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Archiv für die 'Kinderbetreuung' Kategorie

Nur wenige Männer arbeiten in der Kinderbetreuung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Januar 2009

Der Anteil von Männern unter den Beschäftigten in Kindertagesstätten und Grundschulen ist gering. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion mit. Demnach seien im März 2007 beispielsweise in Tageseinrichtungen nur 3 % der Beschäftigten Männer gewesen. Der Bundesregierung ist bewusst, dass Männer im pädagogischen Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen nur sehr langsam Fuß fassen.

Ein Grund dafür sei, dass die Aufgabe der Kinderbetreuung traditionell als weibliches Berufsbild gelte. Schuld seien aber auch die “wenig attraktiven Arbeitsbedingungen”. So seien unzureichende Bezahlung und fehlende Karrieremöglichkeit typisch für diesen Berufszweig.

Unterschiede hinsichtlich des Männeranteils macht die Bundesregierung in verschiedenen Altersgruppen aus. So liege der Männeranteil bei den unter 25-jährigen pädagogisch Arbeitenden deutlich höher. Dies sei allerdings auf die zahlreichen Praktikanten und die jungen Männer im Freiwilligen Sozialen Jahr zurückzuführen.

Die Bedeutung des Themas, ‚Männer in KiTas’ ist schon im März 2007 bei der ersten bundesweiten Tagung zu diesem Thema in Dresden deutlich geworden. Im Interview mit dem Stern äußerte Holger Brandes, einer der Initiatoren, seinerzeit:

Viele Kinder wachsen ohne wirkliche “männliche” Betreuung auf, entweder weil der Vater sehr viel arbeitet oder die Mutter sogar alleinerziehend ist. Was für Folgen hat das für die kindliche Entwicklung?

Untersuchungen zeigen, dass Kinder die optimalen Entwicklungsmöglichkeiten haben, wenn sie von Mann und Frau erzogen werden. Alleinerziehende Mütter können manchmal den Part des Vaters ganz gut übernehmen, aber es ist eine Herausforderung und manchmal auch Belastung, der nicht alle gewachsen sind. Hinzu kommt, dass vaterlose Kinder keinen lebendigen Umgang mit männlichen Personen lernen und mit diesem Defizit sind wiederum manche Kinder überfordert. Sie müssen sich dann – etwa über Medien – einen Vater vorstellen. Aber der hat manchmal wenig mit der Realität zu tun. Besonders die Jungen lernen dann auch zu wenig, mit ihrer Grobmotorik und ihren Aggressionen umzugehen.’

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‚SieKids’ – Kinderbetreuung bei Siemens

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Januar 2009

Betriebs-KiTa der Metro Group in Düsseldorf

Betriebs-KiTa der Metro Group in Düsseldorf

Siemens verfügt bereits über 380 Plätze in betriebsnahen Einrichtungen zur Kinderbetreuung und gilt damit unter deutschen Unternehmen als führend. Im Rahmen von Promoting Diversity plant das Unternehmen derzeit rund 300 weitere Betreuungsplätze an sechs deutschen Standorten und hatte dazu einen Architektenwettbewerb für Konzeptvorschläge zum Bau solcher Kinderbetreuungseinrichtungen ausgeschrieben.

Mit dem Wettbewerb realisiert Siemens ein einheitliches planerisches Konzept, das es künftig besonders wirtschaftlich ermöglichen soll, Kinderbetreuungseinrichtung nach individuellen Anforderungen und standortspezifischen Gesichtpunkten zu bauen. Bisher wurden die Einrichtungen von Fall zu Fall neu geplant und gebaut.

“In Zukunft wollen wir noch schneller und kostensparender planen und bauen”, sagte Dr. Siegfried Russwurm, der Personalvorstand der Siemens AG und Schirmherr des Wettbewerbs. “Damit gewinnen wir Geschwindigkeit in unseren Aktivitäten, Frauen und Männern noch bessere Möglichkeiten zu bieten, sich in ihrem Job und für die Familie gleichermaßen zu engagieren“, so Russwurm.

Die Nachfrage bestätigt den Personalvorstand: Alle Kinderbetreuungseinrichtungen sind ausgelastet und in allen Einrichtungen gibt es lange Wartelisten. Dabei finden sich unter den Eltern sowohl Mütter und Väter, die in Beziehungen leben als auch Alleinerziehende, deren wertvolles Know How das Unternehmen erhalten will.

