der VÄTER Blog

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Archiv für die 'Vater werden' Kategorie

Ein Experte für die Anliegen von Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Mai 2012

Der Bickenbacher Journalist Christoph Lippok, weiß, wovon er spricht. Denn er ist selbst dreifacher Vater von Kindern zwischen sieben und zwei Jahren. „Mit der Geburt unseres ersten Kindes begann für mich die Auseinandersetzung mit meiner Vaterrolle und der Frage, ob ich mir genug Zeit für mein Kind nehme“, berichtet er.

Diese Gedanken hätten sich durch die beiden anderen Kinder noch verstärkt, sodass er nach der Geburt der Jüngsten intensiver reflektierte. Schließlich hat er eine zusätzliche Ausbildung zum Väterbegleiter über die Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG) absolviert.

Nun bietet er werdenden Vätern ab der 20. Schwangerschaftswoche Geburtsvorbereitungskurse an und begleitet sie auf Wunsch während des ersten Lebensjahres ihres Kindes. Darüber hält er Vorträge. Familienfreundlichkeit in den Firmen und Unternehmen ist dem Bickenbacher ein Herzensanliegen. „Familienfreundlichkeit kann sich nicht allein auf die berufstätigen Frauen beziehen, sondern muss auch die Väter im Fokus haben“, sagt er.

„Warum ist es selbstverständlich, wenn eine berufstätige Mutter freimacht, um bei ihrem erkrankten Kind zu bleiben und ein Vater in dieser Situation eher die Ausnahme ist?“, fragt Lippok. Er will daher Väter über die gesetzlich verankerte Elternzeit aufklären und sie ermutigen, sie so früh wie möglich zu nehmen.

Mit seinen Kurs- und Vortragsangeboten will er bei Männern die Freude am Vatersein wecken, damit sie ihre Kinder als eine Bereicherung ihres Lebens erfahren. Sie sollen dabei auch Gelassenheit im Umgang mit ihren Kindern und in der Familie erwerben. „Ich will den Vätern helfen, als Vater authentisch zu sein“, sagt er. Allerdings ist er jeglichem Perfektionismus abhold.

„Auch ein Mann und Vater darf Fehler machen.“ Zugleich warnt er davor, das Vatersein auf einen verstärkten Aktionismus mit den Kindern zu reduzieren. „Es genügt manchmal, die Kinder zu beobachten, ihnen nahe zu sein, um eine besondere Bindung zu ihnen herzustellen.“

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Anwälte fordern gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Väter und Mütter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Mai 2012

“Das Kindeswohl gebietet es grundsätzlich, dass beide Eltern die Verantwortung für das Kind und damit die gemeinsame elterliche Sorge tragen”, erläutert Rechtsanwalt und Notar Wolfgang Schwackenberg, Vorsitzender des DAV-Gesetzgebungsausschusses Familienrecht. Aus Sicht des Kindes sei es unerheblich, ob die Eltern miteinander verheiratet sind oder nicht, wie oder wo das Kind gezeugt und empfangen wurde.

“Kann oder will der Vater jedoch seine Verantwortung nicht übernehmen, d. h. gelingt es also nicht, eine ausreichende Kommunikation zwischen den Eltern herbeizuführen, soll die Mutter die Möglichkeit haben, eine Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge zu beantragen”, führt Schwackenberg weiter aus.

Dies würde auch zu einer Verwaltungsvereinfachung führen, da momentan nicht miteinander verheiratete Eltern gemeinsam eine sogenannte “Sorgeerklärung” abgeben müssen, um die gemeinsame Sorge zu erhalten. Die gemeinsame Sorge sei auch bei nicht miteinander verheirateten Eltern in einer Vielzahl der Fälle üblich.

An einer Reform besteht Bedarf, da der Europäische Gerichtshof für und das Bundesverfassungsgericht die Regeln gekippt haben, wonach der Vater keine Chance gegen die Mutter hat, an dem Sorgerecht teilzuhaben. Der Gesetzgeber ist nach Ansicht des DAV gefordert, da nach den Entscheidungen dieser Gerichte die Väter zwar im Einzelfall die gemeinsame Sorge beantragen könnten, die Gerichte aber höchst unterschiedlich entscheiden würden.

