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Archiv für Oktober 28th, 2009

Starke Väter – Fachtagung in der Ruhruniversität Bochum

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Oktober 2009

Nicht zufällig hat das nordrhein-westfälische Familienministerium die Ruhr-Universität als Veranstaltungsort der Fachtagung „Starke Väter“ ausgewählt: Ist die Bochumer Uni doch als „familiengerechte Hochschule“ zertifiziert und berücksichtigt dabei auch besonders junge Väter.

Da immer mehr Väter eine Elternzeit nehmen, unter anderem durch die „Partnermonate“ beim Elterngeld, verändern sich auch die Anforderungen an Arbeitgeber und die Träger von entsprechenden Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsangeboten.

Auf der Tagung in der RUB am kommenden Donnerstag, 29. Oktober, geht es um bereits realisierte, erfolgreiche Konzepte zur Unterstützung der „starken Väter“ sowie um den weiteren Handlungsbedarf und neue Lösungsansätze. Alle Interessierten und die Medien sind herzlich willkommen

Veranstalter der Tagung ist das Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration des Landes NRW und zehn weitere Organisationen, die in NRW Angebote für Väter bereit halten. Die Tagung beginnt um 10 Uhr im Veranstaltungszentrum der RUB im Mensagebäude (Ebene 04). Das ausführliche Programm und weitere Informationen stehen im Internet.

Familiengerechte RUB
Wenn es der Familie gut geht, studiert und forscht es sich unbeschwerter. Die Ruhr-Universität sorgt dafür, dass sich Familie und Beruf bestmöglich verbinden lassen. Sie ist als „familiengerechte Hochschule“ bereits seit 2006 zertifiziert und hat in diesem Jahr die Re-Auditierung durch die Hertie-Stiftung erfolgreich gemeistert.

Studierende und Beschäftigte der RUB können umfangreiche Betreuungsangebote für ihre Kinder nutzen. Mit Blick auf wissenschaftliche Karrieren verwirklicht die RUB zudem das Dual-Career-Konzept: Wird ein Partner eines wissenschaftlich hochqualifizierten Paares an die Ruhr-Universität berufen, bemüht sich die Universität, auch dem anderen eine Berufsperspektive zu bieten.

Durch die Unterstützung studierender Eltern können zudem die Studienabbruchsquoten gesenkt und die Studienzeiten verkürzt werden.

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Kleiner Mann – na und!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Oktober 2009

Der Durchschnittsmann in Deutschland misst rund 1,80 Meter. Alles was drunter liegt, ist Frau zu wenig. Das ist kein Gerücht, sondern das belegen auch zahlreiche Umfragen und Partnerwahlstudien. Der Ruf von kleinen Männern ist in der Frauenwelt schon lange ruiniert. Sie gelten als unerotisch, unmännlich, wadenbeißerisch, komplexbehaftet und müssen sich noch mit einer ganzen Reihe anderer Vorurteile rumschlagen.

Umfragen zeigen, dass 90 Prozent der deutschen Frauen Männer attraktiv finden, die über 1,70 Meter groß sind. Die Hälfte davon träumen sogar von einem Mann, der mit einer Körpergröße zwischen 1,80 Meter bis 1,90 Meter gesegnet ist.

Fakt ist, genauso wie Frauen ihren Traumpartner unbewusst nach der Körpergröße aussuchen, tun es Männer mit ihrer Traumpartnerin. Wie eine Untersuchung der Universität Breslau an 600 Frauen und Männern ergab, lässt sich die unbewusste Partnerwahl sogar anhand einer einfachen Formel berechnen:

Die Größe des Mannes in Meter geteilt durch die Größe der Frau. Ist das Ergebnis 1,09 herrscht quasi ein körperlicher Idealzustand zwischen Mann und Frau. Die Studie hält auch ein überraschendes Ergebnis bereit: Große Frauen suchen sich, zum Wohle ihrer Kinder, einen kleineren Mann, so die Aussage. Grund: die Nachkommen würden sonst zu hoch wachsen.

Kleine Männer sind besser im Bett

Der ewige Kampf, sich gegen die Großen zu behaupten, findet auch im Bett statt – besagt ein Gerücht. Kleine Männer sollen sich angeblich mehr Mühe beim Sex geben. Zärtlicher, einfallsreicher, besser sein. Hat der kleine Mann es geschafft, seine Herzensdame in die Kissen zu kriegen, will er sie dort auch halten.

frauTV klärt über dieses und andere „Kleine Männer-Klischees“ auf und stellt einen charmanten 1,60 Meter-Mann vor, bei dem man alle Studien sofort vergessen möchte.

Sendetermine: Donnerstag, 29. Oktober 2009, 22.00 – 22.30 Uhr und Montag, 2. November 2009, 11.30 – 12.00 Uhr (Wdh.)

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