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Papa ante Partus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Januar 2014

Papa ante partus… unter diesem originellen Titel bietet Andreas Gerts Geburtsvorbereitungskurse für werdende Väter an. An 5 Abenden in Berlin, oder anderswo an einem Tag, werden eine Fülle von Fragen geklärt und Väter können sich in aller Ruhe unter Männern auf das auch für sie einschneidende Ereignis einer Geburt vorbereiten.

Im Einzelnen geht es unter anderem um

  • die „Kliniktasche für den Papa“ Organisatorisches vor der Geburt
  • Die Geburt: wo ist eigentlich Papas „Platz“?
  • Das Baby halten, wickeln, tragen: „kann da was kaputtgehen“?
  • Das Wochenbett: was ist wichtig zu beachten? Wie lange dauert „so ein Wochenbett“ eigentlich?
  • Postpartale Depressionen bei Müttern und Vätern: Woran ist sie zu erkennen, was ist zu tun?
  • Besuche und Umgang mit „den lieben Verwandten“
  • Eltern werden, Pa(a)rtner bleiben: die gute ElternPAARzeit©
  • identitätsunterstützende Gedankenspiele und Rollenverständnisse für werdende Papas
  • „Hardware für Papas: Tuning für Kinderwagen, welches Babyfon funkt am besten und wie viel Spielzeug braucht das Baby?“
  • Geburten in Patchworkfamilien: es wird bunt!
  • vom Umgang mit schon anwesenden Geschwistern …

In Berlin kostet der „Spaß“ 60 Euro pro Vater. Wer Andreas Gerts anderswo buchen möchte, muss bei Ihm nachfragen. Übrigens, Andreas Gerts ist auch der Herausgeber des Fotokalenders „Zeit mit Papa„.

Quelle

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Not am Dialog – das schwache Gerede

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Januar 2014

Während der Spiegel in der ersten Ausgabe des neuen Jahres einen Bericht über Karriere Väter mit Teilzeit druckt, wartet die Zeit mal wieder mit Männern in Not auf und fasst vermeintlich Bekanntes zusammen: „Männer sind öfter krank als Frauen, trinken mehr Alkohol, werden eher arbeitslos – oder arbeiten sich zu Tode. Sie halten mit dem gesellschaftlichen Wandel nicht mehr Schritt.“

Ungefähr in der Mitte des Beitrages wird es aber dann doch interessanter: „Auch wenn es gern anders dargestellt wird – das Feld der Kindererziehung wird dem Mann nicht kampflos überlassen. Das Abweichen vom klassischen männlichen Rollenrepertoire ist bis heute nur in sehr engen Grenzen akzeptiert.
Selbst moderne, emanzipierte Frauen reagieren manchmal verschreckt, wenn ihr Mann wirklich einmal Schwäche zeigt. Therapeuten berichten, dass Frauen erst von ihrem Mann einfordern, Gefühle zu zeigen – und ihn genau dann verlassen, wenn er negative Gefühle, beispielsweise Depressionen, eingesteht. So haben diese Frauen sich das mit der Partnerschaft auf Augenhöhe dann nämlich doch nicht vorgestellt.“

Hier wird deutlich, dass Rollenmodelle und Geschlechterverhältnisse, vor allem aber ihre Veränderung Aushandlungssache zwischen Männern und Frauen ist und ein echter Dialog darüber Konsequenzen für beide hat. Aber was schreib ich da, das stand ja schon vor über 25 Jahren in der Brigitte:

„Und eine andere Rollenverteilung — das heißt eben nicht nur, daß jeder etwas gewinnt, sondern auch, daß jeder etwas abgeben muß.  Wenn Männer gern die „neuen Väter“ sein (und dafür gelobt werden) wollen, dann müssen sie auch die „neuen Mütter“ akzeptieren, denen der Beruf genauso wichtig ist.  Und wenn Frauen endlich wirklich weg wollen vom Herd, dann müssen sie von der Vorstellung lassen, letzten Endes seien nur sie und niemand sonst „die optimale Person“ für ihre Kinder. Von diesem ausgeglichenen Handel aber sind wir noch weit entfernt.“

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Vater werden ist nicht leicht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Januar 2014

… bislang erhalten werdende Väter (und Mütter) vielfach den Hinweis: „das könnt ihr euch eh nicht vorstellen was es heißt Vater, Mutter zu sein. Wartet ab, bis das Kind da ist …“ Für diejenigen, die nicht abwarten wollen, hat Colin Falconer, Journalist und Autor des Buchs „The Beginner’s Guide to Fatherhood“ einen, an manchen Stellen nicht ganz ernstgemeinten Test entwickelt:

