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Archiv für die 'aktive Vaterschaft' Kategorie

Die neue Papa Lese Liste ist da

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Dezember 2012

Christian Meyn-Schwarze hat seine aus 300 Bücher-Tipps und anderen Medien bestehende Papa Liste für aktive Väter und Großväter aktualisiert. In der Nikolausausgabe sind in den 17 Kategorien wieder zahlreiche neue Titel zu finden, die es Vätern erleichtern von Anfang an die ‚richtigen‘ Bücher vorzulesen.

Mich haben zwei Bücher beeindruckt, die zeigen, wie wichtig es für Jungen und Mädchen ist, beide Elternteile und insbesondere die Väter kennen zu lernen.

Geheimsache Daddy

Der elfjährige Vincent lebt allein mit seiner Mutter. Seinen Vater kennt er nicht, aber Vincent ist sich sicher: Er muss Engländer sein! Warum sonst liest seine Mutter ständig englischsprachige Krimis? Als Vincent eines Tages einem Mann in die Arme läuft, der ihm verblüffend ähnlich sieht, beschließt er, ihn gemeinsam mit seiner Freundin Malin zu beschatten. Aber es ist wie verhext: Immer wieder verliert sich die Spur des Unbekannten …

Papa auf der Spur

Seit Nele weiß, dass ihre Mama ein Baby von Markus erwartet, hat sie nur noch einen Wunsch: Sie will wissen, wer IHR Vater ist. Aber aus ihrer Mutter ist nichts herauszubekommen. „Dann müssen wir es eben selbst herausfinden“, sagt Neles Freund Leon. Aber so einfach ist das nicht.Sind sich ihre Eltern auf einem Musikfestival begegnet? Die zwei Detektive kommen Neles Vater immer mehr auf die Spur. Gleichzeitig wird Nele nervös. Ist er nett? Hat er blaue oder braune Augen? Und wird Mama ihr böse sein? Dann kommt es zu einem ungewöhnlichen Familientreffen. Hat Nele sich ganz umsonst Sorgen gemacht?

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Von der Freiheit mit Freude zu arbeiten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Dezember 2012

Das Referat Männerseelsorge ist die Fachstelle für Männerarbeit im Bistum Mainz. Es bietet Männern verschiedene Möglichkeiten, sich mit der Vielfalt männerspezifischer Themen, Fragestellungen und Problemen auseinanderzusetzen. Das Programmangebot für 2013 ist jetzt online.

Auf folgende Veranstaltungen wird besonders hingewiesen:

„Männer kochen so“; es ist ein Kochkurs für Anfänger in einer guten    modernen Lehrküche in Ingelheim. Der Koch ist wirklich super und kann die Sachen gut an den Mann bringen. Vielleicht wäre es auch ein gutes Weihnachtsgeschenk mit der Aussicht, demnächst selbst etwas auf den Tisch zu zaubern.

„Partnerschaft in der Lebensmitte“ ist ein Vortrag für Männer und Frauen. Das Buch von Markus Hofer hat mir auch nochmal die Augen geöffnet, wie unterschiedlich die Vorstellung und die Voraussetzungen von Frauen und Männern nach der Kinderphase sein können. Allein dies zu wissen verhindert manchen Streit. Auf jeden Fall hilft es, diese Phase bewusster anzugehen und sie als Entwicklungsmöglichkeit für Mann und Frau zu sehen.

„Von der Freiheit, mit Freude zu arbeiten“ ist ein Wochenendseminar. Oft können wir an den äußeren Rahmenbedingungen unserer Arbeit nicht so viel ändern. Aber ob wir uns daran ständig aufreiben oder gelassener damit umgehen, das steht schon in unserer Macht und in unserem Verfügungsbereich. Das kann manchmal mehr verändern als wir glauben. Das „Züricher Ressourcenmodell“ zeigt uns, wie das im Alltag geht.

Auch für Väter sind wieder verschiedene Angebote dabei.

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Adventskalender für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. November 2012

Väter und Advent – da denkt man an Nikolaus spielen und Christbaum aufstellen. Doch auch für Väter kann der Advent mehr sein als die vorweihnachtliche Gratwanderung zwischen Stress im Beruf und vielen Erwartungen zu Hause. Dieser Adventskalender gibt Vätern die Möglichkeit, der Hektik der Vorweihnachtszeit für einen Augenblick zu entfliehen und sich neu zu erden.