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Einkommen von Tagesvätern werden zukünftig versteuert

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Dezember 2008

Ab dem 1. Januar unterscheiden die Finanzämter nicht mehr, ob Tagesväter oder -mütter ihr Gehalt aus öffentlichen Kassen oder von den Eltern direkt erhalten. Die Vergütungen sind steuerpflichtig – unabhängig von der Anzahl der betreuten Kinder.

Tagesväter haben jedoch die Möglichkeit, ihre Ausgaben in der Steuerklärung einzeln zu verrechnen. Alternativ können sie auch eine so genannte Betriebsausgabenpauschale geltend machen. Anstatt der tatsächlichen Ausgaben können Tagesväter pro Kind und Monat pauschal 300 Euro absetzen. Auch müssen Tagesväter keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlen, wenn das zu versteuernde Einkommen unter 400 Euro im Monat liegt.

Bis zum Jahr 2010 gibt bei der Kranken- und Pflegeversicherung eine Sonderregelung: Betreut der Tagesvater nicht mehr als fünf Kinder, kann er sich beitragsfrei bei der Ehepartnerin mitversichern oder aber eine freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung abschließen. Der Beitrag beträgt im Monat dann lediglich 130 Euro und nicht rund 290 Euro wie bei hauptberuflich Selbstständigen.

Besorgte Kommunalpolitiker, wie Christian Wiglow aus Ratingen, fürchten, das etliche Betreuungsplätze wegfallen, da sich der ohnehin niedrige Verdienst weiter reduziere und fordert, dass die gezahlten Vergütungen, wie z.B. in München bereits angekündigt, deutlich erhöht werden.

Das ist auch der richtige Schritt, um zukünftig mehr Männer für diese Aufgabe zu gewinnen, auch als Erzieher in Kindertageseinrichtungen.

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Die 8 Prozent Rendite

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. November 2008

Im Rahmen der staatlichen Familienpolitik kommen Investitionen in familienfreundlichere Infrastrukturen ebenso noch zu kurz wie bessere Betreuungs- und Bildungsangebote für die Jüngsten. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) plädiert daher für ein Maßnahmenpaket zum Ausbau der frühkindlichen Bildung, welches beispielsweise mehr Ganztagsgrundschulen sowie gebührenfreie Halbtagsplätze im Kindergarten vorsieht. Alle Vorhaben zusammen kosten zwar zunächst jährlich 7,5 Milliarden Euro, verzinsen sich aber langfristig mit einer Rendite von 8 %.

Die Erträge kommen unter anderem dadurch zustande, dass die verstärkte frühkindliche Förderung mittelfristig die Zahl der Erwerbspersonen ohne Berufsausbildung sinken lässt, die Zahl der Fach- oder Hochschulabsolventen dagegen steigt. Mit diesem höheren Ausbildungsniveau würde die arbeitende Bevölkerung in Deutschland jedes Jahr 27,7 Milliarden Euro mehr an Steuern und Sozialabgaben an die Staatskasse abführen.

Wenn mehr Menschen aufgrund gestiegener Qualifikation eine Arbeit finden, lassen sich zudem jährlich 4,2 Milliarden Euro an Sozialleistungen einsparen. Außerdem steigert der Ausbau der Betreuungsangebote für die Kleinsten die Erwerbsbeteiligung von Müttern und Vätern. Dies erhöht die Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben um 4 Milliarden Euro pro Jahr.

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Australische Väter widmen Kindern täglich nur sechs Minuten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Oktober 2008

Wenn es um die Kinderbetreuung geht, denken australische Väter traditionell: Wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht, widmen sie ihrem Nachwuchs täglich gerade mal sechs Minuten. Die Unterschiede im Leben von Männern und Frauen seien in Australien besonders groß, wenn Kinder da seien, sagte Lyn Craig von der University of New South Wales.

Zwar würden die Australier am Wochenende mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, dies geschehe aber meist im Rahmen von Freizeitaktivitäten in der Familie. Im Haushalt übernähmen die Männer im Schnitt nur zehn % der Kinderversorgung. Baden und Füttern verschmähten sie in der Regel und konzentrierten sich lieber auf “die spaßigen Sachen”.

