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Archiv für die 'aktive Vaterschaft' Kategorie

Neue Väter als Full – Service – Provider

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. August 2009

Familie und Mutterschaft lassen sich nur schwer ohne den Blick auf die Väter denken, lautet der Kernsatz der These 5 der heute vom Zukunftsinstitut vorgelegten Trend – Studie ‚Modern Moms – Lebenswelten zwischen Kindern, Karriere und Konsum’ im Auftrag von Fanta. Dennoch werden Väter nur einmal, eben an dieser Stelle erwähnt.

Denn die neuen Lebenswelten von Müttern funktionieren umso besser, wenn sie nicht allein für die Kinder verantwortlich sind. Wertewandel und familienpolitische Reformen wie die Neuregelung des Elterngeldes führen zwar dazu, dass sich das Verhalten von Vätern verändert. Allerdings vollzieht sich die Abkehr vom traditionellen Rollenverständnis und Wertesystem nur sehr langsam:

Der „familiäre Mann”, der sich aktiv um die Versorgung der Kinder und den Haushalt kümmert, macht laut der Untersuchung von SevenOne Media ‚Zwischen Alufelge und Abdeckstift’ vom Dezember 2008 bislang 24 % der männlichen Bevölkerung in Deutschland aus. Das sind immerhin gut 5 % mehr als Väter in Elternzeit.

Allen Beschwörungen zum Trotz sind Hausarbeit und Kindererziehung immer noch weitgehend Frauensache. „81 % der Mütter übernehmen den größten Teil der Betreuungs- und Erziehungsaufgaben. Auch von den Vollzeit berufstätigen Müttern ziehen 62 % die Bilanz, dass die Verantwortung für die Erziehung und Betreuung ihrer Kinder überwiegend bei ihnen liegt”, heißt es dazu im „Familienmonitor 2008”, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Bundesfamilienministeriums durchführt.

Danach berichten erst 17 % aller Mutter, dass sich ihr Partner genauso um die Betreuung und Erziehung der Kinder kümmert wie sie selbst. Wie viel Mütter sich in gleicher Weise um das Familieneinkommen kümmern, wird an dieser Stelle nicht gesagt.

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Politiker wollen präsente Väter sein. Aber dürfen sie es auch?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. August 2009

Dieser Ansicht ist auch Andreas Borter, Vorstandsmitglied von männer.ch, dem Dachverband der Schweizer Männer- und Väterorganisationen. Er bleibt aber skeptisch: ‚Kinder sind unterdessen eine salonfähige Ausrede, um von einem Amt zurückzutreten. Es macht sich gut, wenn Politiker angeben, sich mehr um ihre Kinder kümmern zu wollen.‘ Grundsätzlich sei dies aber noch kein Tatbeweis für eine geschlechterbewusste politische Haltung. Zum Beispiel im Rahmen des Vätertags zu väterpolitischen Themen Stellung zu nehmen, falle vielen Politikern immer noch fast so schwer wie ein Coming-out.

Doch wären Karrierepolitiker überhaupt bereit, ihr Pensum zu reduzieren und einen Teil der Familienarbeit zu übernehmen? Rickenbacher hält Teilzeitarbeit in seiner Position jedenfalls für ‚praktisch ausgeschlossen‘. Und auch Urs Gasche will nach dem Rücktritt nicht Hausmann werden: ‚Ich möchte nur nicht mehr 150 % arbeiten.‘

Schließlich ist auch fraglich, wie viel Vater ein Politiker in den Augen der Gesellschaft sein darf. Der Berner Regierungsratssprecher Christian Kräuchi zeigt sich zwar überzeugt, dass die Akzeptanz gegenüber den Bedürfnissen der neuen Väter gestiegen ist: ‚Heute werden bei Regierungsräten zwei Arten von Entschuldigungen problemlos akzeptiert: Krankheit und Familie.‘ Reto Nause, Stadtberner Sicherheitsdirektor und seit Ende Juli ebenfalls Vater, ist jedoch skeptisch: ‚Das Verständnis ist oft nur vordergründig. Die Enttäuschung über eine zurückgewiesene Einladung überwiegt meist.‘

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Wenn aus Männern Väter werden

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. August 2009

‚Wir sind schwanger’, mit dieser Aussage beginnt Kurt Steuble in seinem Blog Thinkabout seine kritische Auseinandersetzung mit der väterlichen Beteiligungs- bzw., wie er es sieht, Beobachterpostion des Mannes während der Schwangerschaft seiner Partnerin.

