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Archiv für die 'Demografisches' Kategorie

Aufgepasst – jetzt kommt die Generation Y …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Dezember 2008

…warnt die Financial Times Deutschland (FTD) in ihrer letzten Freitagsausgabe. Heutige Studierende seien anspruchsvoll. Ein ausgeglichenes Verhältnis von Job und Freizeit sind ihnen wichtig. Unternehmen müssen dies berücksichtigen, um als Arbeitgeber auf junge Talente attraktiv zu wirken.

Arbeitgeber dürfen ihre Augen nicht mehr vor der Generation Y verschließen. Viele dieser jungen, nach 1980 geborenen Menschen haben jetzt ihr Studium abschlossen und drängen in großer Zahl in die Unternehmen. Anders als vorherige Generationen setzen sich die heute zwischen 20- und 30-Jährigen erheblich kritischer mit dem Thema Arbeit und Freizeit auseinander.

“Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Karriere wird von den meisten Studenten aller Fachrichtungen an den 86 ausgewählten Universitäten und Hochschulen Deutschlands angestrebt”, sagt Axel Keulertz, Research Direktor für den deutschsprachigen Raum bei Universum.

Ausgeglichene Work-Life-Balance

“Zu einer attraktiven Vergütung sagt zwar niemand nein, doch für viele ist sie eher ein Hygienefaktor, den man ohnehin voraussetzt, während sich ein Arbeitgeber mit einer ausgeglichenen Work-Life-Balance vom Wettbewerb positiv abgrenzen kann. Hier lässt sich eine grundlegende Veränderung zu früheren Generationen feststellen, die zugunsten monetärer Aspekte eher auf Freizeit verzichten würden”, so Keulertz weiter.

Eine andere Erkenntnis der Universum-Umfrage: Die Studierenden von heute legen bei zukünftigen Jobs großen Wert auf weitreichende Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. “Die Generation Y ist äußerst anspruchsvoll. Unternehmen müssen sich darauf einstellen, sofern sie im Kampf um die Talente nicht leer ausgehen wollen”, gibt Roger Manfredsson, Europachef bei Universum, zu bedenken.

“Diejenigen, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, stehen heute trotz Fachkräftemangels gut da.”

An dieser Stelle habe ich übrigens schon vor 2 Jahren auf diese Entwicklung hingewiesen. Es lohnt sich also für Unternehmen, auf die Belange der jungen Väter einzugehen und dies auch nach außen zu kommunizieren.

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Verbale Aufgeschlossenheit …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. November 2008

… einmal anders:

Demografie ist in aller Munde und doch kein Thema. Für nur 40 % der befragten Unternehmen ist die demografische Entwicklung ein strategisches Thema. Nur etwas mehr als die Hälfte der Geschäftsführer sind sich der aktuellen Situation bewusst. In Unternehmen mit exzellenter Personalarbeit ist das Bewusstsein um die Problematik bereits doppelt so hoch.

Als Trendthema zur Sicherung des zukünftigen Personalbedarfs und der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter hat sich die Anpassung der Personalbindungsstrategien („Retention Management“) herausgestellt. 70 % der von Kienbaum identifizierten HRExcellence-Unternehmen (das sind die besten 10%) überarbeiten bereits die Personalentwicklungskonzepte, zwei Drittel bauen die qualitative Personalplanung aus und 60 % fördern die Work-Life-Balance.

„Es ist wichtig, dass die Unternehmen dem Vorbild der HRExcellence-Unternehmen folgen und heute bereits Maßnahmen zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit und Steuerung der Workforce ergreifen, um im enger werdenden Markt um qualifizierte Mitarbeiter zukünftig bestehen zu können“, sagt Walter Jochmann von Kienbaum.

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Wie leben Männer in Deutschland?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Oktober 2008

Auf diese Frage gibt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Welttag des Mannes am 3. November eine Antwort. Bundesweit leben etwa 40 Millionen Jungen und Männer in Privathaushalten. Davon waren 11 Millionen ledige Söhne, die im elterlichen Haushalt wohnten. Von den 29 Millionen Männern waren knapp zwei Drittel (64%) Ehemänner, 26% Alleinstehende, 9% Partner in einer Lebensgemeinschaft und knapp 1% alleinerziehende Väter. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Europa.