Für die Studie untersuchten die Forscher auch das Verhalten von Eltern in Dänemark, Frankreich, Italien und den USA. Besonders fortschrittlich schnitt wie erwartet das skandinavische Land ab: Dort arbeiten laut der Studie in fast 65 % der Haushalte beide Eltern, in Australien sind dies nur 18,5 %.

Und die deutschen Väter? Laut Vorwerkstudie aus dem Jahr 2008 verbringen Vollzeit beschäftigte Väter werktags im Durchschnitt ‚nur’ zwei Stunden pro Tag mit ihren Kindern.

‚NUR’ ist also sehr relativ!

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Mit Vätern rechnen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. Mai 2008

Dahinter steckt weniger die soziale Art des Management, sondern harte betriebswirtschaftliche Kalkulation: Wenn Väter und Mütter ihren Nachwuchs versorgt wissen, arbeiten sie besser.

„Wir beobachten, dass in der Wirtschaft zurzeit ein Mentalitätswandel stattfindet“, sagt ein Sprecher des Bundesfamilienministeriums. Dahinter steckt weniger die soziale Ader des Managements, sondern harte betriebswirtschaftliche Fakten. Es rechnet sich, Müttern und Vätern familienfreundliche Arbeitsmodelle anzubieten.

Auch der demografische Wandel zwingt die Firmen zum Handeln: Wegen des Geburtenrückgangs erwarten Wirtschaftsexperten ab 2012 einen drastischen Mangel an Fachkräften. 40 000 fehlen schon heute, schätzt der Industrie- und Handelskammertag.

Zu den Pionieren der familienfreundlichen Unternehmensführung zählt der Düsseldorfer Henkel-Konzern. Seit 1940 gibt es eine betriebseigene Kindertagesstätte, seit 1975 können Eltern auch flexible Arbeitszeiten in Anspruch nehmen. Inzwischen haben Mütter und Väter auch die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Computer und Netzwerkleitung werden vom Unternehmen gestellt.

„Mit diesen Investitionen machen wir Gewinn anstatt Verlust“, sagt Anke Meier, die Personalmanagerin bei dem Persil-Hersteller ist. Die Henkel-Eltern kehrten schneller ins Berufsleben zurück, so dass kostspielige Zwischenlösungen wie Zeitarbeit überflüssig würden. Außerdem seien die Mitarbeiter produktiver. „Wir beobachten, dass sie motivierter bei der Sache sind, wenn der Kopf frei ist von familiären Sorgen“, sagt Meier.

Eine Studie des Forschungszentrums Familienbewusste Personalpolitik (FFP) der Uni Münster weist nach, dass es sich für Unternehmen auszahlt, wenn sie mehr Angebote für Eltern machen. Mithilfe einer familienfreundlichen Personalpolitik konnte die Elternzeit in den 61 untersuchten Unternehmen um rund 10 % verkürzt werden. Nach dem 2007 eingeführten Elternzeit-Gesetz können sich Mütter und Väter maximal drei Jahre freistellen lassen. Darüber hat das FFP herausgefunden, dass die Fehlzeitenquote der Mitarbeiter von 7,7 auf 5,7 % sanken, weil die Firmen für alternative Betreuungsmöglichkeiten sorgten, wenn ein Kind zu Hause krank im Bett lag.

Arbeitgeber entdecken Familienpolitik aber auch zunehmend als Instrument, um im enger werdenden Wettbewerb um Fachkräfte zu punkten. „Für viele hoch qualifizierte Berufseinsteiger ist das heute ein Kriterium bei der Suche des Arbeitsplatzes“, sagt FFP-Chef Helmut Schneider.

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KiTas in Deutschland – ein Gebührenwahnsinn

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. März 2008

Ein aktueller Preisvergleich der kommunalen Kindergärten in 100 deutschen Städten offenbart jetzt eklatante regionale Unterschiede. Während einige Kommunen sogar einkommensschwache Familien kräftig zur Kasse bitten, müssen in anderen Städten selbst Besserverdienende keinen Cent für die Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen zahlen.

“Diese Unterschiede haben eine erhebliche soziale Schieflage zur Folge”, so ELTERN-Chefredakteurin Marie-Luise Lewicki. “Und sie behindern die Chancengleichheit unter Deutschlands Kindern.”

Dass die Gebühren kommunaler Kindergärten in Deutschland variieren, ist zwar nicht neu. Wie gewaltig aber die Unterschiede im Bundesgebiet tatsächlich sind, macht jetzt erstmals eine gemeinsame Untersuchung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der Zeitschrift ELTERN transparent.