Erziehung

„… Suchen Sie sich ein Pärchen, das bereits Kinder hat, und kritisieren Sie es für seine erzieherischen Maßnahmen, mangelnde Geduld, erschreckend geringe Toleranz und die Tatsache, dass ihre Kinder machen, was sie gerade wollen. Geben Sie den beiden gute Ratschläge, wie ihre Kinder künftig durchschlafen, aufs Töpfchen gehen, mit Messer und Gabel essen und ihr bestes Benehmen an den Tag legen. Kosten Sie diesen Moment aus. Es ist das letzte Mal in Ihrem Leben, dass Sie die Antworten auf alle Fragen haben.

Die Nächte

Tragen Sie von 17 Uhr bis 22 Uhr einen etwa vier bis sechs Kilogramm schweren, nassen Sack im Wohnzimmer herum, während Sie sich in voller Lautstärke ein rauschendes Radio (oder ein anderes nervtötendes Geräusch) anhören.
Legen Sie um 22 Uhr den Sack hin, gehen Sie ins Bett und stellen Sie sich den Wecker auf Mitternacht.
Stehen Sie um 23 Uhr auf und tragen Sie den Sack bis um 1 Uhr wieder im Wohnzimmer herum.
Stellen Sie den Wecker auf 3 Uhr.
Da Sie nicht einschlafen können, stehen Sie um 2 Uhr wieder auf und machen Sie sich eine Tasse Tee.
Gehen Sie um 2:45 Uhr ins Bett.
Stehen Sie um 3 Uhr auf, wenn der Wecker klingelt.
Singen Sie bis 4 Uhr im Dunkeln Gutenachtlieder. …

Kleinkinder anziehen

Besorgen Sie sich einen lebenden Kraken und ein Einkaufsnetz.
Versuchen Sie, den Kraken so ins Einkaufsnetz zu legen, dass keine Arme raushängen.
Erlaubte Zeit: 5 Minuten

Autos

… Kaufen Sie ein Schokoladeneis und legen Sie es ins Handschuhfach. Lassen Sie es auf unbestimmte Zeit dort liegen.
Nehmen Sie eine Münze aus Ihrem Geldbeutel. Schieben Sie sie in den CD-Spieler.
Kaufen Sie eine Packung Schokokekse und verreiben Sie diese sorgfältig auf dem Rücksitz. …“

Quelle

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Väter in der Schweiz – Alter 34, Rest unbekannt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Januar 2014

In dem aktuellen Newsletter äußert sich Markus Theunert, Präsident von männer.ch, über den Forschungsstand zu Vätern und zur Einführung einer Väterzeit in der Schweiz:

„29 Jahre alt war der Schweizer Durchschnittsvater im Jahr 1979 bei der Geburt seines ersten Kindes. Im Jahr 2012 ist er bereits 34 Jahre alt. Diese Information veröffentlichte das Bundesamt für Statistik (BfS) Anfang Dezember.

Dass Männer in der Schweiz immer länger warten bis zur Vaterschaft erstaunt kaum. Dass das BfS diese Daten im Jahr 2013 zum ersten Mal veröffentlich umso mehr. Nicht nur die späte Erhebung dieser Daten spricht Bände – auch die Art der Datenerhebung ist skandalös: Die Daten gelten nur für die Gruppe der verheirateten Väter. Über die ledigen Väter gibt es keine Angaben.

Das heißt: Die Schweiz ist ein echtes Entwicklungsland, was das Wissen über die Väter angeht.

  • Wie viele Väter gibt es insgesamt im Land?
  • Wie viele Kinder hat der durchschnittliche Vater?
  • Wie viele Männer haben Kinder mit verschiedenen Frauen?
  • Wie groß ist der Abstand zwischen Erst- und Zweitgeborenem?

All das wissen wir nicht. Entsprechend lausig sind vertiefende qualitative Fragen untersucht, beispielsweise jene nach den Gründen für oder gegen eine Vaterschaft.

männer.ch wird sich der Frage annehmen, wie diese Lücke geschlossen werden kann. Und hoffen, dass der Bund zumindest in dieser Frage etwas Sensibilität für Väter zeigt. Die bundesrätliche Position in Sachen Vaterschaftsurlaub lässt allerdings wenig Gutes hoffen: Obwohl die Regierung in ihrem Bericht Ende Oktober acht spannende Varianten für Vaterschaftsurlaub und Elternzeit aufzeigt, will sie keine einzige davon weiter verfolgen.

