der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für die 'Rechtssprechung' Kategorie

Scheiden tut weh –Elterliche Trennung aus der Sicht der Kinder und der Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Mai 2012

Der Männerkongress 2012 will die in den Wissenschaften bislang vernachlässigten Folgen von Trennung und Scheidung für Männer und Kinder – insbesondere aus Sicht der betroffenen Väter und Jungen – in den Vordergrund rücken. Beziehungen sind für alle Menschen von grundlegender Bedeutung.

Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen wie auch von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Sie beeinflusst persönliche Gesundheit und Lebensqualität sowie auch das gesellschaftliche Klima. Trennungen und Abschiede sind einerseits unvermeidliche biografische Wendepunkte, sie können insofern auch notwendige Reifungsschritte markieren.

Werden Beziehungen jedoch unter konflikthaften oder sogar traumatischen Bedingungen getrennt, führt das für alle Beteiligten häufig zu leidvollen Erschütterungen ihres Lebensgefüges. Die Folgen können schwerwiegend und langfristig sein, besonders wenn keine präventiven oder andere professionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Einfache oder gar einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen verstellen dabei den Blick auf die komplexen emotionalen und gesellschaftlichen Problemlagen, mit denen auch Väter und Jungen umgehen müssen.

Der zweite Männerkongress 2012 an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf bringt Wissenschaftler und Fachreferenten zusammen, die das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen auch für die betroffenen Kinder aus historischer, psychoanalytischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht darstellen werden.

Informationen zum Programm des Kongresses, der am 21. Und 22. September stattfindet sowie eine Anmeldemöglichkeit gibt es hier.

Quelle

Abgelegt unter Rechtssprechung, Vater bleiben | Keine Kommentare »

Kinder bekommen Chance auf eine Beziehung zum leiblichen Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Mai 2012

Das Bundesjustizministerium will die Rechte leiblicher Väter auf regelmäßige Treffen mit ihren Kindern stärken. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, sei in einem Referentenentwurf das Recht des Vaters auf „Umgang” auch für den Fall vorgesehen, dass dieser  bisher noch keine Vertrauensbeziehung zu dem Kind aufbauen konnte.

Der biologische Vater, der nicht mit der Mutter verheiratet ist und die Vaterschaft nicht anerkannt hat, kann derzeit ein Recht auf regelmäßigen Kontakt nur in Ausnahmefällen gegen den Willen der Mutter einklagen. Wenn er bereits tatsächlich Verantwortung für das Kind getragen hat und damit eine „sozial-familiäre” Beziehung aufgebaut hat, wird dies gestattet.

Diese Regelung hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in zwei Urteilen von 2010 und 2011 beanstandet. Zu Begründung hieß es, der Erzeuger habe dadurch in manchen Fällen gar keine Chance, eine solche Beziehung aufzubauen.

Laut Referentenentwurf soll es aber auch künftig kein automatisches Umgangsrecht geben. Voraussetzung sei, dass der Kontakt zum leiblichen Vater dem „Kindeswohl” diene. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits vor 20 Jahren entschieden, dass die Kenntnis der genetischen Abstammung für die Entwicklung der Persönlichkeit prägend sein kann.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Politik, Rechtssprechung | Keine Kommentare »

Anwälte fordern gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Väter und Mütter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Mai 2012

“Das Kindeswohl gebietet es grundsätzlich, dass beide Eltern die Verantwortung für das Kind und damit die gemeinsame elterliche Sorge tragen”, erläutert Rechtsanwalt und Notar Wolfgang Schwackenberg, Vorsitzender des DAV-Gesetzgebungsausschusses Familienrecht. Aus Sicht des Kindes sei es unerheblich, ob die Eltern miteinander verheiratet sind oder nicht, wie oder wo das Kind gezeugt und empfangen wurde.

“Kann oder will der Vater jedoch seine Verantwortung nicht übernehmen, d. h. gelingt es also nicht, eine ausreichende Kommunikation zwischen den Eltern herbeizuführen, soll die Mutter die Möglichkeit haben, eine Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge zu beantragen”, führt Schwackenberg weiter aus.

Dies würde auch zu einer Verwaltungsvereinfachung führen, da momentan nicht miteinander verheiratete Eltern gemeinsam eine sogenannte “Sorgeerklärung” abgeben müssen, um die gemeinsame Sorge zu erhalten. Die gemeinsame Sorge sei auch bei nicht miteinander verheirateten Eltern in einer Vielzahl der Fälle üblich.