‚Aber wir sind die Zuschauer. Es geschieht außerhalb von uns. Nichts ist mehr, wie es war. Aber wirklich verändert hat sich alles für die Frau. Wir selbst erleben keine hormonellen Veränderungen, wir gebären nicht, wir stillen nicht. Für die Innigkeit und Verbindung zum Kind, wollen wir seinen engsten und tiefsten Bedürfnissen gerecht werden, bleibt nur die Beschützer-Rolle. Es ist schon rein biologisch nicht möglich, eine vergleichbare Bindung zum Kind zu haben.’

Dem möchte ich widersprechen. Der biologische Akt ist das eine, der Aufbau eine Beziehung und Bindung zu dem Kind erfolgt nach der Geburt und geht über die (biologische) Bedürfnisbefriedigung hinaus. Es kommt auch gar nicht darauf an, eine vergleichbare Bindung zu errichten. Väter sind anders und das ist gut und für die kindliche Entwicklung wichtig.’

Die nächsten Thesen des Autors kann ich aus eigener Erfahrung nachvollziehen:

‚Ich behaupte, dass ein Paar heute zwar größere Chancen hat, die emotionalen Glücksgefühle werdender und junger Eltern zu erleben, gleichzeitig sich aber viel größeren Schwierigkeiten gegenüber sieht, weil die Ansprüche an sich selbst und die Erfüllung in der neuen Rolle so hoch geworden sind, dass aus dem Mehr an Emotion ein Mehr an Frustration folgen wird.

Ich erlebe, wie bereitwillig und engagiert sich moderne Paare organisieren, um sich als Familie zu managen. Die Einbindung der Männer funktioniert vielfach sehr gut und ist für diese selbstverständlich. Gleichzeitig sind nicht nur die Ansprüche ans Leben hoch – sondern auch jene, die man der Gesellschaft gegenüber zu erfüllen glauben muss. …’

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Ohne Väter geht es nicht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. August 2009

Fehlt der Vater, wird es für die Sprösslinge deutlich schwerer im Leben. Denn sie spielen in der Entwicklung von Kindern eine wichtigere Rolle als bisher angenommen. In Sorgerechts-Streitereien und der öffentlichen Meinung werden sie hierzulande zuweilen als ‚entbehrlicher’ Elternteil degradiert. Doch nun bewies ein Forscherteam um die Medizinerin Gabriella Gobbi der McGill-Universität im kanadischen Montreal das genaue Gegenteil. Sie gehen sogar so weit zu behaupten, dass Vätern eine gewichtigere Rolle als Müttern zukommt.

Um die Bedeutung der väterlichen Rolle zu ermitteln, untersuchten die Forscher das Verhalten von in Familien lebenden Mäusen. Mäusekinder, die ohne Väter aufwuchsen, waren eher ungesellig und zurückhaltend. Wie die Forscher herausfanden, sprachen die Hirnzellen dieser Mäuse weniger auf die Bindungs- und Glückshormone Oxytocin und Dopamin an – beides Substanzen, die extrem wichtig für soziale Bindungen sind.

Oxytocin levels in the parents also had different effects in each sex. Mothers with highest levels of the hormone engaged in more gazing at the infant, affectionate touching and speaking in a sing-song voice. Fathers with higher oxytocin played more with their child, who displayed more attachment to them than did kids whose fathers had lower oxytocin.

Higher oxytocin had different effects in each sex. Fathers engaged in more play with their child „Fathers and mothers contribute in a very specific and different way“ to infants‘ social and emotional development, says Feldman, who presented the results at a Society for Research in Child Development meeting in Denver, Colorado, in April. She says fathers may be „biologically programmed“ to help raise children.

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Väter sind (nicht) gefragt (worden)

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Juli 2009

Nach der gestrigen Veröffentlichung der Zahlen zur Entwicklung der Geburten in Deutschland, schlägt vielfach die Stunde derer, die das schon immer gewusst haben und gegen die aktuelle Familienpolitik wettern.

Ich habe an dieser Stelle immer wieder betont, dass Veränderungen Zeit brauchen und Väter einbezogen werden müssen. Dies betont auch Stefanie Winkelnkemper in ihrem Kommentar in der Rheinischen Post:

‚Trotz familienfreundlicher Politik in Deutschland entscheiden sich immer mehr Frauen gegen ein Kind. Diese statistische Erkenntnis bereitet Sorge, und alle zeigen sofort auf die potenziellen Mütter unter uns. Warum nicht auf die Männer? Sie sind doch zur Hälfte mit verantwortlich für die Gründung einer Familie. Oder besser: sollten es sein.

