Verletzlich und stark
Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. März 2016
Wie denkt ein Samenspender über seine mehr als hundert Kinder? Wie funktioniert eine Regenbogenfamilie aus zwei Singles und einem Kind? Wie stellt sich eigentlich ein Callboy auf einen Abend mit einer Klientin ein? Und wissen Sie, wie man Spargel und Vanille in einem einzigen Kochrezept zusammenbringt? Auf diese und noch ganz andere Fragen gibt die Märzausgabe der Männerzeitung Auskunft. Es ist die erste internationale Nummer des Magazins, das sich seit Jahren mit der Rolle des Mannes in der Gesellschaft beschäftigt.
Der Thementeil bringt neu Beiträge von Autoren aus dem ganzen deutschsprachigen Raum. Und: In je einem Länderbund finden sich Berichte über Geschlechter- und Gleichstellungspolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit ist die Männerzeitung eine einzigartige Plattform für Gender- und Gesellschaftsfragen im gesamten deutschsprachigen Raum.
«Ich bin ein Callboy» Renato ist Callboy und betreibt das grösste Schweizer Callboy-Portal für Frauen. Mit Martin Schoch spricht der 36-Jährige über seine Arbeit, seinen Körper – und seine Seele.
Der Stress des Samenspenders Martin Bühler hat deutlich mehr als hundert Kinder. Der Samenspender erhielt zeitweise 12 000 Anfragen im Jahr. Ein Interview über einen Nebenjob der ganz besonderen Art.
Zwei Singles ein Kind Ein schwuler Mann und eine lesbische Frau haben zusammen ein Kind. Eine Familie wollen sie nicht sein, zumindest nicht eine ganz normale. Aber was heisst das schon?
Köln und die Debatte um den fremden Mann Auch zwei Monate nach den Ereignissen während der Kölner Silvesternacht sitzt der Schock noch tief. Allerdings sind es nicht nur die Taten, die schockieren. Eine Rassismuskritik.
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