Wenn die Kinder aus dem Haus gehen
Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juni 2017
„Wie wird es wohl, wenn die Kinder nicht mehr da sind? Wenn sie zum Studieren, zum Arbeiten oder für eine Ausbildung in eine andere Stadt ziehen, vielleicht sogar in ein anderes Land oder einfach nur das elterliche Heim verlassen?“
Diese Fragen begegneten Christina Stefanou und Andrea Krahl-Rhinow immer wieder in Gesprächen mit Freunden, bei Treffen mit anderen Eltern. Sie ereilt alle Eltern früher oder später. Ja, wie geht es uns dann wohl? Werden wir traurig in der leeren Wohnung sitzen und das verlassene Kinderzimmer beweinen? Werden wir uns neue Aufgaben suchen, nochmal – oder endlich – durchstarten? Wie wird sich die Partnerschaft verändern, die sich lange Jahre auch nach den Kindern gerichtet hat? Wie geht es den Alleinerziehenden, deren Leben sich intensiv auf den Nachwuchs konzentrierte und die damit nicht selten an den Rand ihrer Kräfte kamen? Wird alles besser oder schlimmer? Auf jeden Fall wird es anders. aber „wie“ anders?
Viele Eltern haben diese Situation schon erlebt. Sie sind mehr oder weniger gut damit zurechtgekommen. Welche Erfahrungen haben sie gemacht? Welche Tipps können sie denen mitgeben, die diesen Lebensabschnitt noch vor sich haben?
Die beiden Autorinnen aus Stuttgart suchen Ihre Geschichte für ein Buchprojekt:
- Wie haben Sie es erlebt, als Ihr Kind das Haus verlassen hat und ins eigene Leben gestartet ist.
- Welche Gefühle haben Sie begleitet,
- welche Sorgen tauchten auf und wie haben Sie die Zeit empfunden?
Ihr Bericht sollte zwischen 1.000 und 3.500 Zeichen lang sein und kann an folgende Mailadresse geschickt werden: wenn-kinder-gehen@web.de
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