Die Ehe ist keine zwingende Vorrausetzung mehr, um Kinder zu haben
Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. April 2011
Wie denken junge Menschen in Deutschland über den gesellschaftlichen Wandel, das Aufbrechen traditioneller sozialer Bindungen, veränderte Normen und neue Freiheiten? Diesen Fragen ist das Zukunftsinstitut von Matthias Horx im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung AG nachgegangen. Die Ergebnisse der in dieser Form bislang einzigartigen Trendstudie liegen nun vor.
Die Veränderung der Gesellschaft vollzieht sich immer schneller und ist durch folgende Entwicklungen gekennzeichnet: Individualisierung, Pluralisierung der Lebensstile, Auflösung klassischer Geschlechterrollen, Diskontinuität in Biografien: Diese und weitere gesellschaftliche Entwicklungen führen dazu, dass die Möglichkeiten, aber auch die Belastung und die Ansprüche, die an den Einzelnen gestellt werden, deutlich gestiegen sind.
Die zentralen Fragen zu den Themen Lebensziele, Vorstellungen zum Zusammenleben, Einstellung zur Familie, Zukunftswünsche und -erwartungen, berufliche Vorstellungen sowie Vorsorgeverständnis richteten sich an die Generation 16- bis 35-jähriger Frauen und Männer in Deutschland.
Hier gibt es die Studie als pdf Datei.
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