Ehemänner waren 2007 im Durchschnitt 54,9 Jahre alt und somit rund zwei Jahre älter als alleinerziehende Väter mit einem durchschnittlichen Alter von 52,6 Jahren. Alleinstehende Männer hatten ein Durchschnittsalter von 45,8 Jahren. Mit 40,4 Jahren gut fünf Jahre jünger waren Lebenspartner.

Sechs von zehn Männern (60%) gaben an, ihren Lebensunterhalt überwiegend durch Erwerbs- oder Berufstätigkeit zu finanzieren. Rund drei von zehn Männern (29%) bestritten ihren überwiegenden Lebensunterhalt durch Rente oder Pension. Etwa jeder zehnte Mann (11%) hatte andere Quellen des überwiegenden Lebensunterhalts, zum Beispiel Arbeitslosengeld, Leistungen durch Hartz IV, Unterhalt durch Angehörige oder das eigene Vermögen.

Zwei Drittel der Männer betreuten keine Kinder im Haushalt. Hierzu zählen auch Männer, deren Kinder bereits aus dem Haushalt ausgezogen sind. 25% der Männer zogen in einer Ehe, einer Lebensgemeinschaft oder als allein erziehender Vater mindestens ein Kind unter 18 Jahren groß. Bei 8% der Männer waren alle im Haushalt lebenden Kinder bereits volljährig.

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Fachkräfte händeringend gesucht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Oktober 2008

‘Fachkräfte bleiben in Deutschland auf der Sonnenseite des Arbeitsmarktes. Dies geht aus der aktuellen Beschäftigungsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor. Danach wollen 36 % der Unternehmen bis Ende 2009 mehr Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung einstellen und nur 6 % entsprechende Stellen abbauen. Bei den Akademikern liegt der Saldo mit 32 zu 5 % kaum niedriger.

Der steigende Bedarf an Höherqualifizierten betrifft vor allem Personen mit MINT-Abschlüssen – also Fachkräfte und Akademiker der Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Knapp 38 % der vom IW Köln befragten Betriebe klagen über einen spürbaren Personalmangel im MINT-Bereich.

Ganz oben auf der Suchliste stehen dabei Ingenieure der Fachrichtungen Maschinenbau, Anlagenbau und Fahrzeugtechnik. Um die negativen Auswirkungen der Engpässe zu verringern, setzen die betroffenen Betriebe verstärkt auf Aus- und Weiterbildung.’

Mein Tipp: Familien- und Väter – bewusste Personalpolitik kann auch dazu beitragen, einen Standortvorteil als innovatives Unternehmen zu erlangen

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Familie ist für Väter das Wichtigste

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. September 2008

Die Familie ist für Männer mit Abstand das Wichtigste im Leben. Erst an zweiter Stelle kommt der Job, an dritter die Freunde. Dies ist eines der Ergebnisse eines ‘Familienmonitors’ des Instituts für Demoskopie Allensbach.

Danach ist für fast 90 % der Väter Familie “sehr wichtig”. Der Beruf rangiert mit 58 % weit dahinter. Allerdings ist der Beruf für Väter wichtiger als für Männer insgesamt, die nur zu 48 % sagen, für sie sei der Job sehr wichtig.

Die Mehrheit der Bevölkerung findet, dass sich Väter heute intensiver um ihren Nachwuchs kümmern als früher und begrüßt diesen Wandel. “Bei den Vätern ist erkennbar etwas in Bewegung geraten”, konstatierte Renate Köcher, die Chefin des Allensbacher Instituts. Von der Leyen sprach von einem “messbaren Stimmungswandel”.

Allerdings fällt es Männern und Frauen oft schwer, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. “Die Bevölkerung sieht große Defizite in der Vereinbarkeit”, sagte Köcher. Diesen Spagat zu erleichtern ist für zwei Drittel der Bevölkerung eine der wichtigsten Aufgaben der Familienpolitik.

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Frankreichs Bevölkerung steigt weiter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. August 2008

Nach dem am 19. August 2008 vom nationalen Institut für Statistik vorgelegten Bericht zur demographischen Situation hatte Frankreich einschließlich seiner Überseegebiete am 1. Januar 2007 63,4 Millionen Einwohner. Frankreich lag so hinter Deutschland (82,3 Mio) dem bevölkerungsstärksten Land der Europäischen Union.