Eine Einladung für Männer, die den Mut haben, sich auf eine Reise durch den Advent zu machen und die vielfältigen Facetten ihres Vater- und Mannseins zu entdecken.  Dieser meditative Bild-Wort-Kalender bietet jungen Vätern einige Impulse für ihre neue Rolle und älteren Vätern eine Reflektion über ihr Vatersein.

Den beiden Autoren spürt der Leser an, dass sie sich mit ihrer Rolle als Vater bewusst auseinandergesetzt haben. Beide sind Mitglieder im Jungenarbeitskreis Essen und bieten regelmäßig Vater-Sohn-Wochenenden an. Ein wunderbarer Adventskalender für Papas, der die Tage bis zum 24. Dezember bewusster erleben lässt.

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Väter fürs Lesen begeistern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. November 2012

… möchte die Stadtbücherei in Hilden. Mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen sollen vor allem Jungen und ihre Väter fürs Lesen gewonnen werden.

Los geht’s am 6. Dezember. Am Nikolaustag wird Kindern ab 15 Uhr eine Nikolausgeschichte vorgelesen. Bevor der heil’ge Mann mit Knecht Ruprecht anschließend selbst vorbeikommt und kleine Geschenke verteilt.

Ab Dezember lockt eine neue Veranstaltungsreihe ganz kleine Kinder mit jeweils einer Begleitperson. Das können Mama oder Papa sein, aber auch Großeltern oder Tagesmütter. können dieses Angebot gerne nutzen. Die Termine: 6., 13. und 20. Dezember. Damit die Alterspanne nicht zu groß ist, wird es zwei Gruppen geben: Für Kinder von sechs bis 12 Monaten sind die Treffen von 9 bis 10.15 Uhr. Für Kinder von 12 bis 24 Monaten von 10.30 bis 11.45 Uhr.

Der extra lange Papa-Tag ist am 15.Dezember 2012 von 9.30 bis 15.30 Uhr. Dieser Samstag bietet viele Aktionen für Papas und deren Kinder. Ab 9.30 Uhr können die neuen „Multimedia-Rucksäcke“ entliehen werden. Von 10 bis 13 Uhr wird Christian Meyn-Schwarze zusammen mit Kindern und deren Papas eine große Kullerbahn bauen. Um 14 Uhr startet ein Mitmachangebot für Kinder ab vier Jahren und deren Eltern. Der Elternzeit-Vater und Hausmann Meyn-Schwarze präsentiert ein Mitmach-Fingerspiel und das Bilderbuch-Kino „Der Trödel-Max“. Außerdem wird es ein literarisches Quiz über Väter in der Literatur – mit einer Preisverleihung – geben.

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Ich dachte wir wären weiter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. November 2012

Steffen Schmitt, stellvertretender Ressortleiter Wissen bei der Zeit ist gerade zusammen mit seiner Frau in Elternzeit und kümmert sich um die Drillinge Jonathan, Ella und Linus. Für die taz beschreibt er seine Beweggründe und Erlebnisse.

‚Seit Mai bin ich in Elternzeit. „Viel Spaß im Von-der-Leyen-Urlaub“, hatte ein Freund gefrotzelt. „Warte doch damit, am Anfang braucht ein Kind sowieso nur die Mutter“, hatte ein Kollege geraten. „Und was ist mit deiner Stelle?“, fragte meine Oma.

Das Thema steckt voller Projektionen. Es ist politisch. Es geht nicht nur um ein paar Monate Auszeit, sondern sozusagen um das Gegenstück zur Forderung nach Frauenquoten. Es geht darum, ob Eltern sich die Familienarbeit fair teilen.

Tagsüber, wenn ich den Kinderwagen durch die Stadt schiebe, sehe ich Väter mit Babys, zumindest in den Vierteln, wo man es auch vermuten würde. Doch auch dort sehe ich mehr Mütter als Väter. Wir Männer sind die Ausnahme. Als Vater von Drillingen bin ich erst recht Exot.

Anders ist es, wenn meine Liebste dabei ist. Dann wird sie mitleidig gefragt: „Haben Sie denn irgendeine Hilfe?“ Ich werde geflissentlich übersehen. Die Physiotherapeutin will ihr die neuen Übungen für die Babys zeigen, nicht mir.

