der VÄTER Blog

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Archiv für die 'Vater werden' Kategorie

Bundesfamilienministerin Schröder wird Schirmherrin der “Väterkampagne”

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. März 2010

„Mach dich unsterblich! Werde Vater!“ Mit diesem Slogan appelliert Deutschlands älteste Bürgerinitiative, die „Aktion Gemeinsinn e.V.“ an junge Männer, sich für die Gründung einer Familie zu entscheiden. Auf dem entsprechenden Kampagnenplakat sieht man eine prominente Person, z.B. Jens Lehmann, im Hintergrund – und seinen fröhlich lächelnden Vater im Vordergrund.

Mit der Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, hat die Aktion Gemeinsinn nun eine Schirmherrin aus der Politik für die Kampagne gewinnen können. Sie freue sich über den „schönen Slogan“, der sehr geeignet sei, jungen Männern mehr Mut zur Vaterschaft zu geben, erklärt die Ministerin ihre Bereitschaft, das Anliegen zu unterstützen.

„Frau Schröder teilt unsere Auffassung, dass wir Väter stärker in den Mittelpunkt rücken müssen“, berichtet Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast, Vorsitzende der in Bonn ansässigen Aktion Gemeinsinn.

„Tatsächlich können Männer oft mit weniger Rücksicht als Mütter rechnen, wenn sie sich mehr um die Belange ihrer Familie kümmern wollen und dafür flexiblere Arbeitszeiten oder andere Unterstützungen seitens des Arbeitgebers brauchen.“ Von der Schirmherrschaft der Ministerin erhofft sich die Aktion Gemeinsinn weitere Schubkraft für ihr Werben um eine familienfreundlichere Gesellschaft.

Ausführliche Informationen zur aktuellen Väterkampagne der Aktion Gemeinsinn finden Sie hier.

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Väterzeit sucht Geburtsberichte von Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Februar 2010

Haben Sie den Geburtsvorbereitungskurs gemeinsam besucht? Wie war die Geburt für Sie, konnten Sie Ihrer Partnerin helfen? Haben Sie sich überflüssig gefühlt? Hat Sie das Geburtserlebnis einfach umgehauen? Wie haben Sie sich vom medizinischen Personal angesprochen und betreut gefühlt? Und wie war der erste Blick auf Ihr Kind?

Haben Sie Lust, anderen Vätern über das zu erzählen, was Sie bei der Geburt Ihres Kindes erlebt haben? Und natürlich auch die Zeit kurz davor und danach?

Gerade Männer, die zum ersten Mal Väter werden, wünschen sich von uns solche Berichte. Sie möchten besser wissen, worauf sie sich einstellen müssen. Helfen Sie uns mit Ihren Erfahrungen, diesen werdenden Vätern zu helfen!

Ihr Bericht wird redaktionell überarbeitet auf www.väterzeit.de veröffentlicht. Wenn es Ihnen lieber ist, können Sie auch ein kurzes Telefoninterview mit der Redaktion führen, dessen Abschrift Sie dann autorisieren. Gern können Sie auch Bilder mit schicken! Im Bericht taucht von Ihnen nur Vornamen und Bundesland auf, es sei denn, Sie möchten es anders.

Unter allen Einsendungen wird ein Babyphone, ein Kinderautositz und einen Tripp Trapp verlost.

Bitte schicken Sie Ihren Bericht per eMail an Ralf Ruhl.

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Frischgebackene Väter klagen über zu wenig Sex

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Februar 2010

In den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt eines Kindes haben Eltern meist ganz andere Dinge im Kopf, als es sich kuschelig und romantisch im Schlafzimmer gemütlich zu machen. In vielen Partnerschaften in Deutschland wird die Unlust auf Lust allerdings zum Beziehungsproblem.

Jeder vierte Vater beschwert sich, die größten Partnerschaftsprobleme in der ersten Zeit mit Baby seien auf zu wenig Sex zurückzuführen. Bei den jungen Müttern haben deutlich weniger solche Sorgen: Von ihnen beklagt rund jede Sechste, sie und ihr Partner hätten zu wenig Sex. Dies berichtet die Apotheken Umschau in ihrer aktuellen Ausgabe.