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Gute Fragen – klare Antworten – Newsletter der BZgA für werdende Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. April 2012

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat einen Email-Newsletter für werdende Väter entwickelt, der ab sofort kostenlos bestellt werden kann. In insgesamt vier Ausgaben werden die wichtigsten Themen behandelt, die Männer während der Schwangerschaft ihrer Partnerin und der ersten Zeit mit dem Kind beschäftigen. Es geht um Fragen wie

  • Wo ist mein Platz in der Schwangerschaft?
  • Vorsorgeuntersuchungen – was muss ich wissen? oder
  • Will ich bei der Geburt dabei sein?

Werdende Väter erhalten Tipps, wie sie ihre Partnerin bei der Geburt unterstützen können, wie sich Familie und Beruf leichter vereinbaren lassen, welche finanzielle Unterstützung möglich ist und welche Behördengänge anstehen.

Mit dem Newsletter möchte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werdende Väter über die wichtigsten Themen der Schwangerschaft informieren und dazu anregen, sich mit dem eigenen Vaterwerden auseinanderzusetzen. Daneben beantwortet der Newsletter Fragen zur kindlichen Entwicklung im Mutterbauch, zur Sexualität während der Schwangerschaft und nach der Geburt, zum Sinn von Geburtsvorbereitungskursen und zu den Veränderungen, die das neue Leben als Familie mit sich bringt.

Dabei geht es auch um Themen, die nicht nur die schönen Seiten des Vaterwerdens aufgreifen. In der vierten Ausgabe geht es unter anderem darum, dass auch manche Väter nach der Geburt ihres Kindes in ein seelisches Tief geraten und was sie dagegen tun können.

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Auch in der Ukraine wohnen immer mehr Väter Entbindungen bei

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. April 2012

In der Ukraine halten es zunehmend mehr Väter für sinnvoll, während der Entbindungen ihrer Frauen bzw. Lebensgefährtinnen präsent zu sein. Dies ist dem jüngsten Pressebericht des Gesundheitsministeriums zu entnehmen. Demnach werden zurzeit fast die Hälfte der Neugeborenen im Zuge einer so genannten partnerschaftlichen Entbindungen zur Welt gebracht.

In einigen Regionen liegt der Anteil solcher Babys noch höher: So wird dieser im nordukrainischen Gebiet Zhytomyr mit 80 % aller Geburten beziffert. Diese Entwicklung führte auch dazu, dass der Gebrauch von Arzneimitteln ums 16-fache zurückging. Ebenso positive Auswirkungen hat dies auch aufdie Erkrankungshäufigkeit bei Neugeborenen, diese habe sich halbiert. Zu erwähnen ist auch der Umstand, dass sich in den letzten sieben Jahren in der Ukraine die Zahl der normalen Entbindungen, wo sich keine Nebenwirkungen bzw. gravierende Gesundheitsstörungen sowohl für Mütter als auch für Babys ergeben haben, verdoppelt hat.

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Verliebt – verlobt – betrogen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. April 2012

Großes Glück, Betrug, Untreue, eine zerstörte Familie – die Geschichte, die Ludger P. erzählt, bietet alles, was klassische Melodramen im Kino stark macht. Doch er ist kein Drehbuchautor oder Schauspieler, sondern er ist ein echter – ein ganz „normaler Mann“. Einer, der glaubte alles richtig zu machen. Ein Mann, der den Traum vom Familienglück vergeblich träumte.

Für Männer ist es nach wie vor nicht leicht, in der Öffentlichkeit zuzugeben, dass sie nicht immer auf der Gewinnerseite zu stehen. Schon gar nicht, dass sie belogen und betrogen wurden. Dies entspricht nicht dem traditionellen Rollenbild und sie glauben, sich damit der Lächerlichkeit preiszugeben. Doch Ludger P. ist beileibe kein Verlierer, sondern einer dem fast alles genommen wurde. Aber er hat ein neues Leben begonnen. Also letztlich doch ein Happy End.

Ludger P. war verliebt. Er machte seiner Freundin einen Heiratsantrag und sie sagte ja. Er kaufte ein romantisches, altes und kleines Haus. So weit so gut. Während der Renovierungsarbeiten fiel ihm auf, dass sie verändert war. Instinktiv sagte er: „Du bist schwanger!“ Damit hatte er Recht. Die Freude war groß. Vater sein war schon immer sein Traum gewesen. Doch was er damals noch nicht wusste: Das Baby war nicht von ihm. … Weiterlesen »

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Freiwillige Helfer werden öfters Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. April 2012

Männer, die sich bei freiwilliger Arbeit engagieren, haben im Mittel mehr Kinder. Diesen Zusammenhang konnten Martin Fieder und Susanne Huber vom Department für Anthropologie der Universität Wien nachweisen. Bei Frauen hingegen konnte dieser Zusammenhang  nicht festgestellt werden.

