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Immer wieder Mittwoch – mehr Männer in Kitas

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Juni 2012

Anlässlich einer internationalen Konferenz zum Thema „Männer in der Elementarpädagogik / Men in Early Childhood Education and Care“, die vom 27. bis 28 September in Berlin stattfindet, startet die Koordinationsstelle „Männer in Kitas“ heute die Interview-Reihe „Internationaler Mittwoch“.

Mit dem Programm „Männer in Kitas“ der Bundesregierung und des Europäischen Sozialfonds sollen mehr männliche Fachkräfte für die frühkindliche Erziehung und Bildung gewonnen, die Forschung in diesem Bereich intensiviert, das vorhandene Fachwissen gebündelt und die Erfahrungen der Basis bei der Gewinnung von Männern zusammentragen werden. Dazu soll auch die Konferenz beitragen. Nach Angaben der Familienministeriums werden 15 Millionen Euro in das Programm investiert.

„Das Thema wird in Deutschland erstaunlich intensiv diskutiert und bewegt“, so Jens Krabel von der Koordinationsstelle „Männer in Kitas“, die auch die Konferenz veranstaltet. Am „Internationalen Mittwoch“ werden Interviews mit namhaften internationalen Experten und Expertinnen auf der Website der Koordinationsstelle veröffentlicht. Die Mitarbeiter/innen der Koordinationsstelle möchten damit auf die Konferenz neugierig machen und die Teilnehmer/innen auf das Programm einstimmen.

Termine und Themen „Internationaler Mittwoch“:

  • 27. Juni: Eine internationale Konferenz
    Jens Krabel, Koordinationsstelle „Männer in Kitas“
    Dr. Angela Icken, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • 11. Juli: Aktuelle Forschung in deutschsprachigen Ländern
    Prof. Dr. Bernd Traxl, Universität Innsbruck, Österreich
    Prof. Dr. Julia Nentwich, Universität St. Gallen, Schweiz
    Prof. Dr. Holger Brandes,  Evangelische Hochschule Dresden, Deutschland
  • 25. Juli:  Praxis in Skandinavien
    Leif Askland, Oslo and Akershus University College, Norwegen
    Dr. Ulla Gerner-Wohlgemuth, University College Syddanmark, Denmark
  • 1. August: Männer in Kitas in Übersee
    Bryan G. Nelson, Metropolitan State University, USA
    Dr. Sarah Farquhar, Child-Forum, Neuseeland
  • 8. August: Männer in Kitas – Ein Randthema?
    Ramazan Sak, Middle East Technical University Ankara, Türkei

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Erwerbstätigkeit von Frauen führt zu höherer Väterbeteiligung bei Elternzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Juni 2012

Für mehr als jedes vierte Kind (25,3 %) der insgesamt 678.000 im Jahr 2010 geborenen Kinder hat der Vater Elterngeld in Anspruch genommen. Damit hat die Väterbeteiligung einen neuen Höchststand erreicht. Entscheidenden Einfluss auf die Frage, ob Mutter und Vater Elterngeld in Anspruch nehmen oder ob nur die Mutter die Leistung bezieht, hat die Erwerbstätigkeit von Frauen in den zwölf Monaten vor der Geburt ihres Kindes. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Statistik zum Elterngeld, die Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis), heute auf einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt hat. „Wenn Frauen einer Erwerbstätigkeit nachgehen und Nachwuchs bekommen, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch der Vater eine Babyzeit nimmt, in der er Elterngeld bezieht“, erklärte Roderich Egeler.

So wurden bei den 392.000 vor der Geburt des Kindes erwerbstätigen Müttern mehr als 125.000 Partneranträge gestellt. Das entspricht einem Anteil von 32 %. Bei den zuvor nicht erwerbstätigen Müttern lag der Anteil der Partneranträge lediglich bei 12 %.

Ein Elternteil kann Elterngeld für mindestens zwei und maximal zwölf Monate beziehen. Hinzu kommen zwei weitere Monate (Partnermonate), wenn Paare sich die Elternzeit teilen. Väter nehmen in erster Linie die sogenannten Partnermonate in Anspruch. So bezogen mehr als drei von vier Vätern (76 %) die Leistung für maximal zwei Monate. Knapp jeder fünfzehnte Vater (6 %) nahm die Leistung für ein Jahr in Anspruch.