Wenn uns Fremde fragen, wie wir das schaffen mit drei Säuglingen, und ich dann antworte „Prima“ (oder auch mal: „Geht schon“), ernte ich irritierte Blicke, die mir zu bedeuten scheinen, ich hätte da ja sicher gut reden.

Als einer der Jungs für eine Operation ins Krankenhaus musste, konnte ich nicht auf der Station mit den Elternbetten übernachten, weil da sonst nur Mütter waren. Väter als Besucher ja, aber als Babyzuständige, ganz selbstverständlich? Nein. Und das scheint weit übers Krankenhaus hinaus zu gelten.

Ich dachte, wir wären weiter. Waren nicht nach der Einführung des Elterngelds 2007 die Zeitungen voll von Erfahrungsberichten wickelnder Väter? Liest man nicht regelmäßig, sie nähmen vermehrt Elternzeit? …

Wie lange kann, soll, will ich? Mir hat mein dreifaches Kinderglück diese Entscheidung abgenommen. Es war klar, dass ich für die Drillinge lange aussetzen würde, gemeinsam mit meiner Frau. Ganze 14 Monate fehle ich in der Redaktion, verpasse ich den Flurfunk, werde ich bei meiner Rückkehr wieder aufholen müssen.

Meine Babys durch ihr erstes Lebensjahr zu begleiten, ihnen auf die Beine zu helfen und sie in der Krippe einzugewöhnen – das empfinde ich als Privileg. Endlos könnte ich von Lachen, Staunen und kostbaren Momenten schwärmen. Jedem Freund würde ich raten: Lass dir das nicht entgehen! Auch weil ich spüre, dass ich für meine Kinder genauso Bezugsperson werde wie ihre Mutter – eine Gleichwertigkeit, die vielen Männern lange verwehrt blieb. …‘

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Die Rolle der Väter – Was verändert das neue Sorgerecht?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. November 2012

Es geht um ein emotional und ideologisch aufgeladenes Thema: Sollen Väter nichtehelicher Kinder auch gegen den Willen der Mütter die gemeinsame elterliche Sorge bekommen? Unter den alleinerziehenden Eltern sind Väter mit etwa zehn Prozent derzeit noch eine Minderheit. Doch der gesellschaftliche Wandel ist unübersehbar: Immer mehr junge Männer möchten aktiv ihre Väterrolle wahrnehmen und an der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder teilhaben. Das neue Sorgerecht ist Thema im Bundestag, am Mittwoch, den 28. November findet eine Sachverständigenanhörung statt.

Wie sehen die Entwürfe für die neuen Regelungen aus? Gehen sie zu Lasten der Mütter? Sind sie wirklich am Kindeswohl orientiert? Wie werden die Familiengerichte mit ihnen umgehen?

Ein Feature von Astrid Springer in NDR Info, am 27. November 2012, um 20.30 Uhr, anschließend eine Diskussion zum Thema in der NDR Info Redezeit ab 21.05 Uhr.

Moderator Matthias Franck begrüßt als Gäste:

  • Timm Kreyer, Fachanwalt für Familienrecht und Mediator
  • Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes
  • Ursula Kodjoe, Diplom-Psychologin und Familientherapeutin

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Väter und Kinder backen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. November 2012

Eine tolle Aktion, heute haben 14 Väter mit ihren Kindern zusammen gebacken und in der Ruhezeit des Teiges miteinander gespielt. Ein toller Auftakt der Kooperation des Vereins ‚Väter in Köln e.V. mit dem Familienzentrum im Quäker Nachbarschaftsheims.

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27,3 Prozent der Väter nehmen Elternzeit in Anspruch

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. November 2012

Immer mehr Mütter und Väter mit Elterngeldbezug waren in den zwölf Monaten vor der Geburt des Kindes erwerbstätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, beläuft sich der Anteil der zuvor erwerbstätigen Frauen, deren Kind zwischen April und Juni 2011 geboren wurde, auf knapp 66 % und bei den Vätern auf 89 %. Damit setzt sich der Trend einer zunehmenden Erwerbsbeteiligung vor Geburt des Kindes weiter fort.

Der Anteil der Mütter, die Elterngeld bezogen haben und vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren, lag bei im Jahr 2008 geborenen Kindern noch bei 55 %, bei im Jahr 2009 geborenen Kindern bei rund 59 % und bei 61 % im Jahr 2010. Bei Vätern lag der entsprechende Anteil bei im Jahr 2008 geborenen Kindern noch bei 82 % und stieg auf 86 % bei im Jahr 2010 geborenen Kindern.

