der VÄTER Blog

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Archiv für die 'Werbung' Kategorie

Familienbilder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. März 2009

Radical Advertising anno 1995

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Daddy T-Shirts für angehende Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Dezember 2008

Rechtzeitig vor Weihnachten sind sie im Angebot, die ‚trendigen’ Daddy T-Shirts für werdende Papas. Angehende Väter können so auch äußerlich demonstrieren, dass sie sich über die Schwangerschaft ihrer Partnerin riesig freuen.

Die “Daddy T-Shirts” gibt es in einer große Auswahl individueller T-Shirt-Designs, welche von “First Time Daddy” bis hin zu “Meine Schuld” reichen und in diversen Textilfarben und Aufdruckfarben. Der Hersteller meint, ‚Daddy T-Shirts sind natürlich auch eine tolle Geschenkidee für werdende Väter, für Papa zum Vatertag oder als Mitbringsel zum Kindergeburtstag.’

Die Idee, spezielle Produkte für aktive Väter auf den Markt zu bringen ist allerdings nicht neu. Schon seit Jahren haben Organisationen wie fatherhood.org und fathers.com aus den USA oder fatherhoodinstitute.org aus Großbritannien entsprechende Artikel im Angebot.

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Die Handtaschen der Männer und andere brachliegende Ressourcen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. November 2008

Es gab sie schon immer – doch seit der Neuregelung der Elternzeit im Januar 2007 hat die Zahl der Väter am Sandkasten zugenommen: Eineinhalb Jahre nach Einführung der bezahlten Auszeit im Sinne der Familie haben bundesweit 103.000 Väter Elterngeld beantragt.

Der “Familiäre Mann” liegt also voll im Trend und seine Rolle als Versorger, Haushaltsführender und fürsorglicher Aufpasser gerät damit immer stärker auch in den Fokus werbungtreibender Unternehmen. SevenOne Media, die Forschungs- und Werbetochter der ProSiebenSat.1 Group, hat diese Zielgruppe in einer Semiometrie-Analyse genauer unter die Lupe genommen.

Anhand verschiedener Statements rund um die Themen Familie, Kindern und Beruf wurde die Gruppe der “Familiären Männer” definiert. Schon jetzt gehören 24,1 % der männlichen Bevölkerung Deutschlands dazu.

Ein Kernergebnis der Untersuchung: Typisch männliche Wertehaltungen wie kritisch, dominant oder kämpferisch zu sein, werden von den “Familiären Männern” im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossen abgelehnt. Dementsprechend haben sie beruflich gesehen – zumindest was das Netto-Einkommen angeht – das Nachsehen: Sie verdienen deutlich weniger als die Männer in der Gesamtbevölkerung. Mit Unterscheidungsmerkmalen wie Alter oder Bildung ist den familiären Männern dagegen kaum beizukommen: Die prozentuale Verteilung bei diesen Parametern entspricht nahezu den Werten der Männer in der Gesamtbevölkerung (ab 14 Jahren) – sie sind über alle Gruppen hinweg vertreten.

Die Konsumfreude der “Familiären Männer” ist stark ausgeprägt – deutlich stärker als beim Rest der männlichen Bevölkerung. Gleichzeitig manifestiert sich die familiäre Grundhaltung der untersuchten Zielgruppe in einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein was das Einkaufsverhalten angeht: Sowohl Preisorientierung als auch eine sorgfältige Auswahl und hohe Markentreue zeichnen den “Familiären Mann” aus. Gehobene Ansprüche sowie ein gewisser Hang zum Genuss runden das Bild des sorgfältigen, im Sinne seiner Familie handelnden Mannes ab.

Die kompletten Ergebnisse dieses TrendReports Männer stehen zum Download zur Verfügung.

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Fight for kisses

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. Oktober 2008

Im Kampf der Rasierklingen-Giganten setzt Wilkinson auf archaische Triebe und fordert Männer auf, vor Babyhaut nicht zu kapitulieren, sondern glattrasiert um Küsse zu kämpfen.

Auf so etwas können nur die Franzosen kommen, angeblich ja Experten in Sachen Amour. ‘Fight for kisses‘, die Internetkampagne zur Einführung des Einwegrasierers Quattro Titanium, bringt endlich ans Licht, woran junge Väter leiden:

Am Mangel an Aufmerksamkeit, der sie trifft, sobald Nachwuchs die traute Zweisamkeit mit der Angebeteten stört. Deren Liebe – so suggeriert der Trailer – gewinnt vor allem eines: Eine glatte, weiche Haut.

Papa greift zum Rasierer, das Baby trainiert im Keller den Nahkampf – der «Kampf um Küsse» ist eröffnet.

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Super Dads liegen im Trend

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. September 2008

Welche Themen werden morgen in der Gesellschaft aktuell sein? Welche Trends werden eine regionale, welche eine globale Rolle spielen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen möchte die „Creative Boutique“, ein Serviceangebot für Marketing-, Werbe- und Verlagsprofis, von Corbis liefern, .

Denn gesellschaftliche Trends brauchen ihre Entsprechung in Bildern, müssen visualisiert werden. So ist die Frage „Was zählt wirklich im Leben?“ nicht nur philosophisch, sondern wird auch in der medialen Welt widergespiegelt.