Unter den insgesamt rund 810.000 Müttern und Vätern mit Elterngeldbezug gab es fast 499.000 Einzelanträge und 311.000 Personen mit einem Paarbezug. Es gab also gut 155.000 Paare, bei denen sowohl die Mutter als auch der Vater Elterngeld bezog.

Fast zwei Drittel dieser Paare (65 % beziehungsweise 102.000 Paare) haben das Elterngeld für einen kurzen Zeitraum zeitgleich bezogen; und zwar für durchschnittlich zwei Monate. Bei rund 34 % der Paarbezüge gab es keinerlei zeitliche Überschneidung. Nur selten entschieden sich Paare dazu, das Elterngeld über den gesamten Zeitraum gemeinsam in Anspruch zu nehmen. Weiterlesen »

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Simon – auf der Suche nach dem Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Juni 2012

Das Gefühl haben viele Kinder einmal: So anders zu sein als die Eltern, dass man als Baby vertauscht worden sein muss oder adoptiert. Simon aber hat es dauernd. Sein Vater, Erik Larsson, ein einfacher schwedischer Handwerker mit proletarischem Bewusstsein, müht sich redlich, ihm das Boxen beizubringen und das Holzhacken, aber Simon verkriecht sich lieber in einem Buch. Oder spricht in seinem Baumhaus mit den wispernden Blättern einer alten Eiche. Mutter Karin immerhin zeigt Verständnis für den eigenwilligen Jungen und überredet Erik, ihm den Besuch einer höheren Schule im nahen Göteborg zu erlauben.

Die schwedische Regisseurin Lisa Ohlin verfilmte Marianne Fredrikssons Bestseller „Simon“ als doppelt verschränkte Familiensaga, in der die Väter sich ihre Söhne suchen und umgekehrt. Der Film startet am Donnerstag in den Kinos.

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Koalition will Väterrechte ’stärken‘

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Juni 2012

Die Bundesregierung will, wie die Rheinische Post berichtet, das Sorgerecht für Väter, die mit der Mutter ihres Kindes nicht verheiratet sind, ‚stärken‘. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums hervor, der morgen im Kabinett beschlossen werden soll. Demnach können Väter, die die Vaterschaft an einem nicht-ehelichen Kind anerkannt haben, künftig auch dann das gemeinsame Sorgerecht bekommen, wenn die Mütter nicht zustimmen – vorausgesetzt, das Kindeswohl wird durch die gemeinsame Betreuung von Vater und Mutter nicht beeinträchtigt.

Von Geburt an hat zunächst die Mutter das alleinige Sorgerecht. Unverheiratete Väter sollen nun aber beim Jugendamt oder direkt beim Familiengericht das gemeinsame Sorgerecht einklagen können. Bisher steht nicht verheirateten Vätern nur dann ein Teil der elterlichen Sorge zu, wenn beide Elternteile eine entsprechende Erklärung abgeben oder heiraten. Damit hatte die Mutter bislang ein Veto-Recht.

Mit dem Gesetzentwurf, den Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) am Mittwoch im Bundeskabinett einbringt, ist allerdings kein Automatismus zugunsten der Väter verbunden. Sind sich die Eltern nicht einig, entscheidet ein Familiengericht. Das Familiengericht kann dem Vater auch dann die elterliche Sorge für das Kind übertragen, wenn die Mutter dagegen ist. Nur wenn die Mutter eindeutige Gründe vorbringen kann, warum das gemeinsame Sorgerecht dem Wohl des Kindes schaden würde, darf das Gericht der Mutter das alleinige Sorgerecht zusprechen.

Eine Stärkung ist im Verhältnis zu der bislang bestehenden Benachteiligung der Väter mit dem Gesetz gegeben, eine wirkliche Gleichberechtigung der Väter ist mit diesem Gesetzentwurf aber noch nicht erreicht.

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Mediziner kennen die Symptome der Männerdepression nicht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. Juni 2012

… meint der Psychiater Michael Hettich. „Risikoverhalten, Gereiztheit und Aggression können Anzeichen sein.“ Daher brauchten Patienten lange, bis sie behandelt würden. Hettich behandelt sie in der Tagesklinik für depressive Männer der niedersächsischen Stadt Sehnde, Viel Raum nimmt das Stresstoleranz-Training ein. „Was mache ich, wenn ich eine hohe Anspannung in mir habe, ohne auszuticken, ohne Alkohol zu trinken oder über die Autobahn zu rasen?“, fragt Hettich. In den Pausen holen sie die Fußballtore im schattigen Park vor dem Gebäude heraus und kicken ein bisschen.