Frankreich hat dabei gegenüber seinen europäischen Nachbarn mit einer Besonderheit aufzuwarten. Im Gegensatz zu allen anderen Ländern der EU außer Irland beruht der Bevölkerungsanstieg nicht auf Zuwanderung, sondern auf natürlichem Wachstum. Die Zahl der Zuwanderer trug nur zu 25% zu dem Bevölkerungsanstieg bei. In den anderen europäischen Ländern liegt die Quote bei 80%.

Mit einem Anstieg um 2,8% auf 830.300 Geburten wurde 2006 das höchste Geburtenniveau seit 1981 erreicht. Dies ist umso bemerkenswerter als dass die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter rückläufig ist und das Durchschnittsgebäralter der Frauen, das noch vor 20 Jahren bei 27,7 Jahren lag, auf 29,8 Jahre gestiegen ist. Mit einer Geburtenrate, die erstmals seit 30 Jahren wieder bei 2 Kindern pro Frau lag, bleibt Frankreich somit zusammen mit Irland das fruchtbarste Land Europas.

Bei einem Rückgang der Sterbefälle auf 522.000 ist auch die Lebenserwartung weiter auf 77,2 Jahren bei den Männern und auf 84,1 Jahren bei den Frauen gestiegen. Liegt die Lebenserwartung der Männer im europäischen Durchschnitt, so haben französische Frauen zusammen mit den Spanierinnen die höchste Lebenserwartung auf dem Kontinent.

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Island ist das zukunftsfähigste Land Europas

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. August 2008

Island ist aus Sicht des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung die zukunftsfähigste Region Europas. Auch die Schweiz schneidet in einer in Berlin vorgestellten Studie des Instituts hervorragend ab.

All diese Gebiete zeichneten sich durch eine relativ stabile demografische Struktur aus, durch hohe Wertschöpfung, guten Bildungsstand und beeindruckende Beschäftigungsquoten – auch bei älteren Menschen.

Untersucht wurden 284 Regionen anhand von Merkmalen wie Einkommen, Investitionen in Bildung und Wissenschaft, Kinderzahl, Arbeitslosigkeit und Altersbeschäftigung.

Den Osten Deutschlands sehen die Autoren als das demografische Notstandsgebiet Europas. Die Bevölkerungsprognose in der Studie bis zum Jahr 2030 fällt düster aus: Unter den zehn am stärksten vom Schwund betroffenen Regionen Europas liegen mit Sachsen-Anhalt, Chemnitz und Thüringen allein drei in Ostdeutschland. Nirgendwo in Europa seien so viele junge Frauen abgewandert.

Institutsdirektor Reiner Klingholz empfahl als Vorbild die skandinavischen Länder, besonders Island. Mit einer potenten Wirtschaft, einem hohen Bildungsstand, einer starken Beteiligung von Frauen und älteren Menschen am Erwerbsleben sowie vergleichsweise hohen Geburtenraten sei Skandinavien besonders zukunftsfähig.

“Island macht praktisch alles richtig”, sagte Klingholz. “Zugleich sind Isländer die glücklichsten Menschen der Welt – wenn man Umfragen Glauben schenkt.” Dazu gehört auch die Regelung der Elternzeit, die zu einer Beteiligung der Väter in Höhe von über 90 % geführt hat: drei Monate für die Mütter, drei für die Väter und drei, über die frei entschieden werden kann.

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Jedes dritte Kind wird außerhalb einer Ehe geboren

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Mai 2008

Während die Geburtenzahl insgesamt zurückgeht, steigt die Anzahl der Kinder an, deren Eltern zum Zeitpunkt ihrer Geburt nicht miteinander verheiratet waren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden 2006 knapp 202 000 Kinder außerhalb einer Ehe geboren, das waren 30% aller geborenen Kinder.

1998, als mit der Reform des Kindschaftsrechts die Rechtstellung nichtehelicher Kinder verbessert wurde, waren es 157 000 (20%) und 1993 118 000 Kinder (15%).

Innerhalb Deutschlands bestehen erhebliche Unterschiede: Im Norden und Osten haben mehr Kinder Mütter und Väter, die zum Zeitpunkt ihrer Geburt nicht miteinander verheiratet waren, als im Süden und Westen.