Den höchsten Anteil an Vätern, die zuvor erwerbstätig waren und deren Kind im zweiten Quartal 2011 geboren wurde, gab es mit rund 92 % in Bayern, die geringsten Anteile mit knapp unter 86 % in Berlin und Bremen. Bei den Frauen lag die Spannbreite zwischen 55 % in Bremen und 75 % in Sachsen und Brandenburg.

Insgesamt erhielten mehr als 152 000 Mütter und 43 000 Väter für ihr zwischen April und Juni 2011 geborenes Kind Elterngeld. Die Väterbeteiligung, das heißt, der Anteil der Kinder, deren Vater Elterngeld bezogen hat, ist für im zweiten Quartal 2011 geborene Kinder noch einmal angestiegen und hat mit 27,3 % einen neuen Höchststand erreicht. Bei Müttern lag die Inanspruchnahme des Elterngeldes bei über 95 %.

Differenzierte Ergebnisse der Elterngeldstatistik für im zweiten Quartal 2011 geborene Kinder sind hier abrufbar.

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Späte Väter – Wann ist Mann zu alt für Kinder?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. November 2012

Uly_FoersterMann ist so alt wie er sich fühlt und nach einer ‚durchgezahnten‘ Nacht sieht auch manch junger Vater ganz schön alt. Aber wie fühlt es sich an, wenn Mann mit über 50 Jahren zum ersten Mal Vater wird? Wie geht Mann mit den Vorwürfen und engstirnigen Fragen aus seiner Umgebung um?

Der Journalist Uly Foerster ist zwei Wochen vor seinem 60. Geburtstag Vater geworden und hat seine Erfahrungen in dem Buch ‚Alte Väter, Vom Glück der späten Vaterschaft‘ aufgeschrieben.

Am Dienstag, den 27. November 2012 ist Uly Foerster zu Gast im Café Herr Landmann in Köln. Er wird von seinen Erfahrungen berichten, die 5 gängigsten Thesen zur späten Vaterschaft: ,Alte Väter = kranke Kinder, alte Väter sind egoistisch, … widerlegen und Fragen zur späten Vaterschaft beantworten.

Einlass ist ab 19:00 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr. Für den Kostenbeitrag in Höhe von 5 € erhalten die Besucher einen Verzehrgutschein für diesen Abend.

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Wie Väter in Europa arbeiten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. November 2012

Die Geburt eines Kindes verändert vieles. Frauen unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit, arbeiten  nach dem Wiedersteinstieg weniger oder geben ihren Job für viele Jahre, manche sogar für immer, auf. Wie aber verhalten sich Männer, nachdem sie Väter geworden sind? Verringern sie ihre Arbeitszeit oder arbeiten sie mehr, um Einkommensverluste der Partnerin auszugleichen? Für Europa fehlen bislang vergleichende Studien, die zeigen, wie sich Männer entscheiden und vor allem warum. Hier setzt ein neues WZB-Forschungsprojekt an, das unter Leitung von Heisenberg-Stipendiat Matthias Pollmann-Schult diese Fragen im Ländervergleich untersuchen wird.

Wie sich Partnerschaft und Familie auf die Erwerbstätigkeit von Männern auswirken, hängt stark vom gesellschaftlichen Kontext ab. Hier spielen zum einen sozial- und familienpolitische Regelungen eine große Rolle, wie zum Beispiel die Dauer der gesetzlich gewährten Elternzeit für Väter und Mütter oder die Höhe der Transferleistungen für Familien. Deren Einflüsse sollen für 24 europäische Länder genauer untersucht werden. Zum anderen wollen die Forscher die Bedeutung des Arbeitsmarktes analysieren. Unterscheidet sich das Erwerbsverhalten von Vätern in Ländern mit flexiblem Arbeitsmarkt (z.B. Großbritannien) von dem in Ländern mit stärker regulierten Arbeitsmärkten (z.B. Deutschland)? Gefragt wird außerdem, inwiefern der häusliche Hintergrund der Männer wie der Familienstand oder die Erwerbstätigkeit der Partnerin das Erwerbsverhalten von Vätern beeinflussen.

Projektleiter Matthias Pollmann-Schult ist Soziologe und seit September als Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft am WZB tätig. Er forscht außerdem zum Zusammenhang von Elternschaft und Lebenszufriedenheit.

Quelle

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