An einer Reform besteht Bedarf, da der Europäische Gerichtshof für und das Bundesverfassungsgericht die Regeln gekippt haben, wonach der Vater keine Chance gegen die Mutter hat, an dem Sorgerecht teilzuhaben. Der Gesetzgeber ist nach Ansicht des DAV gefordert, da nach den Entscheidungen dieser Gerichte die Väter zwar im Einzelfall die gemeinsame Sorge beantragen könnten, die Gerichte aber höchst unterschiedlich entscheiden würden.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Rechtssprechung, Vater werden | Keine Kommentare »

Kinder werden zum Objekt der Machtausübung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. April 2012

Die Wiener Psychotherapeutin Martina Leibovici-Mühlberger erläutert im Interview mit der Kleine Zeitung, warum Kinder die ersten Opfer im Scheidungskrieg der Eltern sind.

‚… nach Trennungen [spielen sich häufig] Dramen ab. Steht in solchen Fällen tatsächlich noch die Liebe zum Kind im Vordergrund?

MARTINA LEIBOVICI-MÜHLBERGER: Die Liebe zum Kind ist ein Thema, das in der ganzen Obsorgestreitigkeit zu kurz kommt. Das viel zitierte Kindeswohl schaut sich nämlich keiner aus dem Auge des Kindes an. Man hat vielmehr das Gefühl, das Kind degeneriert im Konflikt der Eltern zum Objekt, über das gestritten wird. Sehr häufig sind diese Obsorgestreitigkeiten also Stellvertreterkonflikte, in denen es eigentlich um Macht geht. Das Kind wird zum Symbol, wie man Macht ausüben kann über den anderen Elternteil. Das eigentliche Problem dahinter ist, dass der Paarkonflikt von der elterlichen Verantwortung nicht sauber getrennt wird.

Kommt es häufig vor, dass getrennte Eltern die Dinge derart aus dem Ruder laufen lassen?

LEIBOVICI-MÜHLBERGER: Das kommt schon vor. Es eskaliert natürlich jetzt auch häufiger als vor einer oder zwei Generationen, weil sich das Rollenverständnis verändert hat. Mit einem Rollenverständnis, das der Frau und Mutter die Sorge ums Kind und die Betreuung zuordnet, ist natürlich im Scheidungsfall auch die Rolle weitergeschrieben. Im Sinne von: Der Vater ist ein Zahlvater – oder ein Rauszahlvater – und die Mutter ist mit der Versorgung des Kindes weiterbeschäftigt.

Es handelt sich also um ein gesellschaftliches Problem?

LEIBOVICI-MÜHLBERGER: Wir haben viel getan, um eine neue Väterlichkeit und männliche Identität zu propagieren und dem Kind die frühe Beziehung zu beiden Elternteilen zu ermöglichen. Und wir haben die Männer stark unter Druck gesetzt, sich dem neuen Rollenmodell anzupassen. Das geht so lange gut, wie die Familie und Paarbeziehung intakt ist. Ist das nicht mehr so, werden diese Väter oft entsorgt. Ich habe in der Praxis eine Reihe von wirklich gebrochenen Männern gesehen. …‘

Quelle

Abgelegt unter Kinder, Rechtssprechung, Vater bleiben | Keine Kommentare »

Elterngeld wird ohne Zuschläge berechnet

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. April 2012

Der 10. Senat des Bundessozialgerichts in Kassel hat heute entschieden, dass steuerfreie Zuschläge aus Sonntagsarbeit und Nachtschichten nicht in die Berechnung des Elterngelds einfließen. Ein Vater von Drillingen hatte geklagt, weil die Zuschläge, die er für Sonntags-, Feiertags- bzw. Nachtarbeit erhalten hatte, bei der Festsetzung der Höhe des Elterngelds nicht berücksichtigt worden waren.

Das Sozialgericht Marburg und das Landessozialgericht in Darmstadt hatten die Forderung des Klägers zunächst bestätigt. Die Kasseler Richter hoben deren Urteile mit ihrer Entscheidung heute auf. Das Elterngeld beträgt höchstens 67% des durchschnittlichen Netto-Monatsgehaltes der letzten zwölf Monate bis zu einer Höhe von maximal 1.800 Euro.

