ihr böse sein? Dann kommt es zu einem ungewöhnlichen Familientreffen. Hat Nele sich ganz umsonst Sorgen gemacht?

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Adventskalender für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. November 2012

Väter und Advent – da denkt man an Nikolaus spielen und Christbaum aufstellen. Doch auch für Väter kann der Advent mehr sein als die vorweihnachtliche Gratwanderung zwischen Stress im Beruf und vielen Erwartungen zu Hause. Dieser Adventskalender gibt Vätern die Möglichkeit, der Hektik der Vorweihnachtszeit für einen Augenblick zu entfliehen und sich neu zu erden.

Eine Einladung für Männer, die den Mut haben, sich auf eine Reise durch den Advent zu machen und die vielfältigen Facetten ihres Vater- und Mannseins zu entdecken.  Dieser meditative Bild-Wort-Kalender bietet jungen Vätern einige Impulse für ihre neue Rolle und älteren Vätern eine Reflektion über ihr Vatersein.

Den beiden Autoren spürt der Leser an, dass sie sich mit ihrer Rolle als Vater bewusst auseinandergesetzt haben. Beide sind Mitglieder im Jungenarbeitskreis Essen und bieten regelmäßig Vater-Sohn-Wochenenden an. Ein wunderbarer Adventskalender für Papas, der die Tage bis zum 24. Dezember bewusster erleben lässt.

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Späte Väter – Wann ist Mann zu alt für Kinder?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. November 2012

Uly_FoersterMann ist so alt wie er sich fühlt und nach einer ‚durchgezahnten‘ Nacht sieht auch manch junger Vater ganz schön alt. Aber wie fühlt es sich an, wenn Mann mit über 50 Jahren zum ersten Mal Vater wird? Wie geht Mann mit den Vorwürfen und engstirnigen Fragen aus seiner Umgebung um?

Der Journalist Uly Foerster ist zwei Wochen vor seinem 60. Geburtstag Vater geworden und hat seine Erfahrungen in dem Buch ‚Alte Väter, Vom Glück der späten Vaterschaft‘ aufgeschrieben.

Am Dienstag, den 27. November 2012 ist Uly Foerster zu Gast im Café Herr Landmann in Köln. Er wird von seinen Erfahrungen berichten, die 5 gängigsten Thesen zur späten Vaterschaft: ,Alte Väter = kranke Kinder, alte Väter sind egoistisch, … widerlegen und Fragen zur späten Vaterschaft beantworten.

Einlass ist ab 19:00 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr. Für den Kostenbeitrag in Höhe von 5 € erhalten die Besucher einen Verzehrgutschein für diesen Abend.

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Papa’s Pasta

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Oktober 2012

Papas PastaGemeinsam mit dem Caritasverband Frankfurt e.V. hat die hessenstiftung – famiie hat zukunft ein Kochbuch für Väter herausgegeben. Es geht zurück auf einen Kochkurs für Väter, den das Kinder- und Familienzentrum Morgenstern in Frankfurt-Ginnheim um seinen Koch Reinhold Thierbach und den Erzieher Frieder Allertz angeboten hat.

In ihrem Vorwort zu dem Väter-Kochbuch schreibt die Vorstandsvorsitzende der Hessenstiftung, Staatssekretärin Petra Müller-Klepper: “Ich halte es für beachtlich und nachahmenswert für andere Kinderbetreuungseinrichtungen, dass sich die bisher in der Hauswirtschaft unerfahrenen Väter aus Frankfurt auf ein halbes Jahr Kochkurs eingelassen haben.” Kinder wünschten sich, dass der Vater beim Essen dabei sei. Sie seien begeistert, wenn sie mit Papa zusammen kochen dürften.

Bestätigt wird diese Einschätzung durch die Ergebnisse des LBS- Kinderbarometers 2012, das regelmäßig 9- bis 14-Jährige zu Wort kommen lässt und dessen Länderbericht Hessen die hessenstiftung – famiie hat zukunft mit herausgibt. Mehr Zeit mit den Vätern wünscht sich ein gutes Viertel der Kinder in Deutschland. Die Hitliste der Wünsche wird zwar angeführt vom gemeinsamen Spielen (40 %), aber dicht gefolgt vom Kochen (34 %).

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Partnerschaftliche Arrangements und väterliche Praxis in Ost- und Westdeutschland

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. September 2012

Männer sind heute, auch durch den öffentlichen Diskurs, dazu aufgefordert, sich verstärkt innerhalb der Familie zu engagieren. In diesem Zusammenhang ist die Chiffre vom „neuen“ oder „aktiven“ Vater populär geworden. Was aber verstehen die Paare selbst unter aktiver Vaterschaft? Welche Zuständigkeiten und Kompetenzen schreiben sich die Partner im Zuge von Familiengründung und Elternschaft wechselseitig zu? Diesen Fragen geht die Autorin Cornelia Behnke, auf Basis von 36 autobiographisch-narrativen Paarinterviews nach. Befragt wurden Elternpaare in Ost- und Westdeutschland, sowohl im Milieu der gebildeten Mittelschicht als auch im einfachen Angestellten- und Arbeitermilieu.

Die Ergebnisse der empirischen Analyse ‚Partnerschaftliche Arrangements und väterliche Praxis in Ost- und Westdeutschland. Paare erzählen‘ sind geeignet, gängige Stereotype, denen zufolge innovative Arrangements vorzugsweise im Milieu der gebildeten Mittelschicht zu finden seien, zu korrigieren. Die auf Gleichheit und Geschlechtergerechtigkeit abgestellten Diskurse der bürgerlichen Mittelschicht finden nicht unbedingt ihre Entsprechung in egalitären partnerschaftlichen Arrangements. Die aktiven Väter, so lautet ein Ergebnis der Studie, sind eher die, die sich selbst nicht so nennen.

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