Wertvolle Hinweise, wie diese ‚Durststrecke’ überwunden werden kann, liefern Robert Richter und Eberhard Schäfer in ihrem Papa Handbuch. Dort heißt es unter der Überschrift ‚Am Ball bleiben und im Gespräch bleiben: Was Sie tun können’ unter anderem:

‘Wenn Sie oder Ihre Partnerin sich körperlich und sexuell vernachlässigt fühlen, überlegen Sie gemeinsam, was und wie viel an Sexualität beiden gut tun würde. Dabei ist es wichtig, sich weder zu drängen noch für Wünsche zu verurteilen. Versuchen Sie beide so offen wie möglich miteinander zu sein. Stellen Sie Ihr Gespräch unter das Motto: „Alle Wünsche sind okay. Das heißt aber nicht, dass ich sie befriedigen muss!“ Schaffen Sie sich regelmäßig gemeinsamen Raum für Ihre Sexualität, und nehmen Sie sich Zeit, sich langsam und behutsam wieder aneinander heranzutasten.’

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Männer an den Start

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Februar 2010

maenner_an_den_startEine Broschüre über Väter und solche, die es werden wollen, ist der Titel einer neuen Veröffentlichung der Stadt Ludwigsburg in Zusammenarbeit mit dem Kreis Ludwigsburg und der Ludwigsburger Kreiszeitung. In elf Kapiteln bildet die Broschüre Aspekte des Themas Vaterschaft und hiermit verbundene Rollenbilder und -erwartungen sowie deren Veränderungen ab.

Im Einzelnen befassen sich die Kapitel mit den Themenbereichen „Vater werden“, „Vatersein und Elternzeit“, „Vatersein in Führungsposition“, „Vatersein in Teilzeit“, „Vatersein und Arbeitslosigkeit“, „Vatersein und Ehrenamt“, „Vater mit Migrationshintergrund“, „Vater und Hausmann“, „Tagesvater“, „Vatersein nach Trennung und Scheidung“ sowie „Vatersein im historischen Wandel“.

Neben Porträts und Fotos von Vätern aus Stadt und Kreis Ludwigsburg finden sich themenbezogene Infokästen, die rechtliche Aspekte und statistische Daten sowie Hinweise auf weiterführende Literatur und Internetseiten enthalten. Ein Adressteil zu Angeboten in Stadt und Kreis Ludwigsburg vervollständigt die Broschüre.

„Heute äußern zunehmend auch Männer den Wunsch, Anforderungen in Beruf und Familie partnerschaftlich zu teilen“, so die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ludwigsburg Susanne Brückner. „In der praktischen Umsetzung hapert es aber noch häufig. Neben familienbezogenen Leistungen, flexiblen Arbeitszeitmodellen und dem Ausbau der Kinderbetreuungsangebote bedarf es vor allem auch männlicher Rollenvorbilder, die alternative Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Hier kann die vorliegende Broschüre Denkanstöße liefern.“

Die Broschüre steht als pdf Datei zum Download bereit.

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Geburtsvorbereitung für Väter hat positive Auswirkungen auf die Zufriedenheit in der Partnerschaft

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Dezember 2009

Dr. Achim Wöckel

Ist der Vater bei der Geburt anwesend, wirkt sich das weder positiv noch negativ auf den Geburtsverlauf aus. Zu diesem Ergebnis kommt Achim Wöckel von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) in Berlin.

Er wertete mit Kollegen alle aktuellen Studien zu dem Thema aus. Und insgesamt sei nicht nachweisbar, dass die Gegenwart des Partners positive Auswirkungen auf Geburtsdauer, Schmerzmittelverbrauch oder geburtsmedizinische Interventionsrate hat. Ebenso wenig ergab sich ein Nachweis für den Einfluss der Väterbegleitung auf die Komplikationsrate bei Geburten.

Haben die Väter im Vorfeld allerdings nicht nur den Paar-Vorbereitungskurs gemeinsam mit ihrer Partnerin besucht, sondern einen Kurs nur für Männer, könne das positive Folgen für Zufriedenheit des Paares haben, erläutert Wöckel. Dort können werdende Väter Fragen stellen, die sie bei anwesender Partnerin vielleicht nicht stellen würden.

Außerdem werde dann auch das Geburtserlebnis rückblickend positiv beurteilt. Entsprechend vorbereitete Männer sind sich ihrer Rolle bewusst: Sie wüssten, dass sie im Kreißsaal als Begleiter nichts steuern oder leisten, sondern nur anwesend sein müssen und auf die Kompetenz des medizinischen Personals vertrauen können.

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Wie Männer Väter werden

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. November 2009

Interessante Einblicke in die Denkweisen von Hebammen gegenüber werdenden Vätern gibt Edith Wolber vom Deutschen Hebammenverband in Karlsruhe dem dpa-Themendienst.