Auf der privaten, familiären Ebene vollzieht sich laut Corbis ein fast schon revolutionärer Wandel, der die „neuen Väter“ hervorbringt. In Westeuropa können sich immer mehr Väter vorstellen, eine zeitlang zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern, wenn sie die beruflichen oder finanziellen Möglichkeiten dazu hätten.

Die Vorurteile, die mit der Beteiligung von Männern an der Kindererziehung einhergehen, werden heute mehr und mehr abgebaut. Dementsprechend werden Bilder benötigt, die Männer bei der Kindererziehung, im häuslichen Umfeld und beim Spiel mit dem Nachwuchs zeigen.

Fotografien, die diesen Trend widerspiegeln, sind stark im Kommen.

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EU will Hausfrau am Herd aus Werbung verbannen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. September 2008

Die Hausfrau am Herd soll nach dem Willen des Europa-Parlaments aus der Fernsehwerbung verschwinden. Mit großer Mehrheit forderten die Abgeordneten am Mittwoch in Brüssel ethisch oder rechtlich verbindliche Regeln für Reklamesendungen.

Damit könnten Werbespots unterbunden werden, die diskriminierende oder entwürdigende Botschaften auf der Grundlage von Geschlechterklischees vermitteln oder zu Gewalt anstacheln. Das teilte die Parlamentsverwaltung zum Inhalt des Vorstoßes mit.

Und was wird dann mit den Kinderwagen schiebenden Vätern?

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Eigenlob stimmt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Juni 2008

Am 19. März habe ich an dieser Stelle geschrieben, dass der Zähler auf 555 Beiträge steht. 78 Tage später zählt der Väter Blog 666 Beiträge und hat inzwischen täglich fast 1000 Besucher, Väter, Mütter und andere Interessierte. Auch im ‘Väter – Ranking’ bei google spiegelt sich das wider.

Das ist für mich Motivation und Verpflichtung den Finger und die Tastatur weiter am Puls der ‘Väter – Frage’ zu haben, Informationen zusammen zu tragen und Widersprüche aufzudecken.

Schauen Sie regelmäßig vorbei, es lohnt sich, versprochen!

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Väter können jetzt was erleben

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. April 2008

kündigt der Discounter Plus an und bietet zum Vatertag Baggerfahren für Väter an.

Dafür muss man schon recht tief in die Tasche greifen, es gibt aber auch die eher klassischen Angebote wie kanufahren oder einen Braukurs für kleineres Geld.

Ja, nicht nur Bauknecht weiß, (wie Männer waschen) was Männer sich wünschen, oder?

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Die neuen Männer – Märkte

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Januar 2008

Das Zukunftsinstitut von Matthias Horx bietet neue Männer feil und macht den Mann zur Marke. Im Mittelpunkt eines Seminars steht die Frage, wie Unternehmen und Agenturen den veränderten Bedürfnissen von Männern gerecht werden können.

‚Männerbücher gibt es in Hülle und Fülle, immer mehr Alphatiere outen sich als sorgende Papas, Wirtschaftsmagazinen machen sich in Titelgeschichten Gedanken über das Schicksal unserer Jungs.

Männlichkeit erlebt gerade einen dramatischen Bedeutungswandel. Klassische Marketing-Hebel versagen plötzlich, denn Männer greifen auch in den Cremetopf und entdecken die eigene Gefühlswelt. Knackige Begriffe für den neuen Mann gibt es in Hülle und Fülle: Metrosexuell, Softie 2.0, Super-Daddy.’

Von wegen Fülle, zu ‘Softie 2.0’ findet Google gerade mal 2 Einträge.

Das Seminar verspricht unter anderem Antworten auf folgende Fragen

‚In welche Richtung verändert sich das Mannsein in Zukunft? Warum werden Super-Daddys zum neuen Leitbild? Welche Konsequenzen hat das veränderte Männerbild für Märkte und Marketing? Wie kann die vielfach unterschätzte Zielgruppe Mann besser erreicht werden?’

Da bin ich ja mal am Ende des Jahres gespannt, ob aus diesem Trend mehr geworden ist als Werbewirklichkeit.

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Prominente möchten Vätern Mut machen, ihre Verantwortung wahrzunehmen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Dezember 2007

Väter, die nicht genügend Zeit mit ihrer Familie und den Kindern verbringen, verpassen damit eine der schönsten Erfahrungen des Lebens. Diese Meinung vertreten Showmaster Jörg Pilawa, Jahrhundertsportlerin Heike Drechsler, die Schauspieler Katja Weitzenböck und Walter Sittler sowie Karin Clement und wenden sich deshalb gemeinsam an die Männer in Deutschland. Alle fünf gehören der Jury an, die im Auftrag von VORWERK und HÖRZU in diesem Jahr zum vierten Mal seit 2004 die Auszeichnung “Familien-Managerin des Jahres” verleiht.

Die diesjährige “Vorwerk Familienstudie“, durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach, machte die Jury-Mitglieder darauf aufmerksam, dass Väter in Deutschland ein denkbar schlechtes Image haben. Rund 60 Prozent der Deutschen sind der Meinung “sehr viele” oder “viele” Väter überließen die Erziehung allein den Müttern und seien deshalb “Rabenväter”. Obendrein verbringen nur 40 % der Väter die meiste Zeit mit ihren Kindern und nur vier % haben den Mut, nach der Geburt Erziehungsurlaub zu nehmen.

Die Auszeichnungen werden im Rahmen einer Gala am 11. Dezember in Berlin verliehen. Moderator ist Frank Elstner.

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