Quelle

Abgelegt unter Elterngeld, Rechtssprechung | Keine Kommentare »

Väter mit unterschiedlichen Rechten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. März 2012

Biologische, rechtliche, leibliche, natürliche, soziale, tatsächliche … Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat mit seinem heutigen Urteil die Rechte von Vätern teilweise wieder ins vorletzte Jahrhundert verwiesen. Zu den Zeiten, als sich mancher Gutsherr noch das ‘Recht der ersten Nacht‘ herausnahm, war er rechtlich abgesichert, er hatte keine verwandtschaftliche Beziehung zu dem eventuell entstandenen Kind.

In den vorliegenden Fällen wollten die klagenden Väter aber den Kontakt zum Kind aufnehmen und ihren väterlichen Pflichten nachkommen und durften dies nicht. Nach geltendem deutschen Recht, und dies ist durch das heutige Urteil des EGMR bestätigt worden, ist der Ehepartner der Mutter der rechtliche Vater, auch wenn er nachgewiesenermaßen nicht der biologische ist. Ihm steht das Anfechtungsrecht zu, dem tatsächlichen Vater aber nicht die rechtliche Vaterschaft.

Das soll dem Rechtsfrieden und dem Wohl der kindlichen Entwicklung dienen. Das Urteil bestätigte die deutsche Rechtsauffassung und begründete: ‚Die Ungleichbehandlung der Beschwerdeführer im Vergleich zur Mutter, zum rechtlichen Vater und zum Kind, lag in der Absicht begründet, das jeweilige Kind und seine soziale Familie vor äußerer Beeinträchtigung zu schützen.’ Das sei legitim.

Die sozialen Väter tragen ihre Verantwortung in vielen Fällen, ohne zu wissen, dass sie nicht der biologische Vater sind. Wie Kinder dies erleben, vor allem, wenn sie nach Jahren erfahren, das ihr Vater nicht der ‚richtige’ Vater ist, schildern einige im Kuckucksvaterblog. Hier kommen auch Väter zu Wort, denen Kinder untergeschoben worden sind.

Die Entscheidung, die das Gericht heute zu treffen hatte, war sicherlich nicht einfach. Aber es dient mit Sicherheit nicht dem Kindeswohl, die Wahrheit und einen Vater auszublenden bzw. aus dem Leben zu verbannen.

Abgelegt unter Rechtssprechung, Vater bleiben, Vater werden | Keine Kommentare »

Koalition stärkt Sorgerecht nichtverheirateter Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. März 2012

Die Bundesregierung will das gemeinsames Sorgerecht nicht verheirateter Eltern neu regeln und die Rechte der Väter ausbauen. Darauf verständigte sich der Koalitionsausschuss am Sonntagabend in Berlin.

Der Vater kann demnach wählen, ob er nach Abgabe einer Sorgeerklärung das Sorgerecht direkt beim Familiengericht beantragt, oder sich zunächst an das Jugendamt wendet.

Auch wenn er sich gegenüber dem Jugendamt erklärt, soll er jederzeit das Familiengericht anrufen können – insbesondere dann, wenn sich herausstellt, dass die Mutter sich beim Jugendamt nicht mit einer gemeinsamen Sorge für das Kind einverstanden erklärt oder sich nicht dazu äußert.

Diese Meldung ging gestern Abend über die Ticker, ich kann nicht erkennen, dass diese Regelung über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Sommer 2010 hinausgeht. Und vor allem Väter von außerhalb einer Ehe geborenen Kindern sind nach wie vor Väter zweiter Ordnung.

Quelle

Abgelegt unter Politik, Rechtssprechung, Vater werden | 2 Kommentare »

Väter oder Feinde?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. Februar 2012

187.000 Ehen wurden 2010 geschieden. So viele wie noch nie. Sind Kinder im Spiel, bleiben sie meist bei der Mutter. Väter werden benachteiligt. Von den Müttern ihrer Kinder, von Richtern, von Jugendämtern. Von der Gesellschaft.

Detlef, Jerry, Hans-Helmut und Danny sind vier solcher Männer, die Väter sind und sein wollen – aber nicht können. Sie haben gar keinen oder nur unregelmäßig Kontakt zu ihren Kindern.

Ihr Leben und Leiden zeigen Maximiliane Plöger und Julian Schmidt in einem 30-minütigem Feature im Rahmen ihrer Abschlussarbeit an der Hochschule Hannover.

Heute Abend um 19.30 Uhr läuft „Vater oder Feind?” auf H1. Ab Freitag können Sie den Film dann auch in der Mediathek sehen. Den Link finden Sie dann hier.