‚Wir lassen die Männer außen vor und machen es ihnen irgendwann zum Vorwurf’, sagte sie. Wer das ändern möchte, der nimmt den Partner besser mit in den Geburtsvorbereitungskurs. ‚Der setzt einen Denkprozess bei Frauen und Männern in Gang.’

Denn in den Kursen geht es längst nicht nur ums ‚richtige Hecheln’, erklärte Wolber. Sexualität, Partnerschaft und das Elternwerden seien genauso wichtige Themen.

‚Heute sind rund 70 bis 80 % aller Männer bei der Geburt im Kreißsaal dabei.’ Trotzdem hätten viele das Gefühl, bei der Geburt außen vor gelassen zu werden. Und oft sei unklar, welche Rolle sie dabei einnehmen sollen.

Das führe dazu, dass Männer sehr umtriebig werden – insbesondere, wenn sich das Kind Zeit lässt, erklärt Wolber. Ein typischer männlicher Gedanke sehe dann etwa so aus: ‚Macht, macht, macht – holt das Kind per Kaiserschnitt oder Saugglocke’.

Denn Männer seien traditionell Macher. Im Kreißsaal seien sie aber dazu ‚verdammt’, dabeizusitzen und geschehen zu lassen. Wissen die werdenden Väter aber, was bei der Geburt genau passiert und dass sie Zeit und exakte Beobachtung braucht, sei es für sie einfacher, damit umzugehen.

Wolber glaubt, dass die gemeinsame Vorbereitung aber auch den Frauen hilft. ‚Die bekommen eine andere Denkhaltung.’ Und dadurch falle es ihnen auch leichter, das Kind mal an den Vater abzugeben.

Ich denke Männer sollten ihre Vorbereitung auf die Geburt selber in die Hand nehmen und neben dem gemeinsamen Kursbesuch ihre speziellen Fragen und Anliegen und ihre Rolle als Vater klären. Dann können sie nach der Geburt, bei der sie in der Tat nicht die Hauptrolle spielen, sich mit ihrer Partnerin auf Augenhöhe die Aufgaben rund ums Kind teilen.

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VäterKarriere

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. November 2009

Im Rahmen der diesjährigen Gender – Veranstaltungsreihe „Heute schon an Morgen denken – Karriere mit Familie“ laden die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und die Gleichstellungsbeauftragte des Rhein-Sieg-Kreises mit ihren Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner aus der Region zu einem interaktiven Impulsvortrag ‚VäterKarriere’ ein. Seit der Einführung des Elterngeldes 2007 sind Väter „in Aufbruchstimmung“. Tatsächlich gehen Väter häufiger in Elternzeit und definieren die Bedeutung von Familie und Partnerschaft für sich zunehmend neu.

Was jedoch führt zu einer echten und zufrieden stellenden Vereinbarkeit von Beruf und Familie speziell für Väter? Welche Bedürfnisse haben sie und wie unterscheiden diese sich von denen der Frauen?

Die Zuhörerinnen und Zuhörer der Veranstaltung erhalten nicht nur ein Bild der sich abzeichnenden Trends. Sie bekommen auch eine Vorstellung, wie Männer mit Familienpflichten – dazu gehört auch die Pflege – die Balance von Beruf und Privatleben finden können.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 19. November 2009, von 17.00 bis 19.00 Uhr in der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Campus Sankt Augustin, statt. Referent der Veranstaltung ist Patrick Frede. Die Veranstaltung ist kostenfrei; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Väter im Osten seltener bei Geburt mit dabei

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. November 2009

Werdende Väter in Ostdeutschland fehlen deutlich häufiger bei der Geburt ihres Kindes als ihre Geschlechtsgenossen im Westen der Republik.

Das hat eine repräsentative forsa – Umfrage unter 501 Befragten im Auftrag der KKH-Allianz ergeben. Danach fehlte im Westen nicht einmal jeder zehnte Vater (9 %) bei der Geburt seines jüngsten Kindes, im Osten dagegen war circa jeder vierte Vater (23 %) im Kreißsaal nicht mit dabei. Über die Gründe gibt es nur Vermutungen: Möglicherweise spielt die Tatsache eine Rolle, dass Mütter und somit wohl auch Väter in Ostdeutschland bei der Geburt durchschnittlich jünger sind als westdeutsche Eltern. Im gesamtdeutschen Durchschnitt waren 89 % aller Väter bei der Geburt anwesend.