Schwermütige Männer flüchten in Arbeit, Sport oder Alkohol. Ihr Verhalten schieben sie oft auf beruflichen Stress. Obwohl psychische Erkrankungen inzwischen den traurigen Spitzenplatz bei den Krankschreibungstagen einnehmen, verschweigen Betroffene sie aus Scham. Das gilt besonders für männliche Patienten. „Männer definieren sich als unabhängig, selbstbewusst, leistungsorientiert, aktiv und rational. Das passt nicht mit Depressivität zusammen“, sagt Hettich.

Erst seit einigen Jahren beschäftigen sich Forscher mit der Frage, warum Frauen zwei- bis dreimal häufiger an Depressionen erkranken, Männer aber mindestens dreimal so oft Selbstmord begehen. „Männer versuchen Depressionen lange zu unterdrücken, dann wird es schnell lebensgefährlich“, sagt der Freiburger Depressionsforscher Prof. Mathias Berger, In einer Studie erkannten Hausärzte Depressionen bei Männern in nur 20 Prozent der Fälle, bei Frauen in 40 Prozent.

Der Beitrag der Sendung nano kann im WebTV nachgesehen werden.

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35 Stunden Woche für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Juni 2012

… und Mütter mit Kindern bis zu 6 Jahren, und dass bei vollem Lohnausgleich. Wer vor 35 Jahren darauf gewettet hätte, 1977 forderte die IG Metall die Einführung der 35 Stunden Woche, dass eine solche Regelung von der Frankfurter Allgemeinen als vorbildlich herausgestellt wird, wäre für verrückt erklärt worden.

Aber jetzt haben wir 2012 und die Verhandlungspartner der Chemiebranche haben gerade eine derartige Regelung vereinbart. Jan Grossarth schreibt dazu in der FAZ:

‚… Die experimentierfreudigen Tarifpartner der Chemieindustrie handelten wieder einmal eine Novität aus: Demographiekorridore. Was ist das? Die wöchentliche Arbeitszeit wird flexibler, sie richtet sich nicht nur nach der Auftragslage der Unternehmen, sondern auch nach der Lebensphase der Arbeiter. Diese sollen fortan in der Regel nur vier Tage in der Woche arbeiten, wenn sie älter als 60 Jahre sind. Erstmals wurden solche Arbeitszeitkonten, die es in ähnlicher Form schon länger in der Chemiebranche gibt, nun auf Familien ausgeweitet. Das heißt, junge kinderlose Arbeitnehmer arbeiten länger, zum Beispiel 40 Stunden in der Woche, und wenn sie Kinder bekommen, reduziert sich die Arbeitszeit auf bis zu 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Wenn die Kinder dann älter sind, steigt die Arbeitszeit wieder.

Die Demographiekorridore lassen sich die Unternehmen der chemischen Industrie bis 2015 erstmal 200 Millionen Euro zusätzlich kosten. … Ist solche Tarifpolitik vielleicht die bessere Familienpolitik? Das kann gut sein. Denn mehr Geld vom Staat und auch mehr Kita-Plätze lösen das zentrale Problem junger Menschen nicht, dass die Arbeitsanforderungen vieler Unternehmen nicht mit Kindern vereinbar scheinen. Tatsächliche Arbeitszeiten sprengen den 40-Stunden-Rahmen nicht selten, die Arbeit frisst alle Energie. …

Freiwillige Betriebsvereinbarungen, wie sie die Chemiebranche plant, haben eine andere Qualität: Es ist ein entscheidender Unterschied, ob der Staat die Unternehmen gewissermaßen dafür bestraft, dass sie Mütter und Väter einstellen, oder ob das Unternehmen sie belohnt. Eine solche Wertschätzung kann die Angst nehmen, mit der Familie ginge die eigene „Wettbewerbsfähigkeit“ im Unternehmen verloren. …‘

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Mütter und Väter sollen Sorgerecht gemeinsam wahrnehmen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. Juni 2012

In Großbritannien gibt es im Rahmen der derzeitig laufenden Neuformulierung der Familienpolitik eine 95 prozentige Übereinstimmung darüber, dass das Sorgerecht im Falle einer Scheidung oder einer Trennung gleichmäßig auf Väter und Mütter aufgeteilt werden sollte. Dies hat eine Umfrage von YouGov ergeben.