Der Bundesrat, so lässt er verlauten, sei der Ansicht, dass die Einführung eines Vaterschafts- oder Elternurlaubs zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht erste Priorität hat. Für uns schon.“

Ich bin mir nicht sicher, ob die aufgeworfenen Fragen für Väter in Deutschland zu beantworten sind.

Quelle

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Zwerge treffen Riesen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Januar 2014

Auch 2014 findet das Vater-Kind-Projekt „Zwerge treffen Riesen“ statt. Es wird in diesem Jahr vom 27. Juli bis zum 1. August in Kreisau/Krzyżowa stattfinden. Die Teilnahmebedingungen sind wie in den letzten Jahren: Kind zwischen 8 und 12 Jahren, TN-Gebühr 250/100 EUR (Vater/Kind) für Teilnehmer mit Wohnsitz in Deutschland, 450/100 PLN für Teilnehmer mit Wohnsitz in Polen. Fremdsprachenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Mehr als kleiner Vorgeschmack ist der Film „Die Schatzsuche“, der bei der letzten Begegnungswoche entstanden ist.

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männerkulturtag slow down

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Januar 2014

„Schneller, höher, weiter“ ist ein inspirierendes Motto für den olympischen Wettkampf – als Maxime für den Lebensalltag kann es fatale Wirkungen zeigen. Viele haben längst erkannt, dass eine Entschleunigung sich segensreich auf Gesundheit, Miteinander und Lebensglück auswirken würde; nur leider ist das leichter gesagt als getan.

In acht Workshops zeigen die Referenten praktikable Wege auf, wie wir mehr Achtsamkeit, Gelassenheit und Ruhe in unser Leben bringen können. Die Zeiten dazwischen können wir nutzen, um entspannten Kontakt zu pflegen: beim guten Essen, in anregenden Pausengesprächen, bei neuen und vertrauten Begegnungen. Und die Film-Soirée am Vorabend gibt eine schöne gemeinsame Einstimmung.

Am 8. März 2014 findet in Bremen der 12. Männerkulturtag statt. Anmeldungen sind hier möglich.

Ablauf

9:30 – 10:00 Uhr Einchecken

10:00 – 11:15 Uhr Das Männer-Café. Konzentriertes Plaudern, Kennenlernen leicht gemacht, gemeinsames Nachdenken, kreatives Auf-den-Punkt-Bringen.

11:30 – 13:30 Uhr Workshops am Vormittag »

13:30 – 15:00 Uhr Mittagspause (mit Essen)

15:00 – 17:00 Uhr Workshops am Nachmittag »

17:00- 18:00 Uhr Kaffeepause

18:00 – 19:00 Uhr Das Forum.
Der große Kreis der Männer bietet Raum, uns über die Erfahrungen des Tages auszutauschen, unsere persönlichen Visionen zu vernetzen und das breite Spektrum männlicher Lebensformen zu würdigen.

19:30 Uhr Abendessen und gemütlicher Ausklang mit einer kleinen kulturellen Überraschung

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Zehn Dinge, die Väter von Anfang an richtig machen können

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Januar 2014

  1. Be Involved from the Start
  2. Share the Care Work
  3. Be Proud & Show it
  4. Provide Health Care
  5. Just Play
  6. Educate
  7. Be Brave: Show Affection
  8. Raise without Violence
  9. Teach Equality & Respect
  10. Support the Mother

Das sind mal ein paar andere gute Vorsätze für das neue Jahr.

    Quelle

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    Werbung ohne Väter – Weihnachten bei Nivea

    Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Dezember 2013

    Sicherlich gibt es Familien, in denen Väter fehlen, aus beruflichen Gründen, nach einer Trennung oder Scheidung oder aus anderen Anlässen. Dies passiert manchmal aus freier Entscheidung, vielfach werden Väter aber auch ausgegrenzt.

    Diese Lebenswirklichkeiten in Werbespots darzustellen ist legitim. Sich aber in einem Video zum Fest der Familie, zu Weihnachten, die Väter zu sparen, fällt der Auftraggeberin jetzt auf die Füße. Das Väter, insbesondere die ‚entsorgten‘,  gerade Weihnachten darunter leiden, ihre Kinder nicht sehen zu können oder dürfen, gegen den Clip Sturm laufen, ist verständlich und nachvollziehbar. Patchwork ist eine Normalität, aber auch in diesen Familien gibt es (soziale) Väter und nicht nur Onkels.