Fieder und Huber haben für ihre Studie die „Wisconsin Longitudinal Study” analysiert, die das Leben von 10.000 AbsolventInnen amerikanischer High Schools systematisch nachverfolgt. Martin Fieder meint, dass die Ergebnisse, die aktuell in der Fachzeitschrift PloS ONE erschienen sind, helfen könnten, eine in der Evolutionsbiologie oft gestellte Frage zu beantworten: „Warum helfen wir auch Menschen, mit denen wir nicht verwandt sind?”

Mit unseren Kindern teilen wir ca. 50 % unseres genetischen Materials. “Evolutionär betrachtet, ist das ein wichtiger Aspekt, wieso sich Verwandte gegenseitig Hilfe leisten. Denn er trägt dazu bei, die eigenen Gene in die ‘nächste Generation zu bringen'”, sagt Martin Fieder. Warum wir aber auch vollkommen fremden Menschen helfen oder mit ihnen kooperieren, erscheint auf den ersten Blick evolutionär wenig sinnvoll. Dennoch ist Kooperation unter Nichtverwandten gerade beim Menschen weit verbreitet und wird in der Biologie mit dem Begriff “reziproker Altruismus” beschrieben: “Wer hilft, dem wird geholfen.”

Für die Studie wurde freiwillige Arbeit als Indikator für Hilfsbereitschaft und Kooperation unter Fremden herangezogen, da diese Art von pro-sozialem Verhalten in modernen Gesellschaften allgemein verbreitet ist. Weiterlesen »

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Junge Väter im Blickfeld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. April 2012

Junge-Väter_Berlin_01_2007_Verena-Jaekel_kleinJunge Mütter werden in der Öffentlichkeit wahrgenommen, thematisiert und oft problematisiert. Ihre Partner – also die meist ebenso jungen Väter – sind im allgemeinen Bewusstsein jedoch kaum präsent. Sie sind im öffentlichen Diskurs sehr viel schwerer zu finden oder wahrzunehmen. Zudem werden die Diskussionen um junge Eltern meist nur einseitig unter dem Schlagwort der „sozialen Härtefälle“ abgetan und vorwiegend als Charakteristik der so genannten unteren Schichten dargestellt.

Mit diesem Projekt möchte die Fotografin Verena Jaekel die beinahe unsichtbaren jungen Väter ins Blickfeld rücken.

  • Wie gehen diese jungen Männer mit ihrer Vaterrolle um?
  • Welche Beziehung bauen sie zu ihrem Kind auf?
  • Wie selbstbewusst, unsicher oder neugierig schlüpfen sie in die neue Rolle?

Die Intention der Portraitserie Junge Väter ist es die emotionalen und körperlichen Bindungen zwischen den jungen Vätern und ihren Kindern zu erforschen. Um den fotografischen Schwerpunkt nicht auf das soziale Umfeld der zu fotografierenden Personen zu verschieben, wird diese Serie bewusst im Studio vor weißen Hintergrund fotografiert. Diese neutrale, schlichte Umgebung soll dazu dienen die Konzentrationen der Vater-Kind Bindung zu potenzieren.

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Väter mit unterschiedlichen Rechten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. März 2012

Biologische, rechtliche, leibliche, natürliche, soziale, tatsächliche … Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat mit seinem heutigen Urteil die Rechte von Vätern teilweise wieder ins vorletzte Jahrhundert verwiesen. Zu den Zeiten, als sich mancher Gutsherr noch das ‘Recht der ersten Nacht‘ herausnahm, war er rechtlich abgesichert, er hatte keine verwandtschaftliche Beziehung zu dem eventuell entstandenen Kind.

In den vorliegenden Fällen wollten die klagenden Väter aber den Kontakt zum Kind aufnehmen und ihren väterlichen Pflichten nachkommen und durften dies nicht. Nach geltendem deutschen Recht, und dies ist durch das heutige Urteil des EGMR bestätigt worden, ist der Ehepartner der Mutter der rechtliche Vater, auch wenn er nachgewiesenermaßen nicht der biologische ist. Ihm steht das Anfechtungsrecht zu, dem tatsächlichen Vater aber nicht die rechtliche Vaterschaft.