In der Realität ist Kindererziehung jedoch noch immer eine Frauensache. Daran konnte das Elterngeld wenig ändern. Es setzte den richtigen Anreiz, dass beide Partner mit finanzieller Unterstützung aus dem Job aussteigen können. Zwölf Monate können auch Männer in Elternzeit gehen. Die meisten verzichten jedoch – aus verschiedenen Gründen. Manche gefallen sich im traditionellen Rollenbild. Einfacher ist es allemal, weiterzumachen wie bisher, als plötzlich zum Experten fürs Betreuen und Erziehen zu werden.

Vor allem aber legen Chefs willigen Männern Steine in den Weg. Zwei Monate Elternzeit werden noch gütig belächelt. Wer länger aussteigt, riskiert die Karriere.

Damit sich das ändert, muss sich die Gesellschaft ändern. Es muss endlich anerkannt werden, wenn Menschen die Verantwortung für ein Kind tragen wollen – egal ob Mann oder Frau.’

Und die Zahlen? Vor einigen Jahren ist schon behauptet worden, dass 40 % der AkademikerInnen kinderlos blieben. Es sind ‚nur’ 26 % und in den neuen Bundesländern 11%. Da könnte Mann doch mal genau analysieren, was den Unterschied ausmacht und entsprechend handeln und denken!

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Väter spüren die Krise stärker als Mütter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Juli 2009

In typischen Männerberufen wirkt sich die Krise stärker aus als bei klassischen weiblichen Tätigkeiten, wie die Studie „Familienmonitor“ zeigt. Ministerin von der Leyen verweist deshalb auf die Vorteile von Familien mit zwei Verdienern. Gerade für berufstätige Eltern will sie die Rahmenbedingungen verbessern.

Der Wandel in der Familie liegt vor allem im veränderten Bild des Vaters. Diese Entwicklung sieht Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen auch vor dem Hintergrund der Finanzkrise. „Väter spüren die Auswirkungen der Krise stärker als Mütter“, sagte von der Leyen bei der Vorstellung des „Familienmonitors 2009“ in Berlin, einer repräsentativen Studie des Allensbach-Instituts.

47 % der Väter mit minderjährigen Kindern gaben an, dass ihr Betrieb von der Krise bereits konkret betroffen sei, hingegen nur 25 % der Mütter. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Allensbach-Instituts, sieht zwar für die Gesamtheit der deutschen Beschäftigen angesichts der befürchteten Folgen der Krise insgesamt noch immer ein „beruhigendes Bild“. Insgesamt fühlten sich nur 34 % der Beschäftigen betroffen, acht % davon stark. Es werde bei den Betroffenen jedoch zu wenig nach Branchen sortiert. Väter seien deshalb stärker betroffen, weil männerdominierte Berufe stärker unter Auftragsrückgang zu leiden hätten, wie zum Beispiel der Maschinenbau oder die Schwerindustrie. Frauendominierte Berufe seien dagegen weniger häufig betroffen.

Für Eltern sei darum eines der wichtigsten Familienthemen, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert würden.

78 % der Bevölkerung wünschen sich demnach ein stärkeres Engagement der Unternehmen, um ihnen die Kindererziehung auch bei Berufstätigkeit zu ermöglichen. Für 87 % stehen dabei flexiblere Arbeitszeiten an erster Stelle, 67 % wünschen sich einen erleichterten Wiedereinstieg nach der Elternzeit und die Möglichkeit, Sonderurlaub zu nehmen, wenn das Kind krank ist. 56 % wünschen sich mehr Teilzeitstellen.

Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen unterschätzen die Wirkung familienfreundlicher Angebote, jedes dritte glaubt nicht, dass eine bessere Vereinbarkeit ein Grund für einen Stellenwechsel sein könnte.

Die spielt auch in der Krise eine zunehmende Rolle, als dass Männer sich heute immer mehr eine aktive Rolle im Familienleben wünschen und zunehmend Bereitschaft zeigen, dafür ihm Beruf zu pausieren. Arbeitgeber, die dies ermöglichen oder sogar unterstützen sind für qualifizierte Beschäftigte also attraktiver.

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The Daddy Shift

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Juli 2009

… How Stay-at-Home Dads, Breadwinning Moms, and Shared Parenting are Transforming the American Family.

In seinem zum Vatertag erschienen Buch verarbeitet Jeremy Adam Smith eigene Erfahrungen und verbindet sie mit den Perspektiven einer partnerschaftlich aufgeteilten Elternschaft in der amerikanischen Gesellschaft.