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    Beschränkte Möglichkeiten der Vaterschaftsanfechtung für biologische Väter

    Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Dezember 2013

    In dem heute veröffentlichten Beschluss vom 4. Dezember (Az.: 1 BvR 1154/10) hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts die bisherige Rechtsprechung zur Vaterschaftsanfechtung durch den biologischen Vater bekräftigt. Es ist mit dem Elternrecht des Art. 6 Abs. 2 GG vereinbar, den biologischen Vater von der Anfechtung auszuschließen, um eine bestehende rechtlich-soziale Familie zu schützen.

    In dem vorliegenden Fall war Beschwerdeführer überzeugt, biologischer Vater einer Tochter zu sein, die in die Ehe ihrer Mutter mit einem anderen Mann hineingeboren wurde. Der Ehemann ist rechtlicher Vater des Kindes. Die Beziehung der Mutter zum Beschwerdeführer endete, als das Kind vier Monate alt war. Seit das Kind elf Monate alt ist, lebt es mit der Mutter, deren Ehemann und mit den minderjährigen Geschwistern in einem gemeinsamen Haushalt.

    Eine Vaterschaftsanfechtungsklage des Beschwerdeführers blieb erfolglos; zur Begründung verwiesen die Fachgerichte im Wesentlichen darauf, dass die sozial-familiäre Beziehung zwischen dem Kind und seinem rechtlichen Vater einer Anfechtung entgegenstehe. Hiergegen wendet sich der Beschwerdeführer. Er hält den Gesetzgeber für verpflichtet, einem biologischen Vater die rechtliche Elternstellung einzuräumen, wenn hierdurch im konkreten Einzelfall weder Kindeswohl noch Familienfrieden gefährdet seien.

    Dies gilt auch, wenn der mutmaßliche biologische Vater vorträgt, vor und in den Monaten nach der Geburt eine sozial-familiäre Beziehung zum Kind aufgebaut zu haben. In diesem Fall steht ihm aber ein Recht auf Umgang mit dem Kind zu.

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    Ganz kleine Jungs bevorzugen auch Puppen

    Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Dezember 2013

    Neue Forschungsergebnisse der University of Western Sydney zeigen, dass kleine Jungs Gegenstände mit Gesichtern lieber mögen als Maschinen, was die Theorie der angeborenen Vorliebe von Babys für „mädchenhafte“ oder „Macho“- Spielzeuge in Frage stellt.

    Forscher des MARCS Institut Babylab an der University of Western Sydney haben die Vorlieben von vier und fünf Monate alten Babys getestet, indem sie ihnen Bilder von männlichen und weiblichen Personen und Puppen sowie von Autos und Öfen gezeigt haben. Die Forscher maßen dann, wie lange der Blick der Babys auf die jeweiligen Gegenstände gerichtet war und berechneten daraus die Vorlieben der Babys.

    Die Studie, die im Journal of Experimental Child Psychology veröffentlicht wurde, kam zu dem Ergebnis, dass sich Jungs genau wie Mädchen im Babyalter lieber mit Puppen als mit Autos beschäftigen.

    „So überraschend sich dies auch anhören mag, obwohl es eigentlich üblich ist, Puppen für Mädchen und Autos für Jungs zu kaufen, deuten die Studienergebnisse darauf hin, dass kleine Jungs eigentlich Puppen lieber mögen“, sagt die Leiterin der Studie, Dr. Paola Escudero.

    „Jeder kauft gerne Puppen für kleine Mädchen und Autos und Lkw für kleine Jungs, das ist einfach gang und gebe.“ „Dies wird durch vorherige Studien unterstützt, denen zufolge 3-jährige Jungs lieber mit Transport- und Bauspielzeugen spielen, wohingegen Mädchen Puppen vorziehen.“

    „Mit der neusten Eye-Tracking-Technologie konnten wir jedoch feststellen, dass es diese geschlechtsspezifischen Unterschiede bei fünf Monate alten Babys noch nicht gibt. Das zeigt, dass diese Unterschiede das Ergebnis von physiologischen Veränderungen (z.B. des Hormonspiegels), kognitiver Entwicklung oder sozialem Druck sind.“

    Während Dr. Escuderos Forschung neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur natürlichen Verbindung von Jungs zu Puppen bringt, wird die Debatte darüber, was die geschlechtsspezifischen Veränderungen bei älteren Kindern auslöst, weiterhin heiß geführt.

    Es bedarf wohl weiterer Forschung, um die Lücke zwischen fünf Monaten und drei Jahren zu schließen und festzustellen, welche Einflüsse das Interesse kleiner Jungs an Spielzeugautos, Lkw und anderen typisch männlichen Spielzeugen weckt.

    Quelle

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