Das soll dem Rechtsfrieden und dem Wohl der kindlichen Entwicklung dienen. Das Urteil bestätigte die deutsche Rechtsauffassung und begründete: ‚Die Ungleichbehandlung der Beschwerdeführer im Vergleich zur Mutter, zum rechtlichen Vater und zum Kind, lag in der Absicht begründet, das jeweilige Kind und seine soziale Familie vor äußerer Beeinträchtigung zu schützen.’ Das sei legitim.

Die sozialen Väter tragen ihre Verantwortung in vielen Fällen, ohne zu wissen, dass sie nicht der biologische Vater sind. Wie Kinder dies erleben, vor allem, wenn sie nach Jahren erfahren, das ihr Vater nicht der ‚richtige’ Vater ist, schildern einige im Kuckucksvaterblog. Hier kommen auch Väter zu Wort, denen Kinder untergeschoben worden sind.

Die Entscheidung, die das Gericht heute zu treffen hatte, war sicherlich nicht einfach. Aber es dient mit Sicherheit nicht dem Kindeswohl, die Wahrheit und einen Vater auszublenden bzw. aus dem Leben zu verbannen.

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Vaterwerden ist (k)ein Risiko

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. März 2012

… oder doch? Armut, Scheidung, Sorgerecht, das sind einige der ‚Gefahren‘, die mit dem Vaterwerden in Verbindung gebracht werden. Eine aktuelle Studie des DIW in Berlin hat jetzt den Zusammenhang zwischen der Risikobereitschaft und dem Vater werden untersucht. Mit dem Ergebnis: Risikofreudige ostdeutsche Männer entscheiden sich eher fürs Vaterwerden als andere Männer und Frauen..

Zwischen 1991 und 1998 lag bei ostdeutschen Männern mit hoher Risikoneigung die Wahrscheinlichkeit, sich für eine Vaterschaft zu entscheiden, um mehr als 60 % höher als bei anderen. „Die Jahre nach der Wiedervereinigung waren für viele Ostdeutsche mit zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit verbunden”, sagt Christian Schmitt, Soziologe und Autor der Studie. „Vor diesem Hintergrund ist es nachvollziehbar, dass sich vor allem risikobereite Männer fürs Vatersein entscheiden.”

Bei weniger risikobereiten ostdeutschen Männern, bei den ostdeutschen Frauen sowie bei westdeutschen Männern und Frauen besteht hingegen kein signifikanter Zusammenhang zwischen der individuellen Risikobereitschaft und der Geburt des ersten Kindes. „Die Entscheidung, ein Kind zu bekommen, scheint mehr von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der persönlichen Arbeitsmarktsituation abzuhängen“, so Schmitt.

So kam es in den 90er Jahren, als die Ostdeutschen erstmals mit einem kompetitiv ausgerichteten Arbeitsmarkt konfrontiert waren, zu einem massiven Rückgang der Geburten in Ostdeutschland. In Westdeutschland hingegen verringerte sich die Zahl der Geburten zwischen 1999 und 2007, also zu einer Zeit als der Arbeitsmarkt zunehmend flexibilisiert wurde. Christian Schmitt: „Für die Westdeutschen bedeutete das einen Bruch mit alt bekannten Sicherheiten. Das führte dazu, dass viele ihren Kinderwunsch aufschoben oder ganz auf Kinder verzichteten.“

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Koalition stärkt Sorgerecht nichtverheirateter Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. März 2012

Die Bundesregierung will das gemeinsames Sorgerecht nicht verheirateter Eltern neu regeln und die Rechte der Väter ausbauen. Darauf verständigte sich der Koalitionsausschuss am Sonntagabend in Berlin.

Der Vater kann demnach wählen, ob er nach Abgabe einer Sorgeerklärung das Sorgerecht direkt beim Familiengericht beantragt, oder sich zunächst an das Jugendamt wendet.

Auch wenn er sich gegenüber dem Jugendamt erklärt, soll er jederzeit das Familiengericht anrufen können – insbesondere dann, wenn sich herausstellt, dass die Mutter sich beim Jugendamt nicht mit einer gemeinsamen Sorge für das Kind einverstanden erklärt oder sich nicht dazu äußert.

Diese Meldung ging gestern Abend über die Ticker, ich kann nicht erkennen, dass diese Regelung über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Sommer 2010 hinausgeht. Und vor allem Väter von außerhalb einer Ehe geborenen Kindern sind nach wie vor Väter zweiter Ordnung.

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