Detaillierte Ergebnisse der Untersuchung finden Sie im Internet bei eltern.de  und hier.

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Kinderbetreuung – Ihre Meinung ist gefragt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Februar 2008

Mit der Einführung des Elterngeldes vor einem Jahr und der Verkürzung des Bezugszeitraums auf 12 Monate, wenn auch der Partner 2 Monate in Anspruch nimmt, auf 14 Monate, ist die Erwartung verknüpft worden, dass qualifizierte Beschäftigte frühzeitig an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.

Dies hängt aber entscheidend von einem passenden Angebot zur Kinderbetreuung für unter 3-Jährige ab. Während Bund und Länder noch über die Einrichtung der erforderlichen Plätze bis zum Jahr 2013 verhandeln, beenden im März die ersten Mütter und Väter ihre Elternzeit. Für sie ist die Wiederaufnahme der Berufstätigkeit von einem passenden Kinderbetreuungsangebot abhängig.

Aber welche Angebote finden Sie vor Ort vor? Passen diese zu Ihren individuellen Arbeitszeiten? Wie sollte ein Betreuungsangebot aussehen, dass die Entwicklung Ihrer Kinder optimal fördert? Welche ergänzenden Angebote wünschen Sie sich für sich, aber in erster Linie für Ihre Kinder?

Väter & Karriere führt gemeinsam mit betreut.de eine Online Befragung zu Ihren Bedürfnissen in Sachen Kinderbetreuung durch. Die Befragung dauert keine 10 Minuten und ist garantiert anonym.

Hier geht es zur Befragung.

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Europa wünscht sich mehr Kinder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Mai 2007

Die Europäische Kommission in Brüssel ihre Forderung nach einer besseren Gleichstellung von Frauen und Männern mit aktuellen Umfrageergebnissen untermauert. Die Brüsseler Behörde legte dazu eine Strategie vor, die einen direkten Zusammenhang von Chancengleichheit und Geburtenrate aufzeigt.

Der Vergleich der EU-Staaten zeige, welche Schritte sowohl die Geburtenrate als auch die Beschäftigungsquote von Frauen erhöhen könnten: Ein höheres Niveau erreichten in der Regel jene Länder, die eine allgemeine Politik der Gleichstellung von Männern und Frauen verfolgen. Dazu gehören ein System von Hilfen und das Recht auf Elternurlaub für Väter wie Mütter.

Weitere Faktoren seien Investitionen in die Qualität der Kinderbetreuung und die Entwicklung einer flexiblen Gestaltung der Arbeitszeiten für Väter und Mütter, heißt es in dem Kommissionspapier.

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Jetzt sind die Männer dran

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. April 2007

Meint Christian Tretbar heute im Tagesspiegel und fährt fort:

Es gibt nicht viele männliche Politiker, die aus eigener Erfahrung über Kinderbetreuung sprechen können. Denn die wenigsten haben eine berufliche Auszeit genommen, um sich der Kindererziehung zu widmen. Dirk Niebel, der FDP-Generalsekretär, ist so ein Exemplar. Zwei Jahre Erziehungsurlaub hat er vor seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter genommen. „Ich habe mir die Betreuung mit meiner Frau geteilt, und von Urlaub kann keine Rede sein“, sagt Niebel. Ihn ärgert die Tendenz der aktuellen Debatte um einen Ausbau der Kinderbetreuung. „Es muss in der Diskussion um die Wahlfreiheit der Eltern gehen, nicht nur um die Rolle der Frau“, sagt Niebel.

Für ihn war es eine besondere Erfahrung, deshalb fordert er, dass mehr Väter für die Kinderbetreuung eine berufliche Auszeit nehmen. „Aber in vielen Betrieben ist es immer noch nicht schick, wenn Männer wegen der Kinder zu Hause bleiben“, sagt Niebel. Besonderen Anstoß nimmt der FDP-Generalsekretär an den neuerlichen Äußerungen von Bischof Walter Mixa, der es als „inhuman“ und eine Verletzung der „Würde“ bezeichnet hat, wenn Frauen sich entscheiden, nach einem Jahr Kinderbetreuung wieder in den Beruf einzusteigen. Vor allem die Tonlage stört ihn: „Damit trägt er nicht zur Versachlichung der Diskussion bei.“

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