Die höchsten Anteile an unehelichen Geburten gab es 2006 in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt mit je 63%, die niedrigsten in Baden-Württemberg mit 20% und Hessen mit 22%.

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Das Klischee von den kinderlosen Akademikern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. April 2008

Es war eines der gültigen Erklärungsmuster in der Diskussion um den Geburtenrückgang in Deutschland: Vor allem hochqualifizierte Frauen bekommen viel zu selten ein Kind. Die Gründe dafür schienen nachvollziehbar:

Hatten die Frauen doch viel Zeit und Energie in ihre Ausbildung und ihren Job gesteckt und identifizierten sich mit ihrer Arbeit. Dass sie diese meist gut bezahlte Berufstätigkeit nicht für eine mehrjährige Auszeit als Hausfrau und Mutter mit anschließender Teilzeit-Beschäftigung ohne jede Aufstiegschance eintauschen wollten, schien logisch.

Daneben, so war immer wieder zu lesen, sei es für gebildete Frauen auch schwer, überhaupt einen potenziellen Kindsvater zu finden. Untersuchungen belegten mit schöner Regelmäßigkeit, dass sich zwar der Arzt mit der Krankenschwester zusammentut, aber weder Ärztin noch Pfleger einander attraktiv finden: Sprich: Da Männer sich bei der Partnersuche in Sachen Sozialprestige durchaus nach “unten” orientieren, Frauen aber noch immer eher nach “oben”, bleibt für die Frauen aus dem oberen Segment einfach kein Mann übrig, mit dem sie eine Familie gründen könnten.

Sollte sich wider Erwarten doch einmal ein männliches Exemplar aus ihrer Schicht finden, so legten diverse Studien die Sorge nahe, dass es sich bei diesem um ein ebenso karriere- wie genussorientierten Typus handele, der sich mehr für sein Konto und seinen nächsten Marathon interessiert als für die Familienplanung.

Müssen sich also Uni-Absolventinnen den Vorwurf gefallen lassen, nur auf ihre Karriere versessen und bei der Partnerwahl zu wählerisch zu sein? Nein, sagt Professor Rainer Hufnagel vom Institut für Ökonomische Bildung an der Rheinisch-Westfälischen Universität Münster. In einer neuen Studie, die in der Zeitschrift “Hauswirtschaft und Wissenschaft” der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft veröffentlicht werden soll, sieht der Experte sogar einen genau gegenläufigen Trend.

“Je gebildeter die Frau, desto mehr Kinder bringt sie auf die Welt”, fasst der Forscher seine Ergebnisse zusammen. Einen ähnlichen Effekt konnte er auch bei den Vätern nachweisen: Diese sind mehrheitlich ebenfalls hoch qualifiziert.

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Zu wenig kinderreiche Familien in Deutschland

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Februar 2008

An der niedrigen Geburtenrate in Deutschland ist nicht in erster Linie die hohe Zahl von Kinderlosen schuld, sondern die vergleichsweise geringe Anzahl von Familien mit drei oder mehr Kindern. Zu diesem Ergebnis kommt eine bisher nicht veröffentlichte Untersuchung im Auftrag des Bundesfamilienministeriums.

“Die genauere Analyse”, heißt es in der Studie, “macht deutlich, dass der größte Teil des Geburtenrückgangs in Deutschland auf den Rückgang der Mehrkindfamilie zurückzuführen ist”. In allen europäischen Ländern gebe es diese Entwicklung, in Deutschland sei sie aber besonders stark. Das liege vor allem daran, dass es hierzulande besonders wenig Familien mit drei Kindern gebe.

“Waren es bei den 1935 geborenen Frauen noch 20 von hundert Frauen, die drei Kinder hatten, sind es heute noch etwa 12 %”, rechnet der Berliner Soziologieprofessor Bertram vor. In den Nachbarländern sind es 18 bis 22 %.

“Entgegen der öffentlichen Debatte ist die Kinderlosigkeit von Frauen mit Hochschulabschluss deutlich zurückgegangen, nämlich von 40 % in 1971 auf rund 30 % in 2004”, heißt es ferner in der Studie. Ob Frauen und Männer sich für Kinder entschieden, hänge zudem weniger stark vom Bildungsgrad ab als bisher angenommen.

Bertram empfiehlt, kinderreiche Familien stärker als bisher zu fördern.

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