Die KKH-Allianz möchte allen werdenden Vätern Mut, sich auf die Geburt ihres Kindes als außergewöhnliches Erlebnis zu freuen. Die Rolle der Väter bei der Geburt besteht hauptsächlich darin, die Frau durch ihre Anwesenheit zu unterstützen. Weitere Informationen für werdende Väter gibt es im Internet.

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Vaterpass als witziges Pendant zum Mutterpass

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. November 2009

Warum

…gibt es einen Junggesellenabschied?

Weil der Fun sicher ist, die Kommunikation gefördert wird und gute Freunde gern Verständnis für die Situation des mutigen Ex-Singles signalisieren. Und weil man(n) guten Gründen für eine außergewöhnliche Party nie widerstehen sollte.

…braucht der Mann einen Vaterpass?

Können Sie sich das vorstellen? Als werdender Vater fiebert man unzählige Monate dem Nachwuchs entgegen, wird aber in vielen Dingen außen vor gelassen!? Das wird sich ab heute ändern!

  • Mit dem Vaterpass können sich werdende Väter humorvolles Grundwissen für kompetente Diskussionen aneignen.
  • Termine und Meilensteine des Abenteuers Schwangerschaft werden konsequent vorbereitet.
  • Es findet sich ein würdiger Platz für das erste Ultraschallbild des Nachwuchses.
  • Damit können Sie Dritten auch ohne viele Worte Ihr dickes Grinsen erklären!

Weil Männer eben auch gerne ein bisschen schwanger sind…!

Bislang sind 90 % der Vaterpass-Käufer schwangere Frauen, die Ihre Partner auf diese Weise informieren und beschenken wollen.

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Und das war erst der Anfang

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. September 2009

In der aktuellen Ausgabe von ‚beziehungsweise’, dem Informationsdienst des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) beginnt Georg Wernhart seine Kolumne ‚Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen…’ über den Alltag eines jungen Vaters und ÖIF – Mitarbeiters zwischen Windelwechseln und Forschungsarbeit.

‚Jetzt ist er da, der kleine Armin, und ich bin ein stolzer Papa. Wer hätte das gedacht? Haben meine Frau und ich doch 3 Jahre lang den richtigen Zeitpunkt für ein Kind gesucht, nur um zu dem Schluss zu kommen, dass es für uns „den richtigen Zeitpunkt“ einfach nicht gibt. Wenn beide Partner erwerbstätig sind, gibt es immer ein Projekt, das noch vorher erledigt, eine Aufstiegschance, die noch genutzt werden sollte, oder einen Auslandsaufenthalt, der einen persönlich und beruflich reizen würde. Wegen solcher und ähnlicher Gründe haben wir unseren Kinderwunsch vor uns hergeschoben. Eines Tages im September hat dieser dann aber doch gesiegt.

In den Monaten bis zur Geburt wurden Namen überlegt, Schwangerschaftskurse besucht und ein Arbeitszimmer dank eines schwedischen Möbelhauses mühevoll im Trial and Error-Verfahren in ein Kinderzimmer verwandelt. Zudem lernte Mann beim Kauf von Babyzubehör auch neue Wörter wie Bugaboo, Stokke oder Babybjörn … kennen, welche alle die Gemeinsamkeit teilen, Dinge zu bezeichnen, die nicht ganz billig sind. Aber für das erste Kind will man natürlich auch nur das Beste.

Alles Materielle ist jedoch vergessen, wenn einen seine Frau um zwei Uhr morgens mit den Worten „Du Schatz, ich glaub, jetzt geht’s los.“ weckt. Und wenn diese sich 15 Stunden mit Eröffnungswehen quält und sich kein Fortschritt bei der Geburt erkennen lässt, ist auf einmal alles andere unwichtig. Gedanken wie „Wie kann ich meiner Frau helfen?“ und „Geht es dem Baby noch gut?“ bestimmen das Geschehen.

Eine bis dato nicht gekannte Hilflosigkeit macht sich in dieser Situation breit. Natürlich versucht Mann die im Schwangerschaftskurs gelernten Techniken zur Unterstützung der Frau anzuwenden, aber eine Erleichterung (von Entspannung kann man in dieser Situation wohl gar nicht sprechen) will sich nicht wirklich einstellen. Als nach 18 Stunden Wehen und Bangen Klein-Armin schließlich auf die Welt kommt und ich die Nabelschnur durchtrenne, sind diese Gedanken jedoch schnell verflogen. …

So, nun ist er also da und eines ist klar: Das Ende der Schwangerschaft war erst der Anfang vom Rest des Lebens zusammen mit unserem Söhnchen. …

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