Quelle

Abgelegt unter Rechtssprechung, TV, Vater bleiben, Väterbilder | 1 Kommentar »

SPD legt Entwurf zur Neuregelung des Sorgerechts vor

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Februar 2012

Die SPD drängt auf eine zügige Neuregelung des elterlichen Sorgerechts bei Kindern von nicht verheirateten Eltern. Sie will die schwarz-gelbe Koalition, die sich bei diesem Thema entgegen ihren Ankündigungen bislang nicht auf einen eigenen Entwurf einigen konnte, unter Druck setzen.

Am Dienstag legten die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christine Lambrecht und die Sprecher für Familien- und Rechtspolitik, Caren Marks und Burkhard Lischka, einen Antrag vor, der im März in den Bundestag eingebracht werden soll. In einem neuen dreistufigen Verfahren sollen nach den Vorstellungen der SPD das Wohl des Kindes und das gemeinsame Sorgerecht beider Eltern im Mittelpunkt stehen. Schon bei der standesamtlichen Registrierung des Kindes nach der Geburt haben die Eltern die Gelegenheit, eine gemeinsame Sorgeerklärung abzugeben.

Ist dies nicht möglich, soll in einer zweiten Stufe das Jugendamt eingeschaltet werden und in einer Beratung und Vermittlung auf eine einvernehmliche Lösung hinwirken. Kommt es auch auf dieser Ebene zu keiner Einigung, soll das Jugendamt automatisch das Familiengericht anrufen, ohne dass es eines Antrags eines Elternteils bedarf. „Damit werden weder die Väter stigmatisiert noch die Mütter in eine Situation gebracht, dass sie gegen den leiblichen Vater vor Gericht ziehen müssen“, sagte Christine Lambrecht.

In zwei Drittel der Fälle entscheiden sich die Eltern von nicht ehelichen Kindern schon jetzt für das gemeinsame Sorgerecht. Ist das Paar sich einig, ändert sich also nichts. Rund 200 000 nicht eheliche Kinder kommen jedes Jahr in Deutschland zur Welt. In Westdeutschland beläuft sich die Quote auf 26 %, in Ostdeutschland auf 61 %.

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EGMR) im Dezember 2009 verwarf auch das Bundesverfassungsgericht im Juli 2010 die bis dahin gültige Praxis, dass eine gemeinsame Sorge nur mit Zustimmung der Mutter möglich war und der Vater bei einem Veto keine Möglichkeit hatte, das Sorgerecht zu erhalten. Die Karlsruher Verfassungshüter forderten für den Vater das Recht einer gerichtlichen Überprüfung.

Im Grundsatz hält die SPD an einer Antragsregelung fest, nichtverheiratete Männer bleiben Väter aus zweiter Hand und die Jugendämter haben sich bislang wenig Reputation als Sachwalter von Väterinteressen erworben.

Quelle

Abgelegt unter Rechtssprechung, Vater werden | 1 Kommentar »

Ratgeber für entsorgte Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Januar 2012

Kinder haben ein Recht auf ihre Eltern, auch wenn diese getrennte Wege gehen. Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, sieht in der Praxis oft düster aus: Da boykottieren Väter oder Mütter das Recht auf Umgang mit dem jeweils anderen Elternteil, da sollen Familiengerichte „zum Wohle des Kindes” entscheiden und greifen viel zu oft nicht ein, wenn ein Elternteil die Kinder als Druckmittel einsetzt.

SWR entsorgte Väter

In dem Ratgeber der Landesschau Rheinland-Pfalz wird  Hendrik D. aus Mainz, Vater von drei Kindern, der seit Jahren vergeblich darum kämpft, sein gesetzliches Recht, die Kinder auch nach der Scheidung von seiner Frau sehen zu dürfen, durchzusetzen, vorgestellt.

Seine Exfrau boykottiert den Umgang und Hendrik D. ist machtlos. Vor Weihnachten hat sein Fall eine dramatische Wendung genommen, sein Sohn Frederic kam bei einem Autounfall ums Leben. Vom Tod seines einzigen Sohnes erfuhr er erst nach der Beerdigung, von einem Anwalt.

In Rheinland-Pfalz gibt es die “Cochemer Praxis“, die im Gerichtbezirk von Cochem angewendet wird. Grundlage des Modells ist es, die Eltern so zu schulen, dass sie sich als Eltern gemeinsam um die Kinder kümmern – selbst wenn sie als Paar getrennte Wege gehen. Umgangsboykott ist in Cochem nicht möglich.

Quelle

Abgelegt unter Rechtssprechung, Trennungsväter, Vater bleiben | Keine Kommentare »