Im Gespräch mit Liz Kofman und Astri von Arbin Ahlander erläutert er seine Ansichten und den Gewinn für Väter durch geteilte Elternschaft.

What are the benefits of shared parenting?

Smith: The benefits are different for women and men and children. Women get a chance to do things besides change diapers. Men learn how to be whole human beings. Children, the young ones, learn that they can survive without mommy; they gain independence, and they discover how much dad loves them.

What are the drawbacks of shared parenting?

S: That varies from couple to couple, I’d say. But mainly, for most, the drawbacks are inner conflict and confusion. Men and women are living their lives according to scripts that are hundreds, maybe thousands, of years old, scripts that are not terribly relevant to our twenty-first-century reality. Women worry that they are being bad mothers when they go off to work; dads worry that they are bad fathers when they don’t. Some moms feel responsible–sometimes in overcompensating, overbearing ways–for kids and housework, and blame caregiving dads when something seems to go wrong at home.

But I discovered, in examining my own experience and in interviewing parents around the country, that these drawbacks can be overcome. The happiest couples I interviewed were the ones who prize time with kids and are able to articulate what they are gaining through a reverse-traditional arrangement. They value work and care equally, and are grateful to each other for the contributions each makes to the household, and so they value each other.

What needs to change in our society for shared parenting to really take hold?

Smith: So much. We have very far to go. For dads, the most important thing we can do right now is tell stories; it’s very powerful for men to tell and hear stories about the first time they held or fed their children. That helps create a culture of care and a new image of the good father. For decades, fathers have been told they’re worthless, or violent, or absent. It’s time to provide the positive examples, to reflect what’s best in fatherhood back to men and boys.

What’s interesting about the United States is that the culture is changing in advance of public and workplace policies. Sweden, by contrast, has tried to legislate shared parenting into existence, with some success. But in America, employers and government have fought shared parenting tooth and nail. For example, only a tenth of fathers have access to paternity leave. Only California guarantees paid leave to parents, and it’s pretty paltry. Caregiving activities, such as the ability to take a sick child to the doctor, are not protected as well as they should be.

And yet American parents have been very resilient and creative, and have forged new roles for themselves. Fatherhood has evolved beyond breadwinning, to encompass a capacity for caregiving. That revolution has just started, but the evidence suggests that it will continue. Now public policy needs to catch up. We need to recognize that moms and dads alike have responsibilities at home as well as at work. That recognition will make America a better, more humane place. …

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Väter können das

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Juni 2009

… ein Heimarbeitsplatz, den Väter und Kinder genießen können, zumindest vorübergehend

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eben gefunden via benniebunnie.

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Vaterwerden und Vatersein heute

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Juni 2009

Neue Wege – neue Chancen! Lautet der Titel eines Sammelbandes, der im Verlag Bertelsmann Stiftung erschienen ist.

Immer das Gleiche oder revolutionäre Aufbrüche? Zwischen diesen Extremen sind die aktuellen Diskurse um Väter und Vaterschaft zu verorten. Hinter dem neuen »Väter-Hype« stehen vielschichtige gesellschaftliche Umbrüche des Familienlebens, der Beziehungen zwischen den Geschlechtern und der bislang am traditionellen männlichen Lebensmodell orientierten Erwerbswelt.

Vaterschaft entwickelt sich daher von einer Vorgabe zu einer Aufgabe. »Vaterwerden und Vatersein heute« liefert hierzu differenzierende Sichtweisen und Analysen. Experten der Familien- sowie Sozial- und Rechtswissenschaften beleuchten rechtliche und biologische Grundlagen des Vaterseins und rekonstruieren die »Wege in die Vaterschaft«. Sie geben Einblicke in das Spannungsfeld zwischen den neuen Ansprüchen an das Vatersein auf der einen Seite und den Realitäten des Alltags auf der anderen Seite.

Beiträge, die die praxisorientierte Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Väterarbeit und der Familienpolitik kritisch reflektieren, runden den Band ab. Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe finden Sie hier.

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Besuch bei einem Vollzeit – Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Juni 2009

Rainer Lilienthal ist Manager des schon sprichwörtlich gewordenen kleinen Familienunternehmens. Der Vater von zwei Kindern kümmert sich seit mehreren Jahren ausschließlich um seine Söhne und den Haushalt, während seine Frau als Lehrerin Vollzeit arbeitet.

Wie er sein Leben in dieser Frauen-Domäne sieht, wie es dazu kam und weshalb er seine ungewohnte Rolle als Vollzeit – Vater genießt, hat urbia.tv bei einem Besuch bei den Lilienthals erfahren.

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