  • 84% sind der Überzeugung, dass beide Elternteile gleiche Rechte bei der Sorge für ihre Kinder haben sollten
  • Lediglich 9% meinen, dass die Mutter mehr Rechte bei der Sorge ihrer Kinder haben sollte und
  • nur 2% denken, der Vater sollte mehr Rechte haben.

Die Rechte des Kindes, den Kontakt zu beiden Eltern nach einer Trennung oder Scheidung aufrecht zu halten, sind mit den Regierungsvorschlägen zur Ergänzung des Children Act 1989 gestärkt worden. Alle Änderungen unterstützen die Familiengerichte in England und Wales bei der Ansicht, dass dem Kindeswohl am besten gedient ist wenn es in regelmäßigen Kontakt mit beiden Eltern verbleibt

Die neue Politik zielt auf die Quelle des Konflikts, der immer dann erwächst, wenn die Kinder, die in die Obhut der Mutter gegeben werden, daran gehindert werden, ihre Väter zu sehen. Es gibt in der britischen Öffentlichkeit eine überwältigende Unterstützung dafür, dass beide, Mutter und Vater die Verantwortung für die Erziehung der Kinder teilen müssen, mehr als 80 % sind der Überzeugung, dass Väter im Leben der Kinder unabdingbar sind

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Was passiert, wenn’s passiert ist

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. Juni 2012

In dem ersten deutschen Trailer der starbesetzten Sachbuchadaption „Was passiert, wenn’s passiert ist“ sorgen hormonüberladene werdende Mütter und eine coole Väter-Gang für mächtig Unterhaltung. Die Komödie startet am 16. August in den deutschen Kinos.

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Tiroler Väter in Karenz

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Juni 2012

18 Prozent der Tiroler Väter beziehen Kinderbetreuungsgeld. Zwei Drittel von ihnen gehen auch in Karenz. Das geht aus einer Studie der Arbeiterkammer Tirol hervor. Die neuen Kindergeld-Varianten seien zu unflexibel, heißt es.

In einer von der AK Tirol in Auftrag gegebenen Studie wurden die beiden neuen Varianten zum ersten Mal für Tirol genauer unter die Lupe genommen, ob sie auch – wie vom Gesetzgeber geplant – von den Eltern angenommen werden.

Die Studie stellt fest, dass die Einführung der neuen Varianten die Väterbeteiligung an der Kinderbetreuung nur tendenziell erhöht hat. Um deutliche Effekte zu sehen, müssten sich aber auch die gesellschaftliche Sichtweise und die noch immer fest verankerten Rollenbilder ändern, resümieren die Studienautoren.

Generell zeigt sich, dass die befragten Personen mit der Auswahl an verschiedenen Kinderbetreuungsgeld-Varianten bzw. der von ihnen gewählten Variante sehr zufrieden sind. Um die Väterbeteiligung an der Kinderbetreuung zu erhöhen, wäre es aus Sicht der Studienautoren jedoch überlegenswert, das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld noch flexibler zu gestalten. Aus der Befragung geht aber auch hervor, dass sich die gesellschaftliche Sichtweise ändern müsste, bevor mit einer deutlichen Erhöhung der Väterbeteiligung zu rechnen ist.

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Väter im Fokus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Juni 2012

Das Projekt Väterarbeit an der RWTH Aachen ist mittlerweile erfolgreich mit verschiedenen Angeboten und Aktionen für Väter an der RWTH Aachen angelaufen. Mit dem Ziel, diese Gruppe noch zu vergrößern und die unterschiedlichen Akteure an der Hochschule und in ihrem Umfeld zu informieren, wird am Mittwoch, den 26. Juni 2012, von 17.00 bis 18.00 Uhr, im Ford-Saal im Super C das Thema Vaterschaft an der Hochschule noch einmal gebündelt in den Fokus gestellt.

Peter Döge wird einen Vortrag mit dem Titel „Lebendiges als Störfaktor? Ansatzpunkte und Perspektiven einer väterfreundlichen Hochschule“ beisteuern. Peter Döge ist freiberuflicher Politologe und führt das Büro für Strategiebildung DenkRaumGestaltung. Er beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit den Themenbereichen Vaterschaft, Männlichkeit, Diversity Management und Work-Life-Balance.

Außerdem steht die Siegerehrung des Fotowettbewerbs Väter im Fokus auf dem Programm. Die schönsten Fotos werden vorgestellt und prämiert.

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